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Raumschiffe (Rißzeichnungen oder SketchUp Modelle)


Empfohlene Beiträge

http://www.perrypedia.de und http://www.pr-materiequelle.de kennt ihr sicher schon. Ich erwähne sie nur derVollständigkeit halber :)

 

Ich hab diesen Strang aufgemacht um euch die 3D-Modelle zur Verfügung zu stellen, die ich mit der Zeit erstellen werde. (Software: SketchUp 6 gibts bei: http://sketchup.google.com )

 

Ich werde nicht die Basis und vermutlich auch keine Superschlachtschiffe entwerfen, eher solche, die man auch einer Abenteurergruppe anvertrauen kann. Vielleicht auch mal was größeres, aber da lege ich mich nicht fest.

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Durchmesser: 40m

Höhe: 18m

Ringwulst mit Impulsantrieb (18 Haupttriebwerksdüsen und 6 Steuerdüsen)

Lineartriebwerk

Antigravtriebwerk

Prallschirm

HÜ-Schirm

keine Offensivbewaffnung

 

Auf zivil umgerüstete Militärversion, deshalb im Mannschaftsdeck 3 Ladeluken und überraschend viel Platz für Fracht oder Passagiere (kann mit bis zu 3 Geschützen nachgerüstet werden). Der Hangar bietet Platz für 1-2 Bodenfahrzeuge und sperrige Fracht.

Der Konstruktionsentwurf stammt aus der Zeit nach dem Schwarm (~3500), also scheissalt aber möglicherweise funktionsfähig.

 

 

geziptes SketchUp Modell im Downloadbereich

 

Blog mit ein paar Bildern und für Kommentare usw

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  • 2 Wochen später...

Der Space-Jet Typ C ist ein universal einsetzbares, stark bewaffnetes Kleinraumschiff.

Markenzeichen des Typ C ist die Containerbucht in die ein 12x12x50 Standard-Container eingehängt werden kann. Ein etwas kürzerer Spezialcontainer dient üblicherweise als Hangar oder Frachtraum.

 

Grundform: Diskusförmig, Durchmesser 50m, Höhe 20m

Antrieb: Metagrav für sublicht- und Überlicht-Flug, Gravojet für Atmosphäreflug.

Hauptenergieversorgung: Hypertroph-Zapfer

Notenergieversorgung: NuGAS-Reaktor

Bewaffnung: 1 Transformkanone, +2 Geschützkanzeln, für verschiedene leichte Waffensysteme geeignet

Schirme: Paratron, HÜ

Containerbucht: für 12x12x50m Container

 

Nach der Hyperimpedanz-Erhöhung ist der Jet in dieser Konfiguration völlig unbrauchbar.

Aber es gibt einen Umbau...

 

Im Blog gibts Details und Bilder, im Downloadbereich gibts das gezipte SketchUp Modell.

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Der Space-Jet Typ C ist ein universal einsetzbares, stark bewaffnetes Kleinraumschiff.

Markenzeichen des Typ C ist die Containerbucht in die ein 12x12x50 Standard-Container eingehängt werden kann. Ein etwas kürzerer Spezialcontainer dient üblicherweise als Hangar oder Frachtraum.

 

Grundform: Diskusförmig, Durchmesser 50m, Höhe 20m

 

Bist du dir sicher ??

Auf welche Quelle beziehst du dich ?

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Der Space-Jet Typ C ist ein universal einsetzbares, stark bewaffnetes Kleinraumschiff.

Markenzeichen des Typ C ist die Containerbucht in die ein 12x12x50 Standard-Container eingehängt werden kann. Ein etwas kürzerer Spezialcontainer dient üblicherweise als Hangar oder Frachtraum.

 

Grundform: Diskusförmig, Durchmesser 50m, Höhe 20m

 

Bist du dir sicher ??

Auf welche Quelle beziehst du dich ?

