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Erstellt
comment_662123

Hallo Midgardianer

 

Wir haben uns gefragt, ob die angeborene Fähigkeit: Einprägen mit +4 ein wenig zu schwach auf der Brust ist, im Vergleich zu den anderen. Wenn wir den Text nicht falsch gelesen haben, so kann sich ein Charakter immer nur dann an etwas erinnern, wenn der Wurf klappt. Was somit dann relativ selten ist. Bei einigen anderen funktionieren die Fähigkeiten permanent (als ein Beispiel Nachtsicht, man kann einfach besser sehen, wo andere schon lange würfeln müssten), und/oder haben höhere Erfolgschancen.

 

Daher die (Um-) Frage, ob der Wert nicht ein wenig zu klein ist?

 

Danke schonmal

Kenrik

  • Ersteller
comment_662143

Ich sehe schon, dass es sich als "wandelnde Bibliothek" um eine sehr starke Fähigkeit handelt, und daher ein +4 durchaus berechtigt ist (allgemein gesehen).

 

Es geht uns hauptsächlich darum, dass der Wert vieleicht stark positiv modifiziert werden kann, wenn es sich um wichtige Bilder der letzten Tage handelt, oder bestimmte Szenen besonders stark eingeprägt wurden? Als ein Beispiel: Gestriger Tatort, der sich 10 Min lang intensiv eingeprägt wurde, und sich nun fragt, lag da irgendwo ein Pfeifenkopf am Boden.

 

Ich denke, dass sollte mit dieser Fähigkeit dann um vieles einfacher sein, als ein PW:In oder ähnliches.

comment_662150
Wir sehen schon, dass es sich als "wandelnde Bibliothek" um eine sehr starke Fähigkeit handelt, und daher ein +4 durchaus berechtigt ist (allgemein gesehen).

 

Es geht uns hauptsächlich darum, dass der Wert vieleicht stark positiv modifiziert werden kann, wenn es sich um wichtige Bilder der letzten Tage handelt, oder bestimmte Szenen besonders stark eingeprägt wurden? Als ein Beispiel: Gestriger Tatort, der sich 10 Min lang intensiv eingeprägt wurde, und sich nun fragt, lag da ein irgendwo Pfeifenkopf am Boden.

Der SL kann immer Boni oder Mali geben! Das gilt für jede Fertigkeit, also auch für Einprägen.

 

Gruß,

Tony

comment_662555
Als ein Beispiel: Gestriger Tatort, der sich 10 Min lang intensiv eingeprägt wurde, und sich nun fragt, lag da irgendwo ein Pfeifenkopf am Boden.

Wenn man sich speziell eine Sache einprägen möchte, würde ich das je nach Zeitaufwand nicht unbedingt mit einem Erfolgswurf regeln. Beispielsweise durfte eine meiner Figuren sich ohne Erfolgswurf eine Karte einprägen, da er mindestens 30 Minuten Zeit dafür hatte und die Karte alles andere als komplex war.

 

Ich würde das also so machen, wie von Tony vorgeschlagen: je nach Gegebenheit den Erfolgswurf mit einem Bonus oder Malus versehen. Zum Beispiel des Tatortes: 10 Minuten halte ich für knapp bemessen. Wie groß war denn der Tatort? Wenn es sich um eine Besenkammer handelte, kann man einen Bonus vergeben. Wenn es sich um einen Rittersaal oder einen Ort im freien handelte, kann man das unmodifiziert oder ggf. mit Malus abhandeln.

 

Wenn es um einen speziellen Gegenstand geht, muss derjenige, der sich die Szene eingepträgt hat, diesen auch erst einmal gesehen haben (sonst kann er ihn sich nicht einprägen). Man könnte also in deinem Beispiel zusätzlich einen EW:Sehen verlangen (der durch die Absicht, sich die Szene einzuprägen durch einen Bonus versehen werden kann, da man unterstellen darf, dass es der Person auch und gerade um Details geht), muss man aber nicht.

 

Viele Grüße

Harry

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