Bezeichne mich als Pazifist wenn du willst, eine Transformkanone betrachte ich als schwere Bewaffnung.

pr-materiequelle.de RZ Heft 1663

 

Nach der Umrüstung ist der Jet auf jeden Fall nur noch leicht bewaffnet.

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Na ja das is ja auch ein Kriegsschiff.

 

Ich lese schon ne ganze Weile nicht mehr PR... genauer, seit die erstauflage Heft 1000 raus brachte. Gibts in der Romanserie auch andere als Kriegsschiffe? Ich kann mich nicht an die Erwähnung irgendwelcher zivilen Schiffe erinnern und die Rißzeichnungen in der Materiequelle sehen auch alle recht martialisch aus. Deshalb leite ich zivile Schiffstypen gerne von den militärischen ab indem ich 90% der aktiven und 60% der passiven Bewaffnung weg lasse, die Triebwerke verkleinere und dafür mehr Frachtraum und Passagierkabinen bekomme. Der SJ Typ C hat in der Heft 1663 RZ bei weitem weniger Platz und Luxus für die Mannschaft (oder Passagiere) als das was ich entworfen habe. Welches Schiff hat schon einen 13 Meter langen Swimming Pool?

 

Ich wäre auch für Anregungen dankbar, welche Schiffstypen ihr gerne hier sehen möchtet.

Spielt ihr im PR Rollenspiel Zivilisten? dann wäre ein eigenes Schiff mit einer Termokanone schon großzügig bewaffnet. Oder spielt ihr Charaktere mit militärischem oder Geheimdiensthintergrund? Dann könnte ich mich mehr an der Bewaffnung wie in den Heft-Rißzeichnungen orientieren.

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Thermogeschütze sind so ein Thema. Die sind in einer Atmosphäre ja eher Terrorwaffen.

Ich würde Impulsgeschütze nehmen.

Was auch immer, ich liege mit meinen Waffentechnik-Kenntnissen 3000 Jahre zurück :)

Auf zivilen Schiffen würde ich bevorzugt auf Waffen setzen die auch als Werkzeug eingesetzt werden können (Desintegrator falls den noch irgendwer produziert:D)

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Dieser geschlossene Gleiter ist ausgelegt für den Transport von bis zu 6 Personen + Gepäck.

Im Heck befindet sich ein Laderaum der dank der ihn umgebenden Triebwerksabschirmungen auch für Gefahrgut zugelassen ist.

 

Im Boden des Gleiters befinden sich die Prallfeldprojektoren für bodennahe Fortbewegung. Im Heck ist das Innenstrom-Gravojet-Triebwerk untergebracht.

 

Maße: 9m lang 5m breit 2,7m hoch

 

Bild

 

Download des gezipten SketchUp Modells

 

Bevor Fragen aufkommen - dies ist ein eigener Entwurf und beruht nicht auf einer Rißzeichnung.

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  • 2 Wochen später...

Alltagstechnik

Frachtcontainer

 

Der 12x12x50m Großcontainer ist vakuumtauglich, ausgestattet mit einem eigenen AG-Antrieb für bodennahe Fortbewegung und einem eigenen Lebenserhaltungs- und Klimasystem.

 

Der 5,5x5,5x11m Standardcontainer ist vakuumtauglich, verfügt jedoch über keinen eigenen Antrieb.

 

Bild

 

Die gezipten Sketchup-Dateien gibts im Downloadbereich

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Alltagstechnik

 

Der MonoScooter ist ein Funsportgerät, hat sich unter Technikern aber als praktisches Transportmittel etabliert.

 

Bild

 

Mit dem eingebauten Elektromotor erreicht man leicht eine Geschwindigkeit von 30km/h und meistert Steigungen bis 200%.

Der Reifen aus Geckoflex verliert praktisch nie die Bodenhaftung. Die auf trockenem Grund nötige Querbeschleunigung von 150m/s² können sie mit dem Monoscooter nicht erreichen. Und wenn doch mal was schief geht fängt sie das eingebaute Prallfeld auf.

Die eingebaute Mikropositronik übernimmt die Steuerung und balanciert sie aus, sie brauchen nur durch Gewichtsverlagerung die Richtung anzugeben und schon gehts los.

 

Im inaktiven Zustand ist der Monoscooter nur 35cm lang und wiegt 400g.

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Ausgehend von der terranischen Raumstation von Typ Modul (Heft 743) habe ich einen Schiffstyp kreiert der ausschließlich aus wenigen Standardteilen zusammengesetzt wird. Aus dem Bausatz kann man interplanetare Erzfrachter, Shuttles, Raumstationen, Interstellarfrachter oder Siedlungsschiffe machen. Man kann die Module auch als Häuser, Fabriken und Lagerhallen einer Erstbesiedlung verwenden.

 

Im Blog gibts eine detailliertere Beschreibung und Bilder.

 

Das gezipte SketchUp Modell gibts wie üblich im Downloadbereich.

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  • 2 Monate später...

Moin Airlag,

 

wieweit ist das Projekt 300 m Handelsraumer gediehen?

Der wuerde mich naemlich brennend interessieren.

 

Oder wie waere es mit einem Prospektorenschiff auf Basis der Kugelzelle eines 100 m Raumers? Der haette genug Raum fuer Labore, eine Schuerf-, bzw. Bergbauausruestung und auch schon Frachtkapazitaeten fuer wertvolle Minerale/Erze/Hyperkristalle, etc....

Ein ausgemusteter Kreuzer der alten Staatenklasse z.B. - abgeruestet bis auf ein Pol-Impulsgeschuetz und 4 Desintegratoren - zusaetzlich ausgestattet mit einem Leistungsfaehigen Traktorstrahlprojektor in der unteren Polregion z.B..

 

Fuer nen 200 m Raumer gaebe es ja als Beispiel schon die RZ von der "Palenque", die man entsprechend auf die HI anpassen kann als SL - auch gibt es ja schon die passenden Beibote fuer die Prospektoren.

(http://www.pr-materiequelle.de Rubrik Taschenbuch-RZ) Ich wuerde meine Gruppe nur halt ungern von Anfang an mit einem 200 m Raumer ausstatten.

Bearbeitet von Slüram
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Alltagstechnik

Frachtcontainer

 

Der 12x12x50m Großcontainer ist vakuumtauglich, ausgestattet mit einem eigenen AG-Antrieb für bodennahe Fortbewegung und einem eigenen Lebenserhaltungs- und Klimasystem.

 

Der 5,5x5,5x11m Standardcontainer ist vakuumtauglich, verfügt jedoch über keinen eigenen Antrieb.

 

Moin,

 

die beiden Container sind super - vielleicht wäre es möglich noch einen Gastank/Flüssigkeitstank auf Basis der Containermaße zu erstellen?!

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Die Arbeit am 200m Handelsraumer ruht derzeit, weil ich ein paar andere Dinge zu tun habe. Ausserdem erarbeite ich mir gerade ein Konzept, welches meine Modelle exporttauglicher in andere 3D-Renderprogramme machen soll. Vermutlich muss ich deshalb alle Modelle neu machen. Dabei will ich dann gleich viele der Anregungen und Kritikpunkte aus dem Forum und dem Blog aufgreifen.

 

Ausserdem: Detailreichtum ist der natürliche Feind aller Großprojekte :silly:

Bearbeitet von Airlag
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Jedes Raumschiff braucht Rettungskapseln. Im Katastrophenfall müssen ja schliesslich alle Lebewesen evakuiert werden.

 

Dies ist die kleinste einer ganzen Serie von Fluchtkapseln.

Es gibt sie in der Standardgröße für Normalterraner (und andere Humanoide bis 2,10m Größe) und Über- und Untergrößen für verschiedene Extremweltler. In ihr findet nur eine Person platz.

 

Maße der Standardkapsel: 2,50 x 1,00 x 0,60 m

Gewicht: 300kg

 

Die Kapsel ist ausgestattet mit einem Impulstriebwerk, Antigrav und Andruckabsorber, Normalschutzschirm (Typ I), Fusionsreaktor, Hyperfunk Notsignalbeber, einem sehr einfachen Ortungsgerät, Lebenserhaltungssystem, einer kleinen Positronik mit Überlebens- und medizinischer Datenbank, Medikamenten, Nahrungskonzentrate und Wasser für 40 Tage.

 

Der in der Kapsel mitgeführte Treibstoff reicht aus, um einmalig die Fluggeschwindigkeit von 70% Licht auf 0 abzubremsen sowie einige Flugmanöver mit niedriger Geschwindigkeit innerhalb eines Sonnensystems durchzuführen. Dies beinhaltet auch mehrere Planetenlandungen und -starts.

Die Energieversorgung für Funk, Lebenserhaltungssystem und Positronik reicht auf jeden Fall mindestens für 8 Wochen. Wurde der Treibstoff für das Triebwerk nicht vollständig verbraucht reicht die Energie mehrere Jahre.

Der transparente Teil des Einstieges kann undurchsichtig geschaltet werden und dient innen auch als Display.

 

Diese Art von Fluchtkapsel ist nur geeignet für Personen, die im Umgang mit ihnen regelmäßig trainiert werden. Sie wird gerne in den inneren Bereichen eines Schiffes eingebaut, um den Teilen der Besatzung, die am längsten an Bord bleiben müssen (Zentralbesatzung, Maschinenraum), die Flucht zu ermöglichen. Die Kapseln werden über Rohre aus dem Schiff katapultiert.

Für andere Besatzungsmitglieder und Passagiere werden Mehrpersonenkapseln verwendet, die in der in der Peripherie des Schiffes untergebracht sind.

 

Bilder gibts im Blog

Bearbeitet von Airlag
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Ich arbeite gerade an einem 120m langen Walzenraumer(PostHi-tauglich). Den erstelle ich mit einem alten 3DMax-Programm in 3-D. Das soll keine Risszeichnung werden, obwohl ich die benötigten Maschinen, Generatoren, etc. in das Schiff integriere. Die Deckbelegung ist grob fertiggestellt, ebenso die Grundrisse, da ich finde, zu einem Rollenspiel gehören auch Deckspläne vom Schiffen, wie es beim alten Traveller der Fall war.

Sobald ich damit weiter bin, gebe ich auch gerne eine Kostprobe.

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Zum Thema Rettungskapsel:

Da gibt es eine RZ für "Rettungspod der LFT" auf http://www.materiequelle.de unter Datenblatt aus PR1875 - die Teile werden aber ausdrücklich erst auf Großraumschiffen ab 500m eingesetzt... aber: als zusätzlicher Anhaltspunkt sehr tauglich wie ich finde, zumindest zeigt es, dass Rettungskapseln auch standardmäßig benutzt werden im Perryversum.

@ Wulfhere: Ist etwas Kanon, wenn eine offizielle RZ erschienen ist? Oder muss es mindestens auch in den Romanen erwähnt sein? Bitte entwirre mich da einmal :)

Bearbeitet von Slüram
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In einer Rißzeichnung einer Spacejet in PR 2208 werden Rettungspods verwendet. Quelle PR-Materiequelle

 

Ich bezog mich bei meinem Entwurf auf Report 336 aus PR 2108. Zeichnung in der PR-Materiequelle

Ich habe lediglich einen schnelleren und leichteren Einstieg verwendet und mir Gedanken gemacht, wo sie verwendet werden - ausser in Spacejets. Vor dem HS hat man sicher Transmitter verwendet, mit denen man auf die bereits gestarteten Beiboote springen konnte.

Ausserdem habe ich mir Gedanken darüber gemacht, welche Technik man in eine Rettungskapsel einbaut, die jahrzehnte ohne aktiven Nutzeffekt nur transportiert werden muss. Es ist die Technik, die das Überleben sichert und den Rettungskommandos das Auffinden ermöglicht, aber nicht mehr.

 

Reicht das für Kanon? ;)

Bearbeitet von Airlag
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