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Die Flotte der LFT 1.344 NGZ


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Ich fand es auch selsam das die LFT Flotte über 200.000 Einheiten stark sein soll. Ohne Beiboote! Das heißt in den Jahren 1333-1344 sind jährlich rund 20.000 Schiffe gebaut oder umgerüstet worden. Und das trotz der Hyperimpedanz und des Mangels an Hyperkristallen.

Angesichts der Tatsache das weinige Jahrzehnte zuvor, wo es diese Probleme nicht gab schon weniger als hundert 800m Raumer das äußertse gewesen sein war, was wirtschaftlich tragbar gewesen sein soll. Schon verwunderlich.

Paßt wieder vorne und hinten nicht- schade.

Gruß Logarn

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Es gab wohl viele Leserbriefe die eine große Flotte wollten. Also schwupps schreibt man sie schnell in die Serie um die ökonomische Glaubwürdigkeit kümmert sich leider keiner.

Immerhin, wenn jetzt schon wieder 200.000 LFT Militärraumer und 300.000 Springer fliegen, wird es woanders wohl nicht viel schlechter aussehen! Raumfahrt ist zwar teurer, weil verschleißträchtiger und langwieriger aber angesichts solcher Zahlen Normalität.

Gruß Logarn

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Nun ganz so dramatisch seh ich es nicht die LFT hat ja knapp 50000 LFT Boxen und dutzende von Werftplaneten + die rießigen Anlagen auf Luna.

Die hatte es vorher ja auch! Wie auch immer das die Autoren keinen Wert auf ökonomische Logik legen wird immer wieder deutlich! Da gibt es in dem Roman ja auch eine Stelle wo ein Springer behauptet für 24 Mrd. Galax könnte er einen Planeten samt Regierung kaufen. Nun diese Summe reciht bei 1Galax= 1Euro ja nichteinmal deasHaushaltsloch eines Haushaltes einer "Provoniz" eines rückständigen Tech 5 Planeten zu stopfen. Was will der denn kaufen? Einen Planeten voller Neanderthaler? Oder am Ende da werden drei 300m Frachter lüber fast 10.000 LJ gejagd um knapp 9 Tonnen Material zu transportiern als Begleitschutz dann ein Entdecker. Jedes Beiboot von dem könnte allein die Ladung aufnehmen, aber man verheizt lieber ohne Not praktisch die Hawkkonverter dreier weiterer Frachtschiffe. Was soll man dazu noch sagen?

Man muß schon merkwürdige Verrenkungen machen, wenn man das gerade biegen will.:wave:

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Es gibt aber noch eine Konsequenz. Da allein die Außensektorflotte über 25.000 Einheiten +10.000 Tender verfügt aber nur vergleichsweise wenige Planeten der LFT "außen" liegen, dürfte jedes dieser Systeme mit einer recht großen Anzahl von Schiffen geschützt werden. Da stellt sich die Frage, ob die LFT verlorenes Terrain wieder zurückholen will und ob das auch für den ehemaligen Einflußbereich um die BASIS gelten könnte.

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Ich denke nicht, daß das Bedden System von vitalen Interesse ist. (Außer für Rollenspieler) Die Tender sind nötig um den Flugbetrieb aufrecht zu erhalten und die Außenflotten dürften vermutlich hauptsächlich die Korridore zu den Gebieten wie Olymp etc. sichern.

Interessant fände ich die Integration der Ekhoniden in die Liga, die waren ja über Jahrtausende die Schurken pur und jetzt fliegen sie auf der gleichen Seite und vermutlich mit arkonidischen Standards.

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Noch ein paar Gedanken zur Außenflotte.

Das niedrige Verhältniss von Kampfschiffen zu Tendern 2,5 : 1 läßt mich vermuten, daß die Probleme in der Raumfahrt noch immer sehr groß sind und die Liga nur begrenzte Landerechte bei neutralen Planeten hat.

Bei dem Verhältniss kennt jeder Kreuzerkommandant seine Tenderbesatzung ja persönlich oder ?

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  • 2 Wochen später...
  • 2 Monate später...
So jetzt is ja die Flotte umgerüstet. (Seit ein paar Jahren)

Interessant wären diese geheimen Werftplaneten. Wo hat man die versteckt und warum ??

Das finde ich auch! Wenn einer in der Nähe der BASIS wäre, würde er Hyperkristalle, positronische Chips, Fachpersonal und Rohstoffe aufsaugen wie ein trockener Schwamm! Ich denke jedoch das die Position den anderen Geheimdiensten schon deshalb nicht verborgen geblieben sein kann. Die normale Bevölkerung weiß natürlich nichts!

Gruß Logarn:wave:

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  • 2 Wochen später...

Ich denke die Werftplaneten sind innerhalb des Gebietes der LFT.

Das Gebiet des Olymp Komplexes würde sich z.B. als Standort für eine der Welten anbieten. Das Thema Resourcentransport ist sicherlich ein Problem. Wie verstecke ich eine Hightechwelt mit einem schier unersättlichen Hunger nach Rohstoffen. ??

 

Eine weitere Welt dürfte vermutlich die Produktionsstätte von Prätoria sein. Da muß ne Menge Wertkapazität bereitstehen.

 

Im Gebiet der BASIS eher nein, wie wollen die das ganze Zeug dahin bringen. Hinzu kommt noch die Grenze der LFT dürfte wohl an die 5000 LJ entfernt liegen.

Für eine Kampange wäre so ein System aber sicherlich spannend das absolut.

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Ich denke die Werftplaneten sind innerhalb des Gebietes der LFT.

Das Gebiet des Olymp Komplexes würde sich z.B. als Standort für eine der Welten anbieten. Das Thema Resourcentransport ist sicherlich ein Problem. Wie verstecke ich eine Hightechwelt mit einem schier unersättlichen Hunger nach Rohstoffen. ??

 

Sonnensysteme wimmeln von Planeten und Monden, die mangels Bewohnbarkeit niemand zweimal anschaut. Einige davon werden durch Bergbau erschlossen, wenn die Erze dort den Aufwand rechtfertigen - andere nicht.

Geheime Werften liegen sowieso am besten unter der Oberfläche. Wenn also ein Nachschubfrachter mit Material und Personal startet, zwei kurze Linearetappen fliegt (eine hin, eine zurück) und dann sagenwirmal auf einem Uranusmond landet, können die Mitarbeiter ihre ganze Kontraktzeit unterirdisch verbringen und werden nie erfahren, daß sie das Sonnensystem nur für zwanzig Minuten Orientierungshalt verlassen hatten. Der innere Planet von Boscyks Stern bietet sich ebenso an. Und von der Wega mit ihren 42 Planeten will ich gar nicht erst anfangen ...

 

Dienst auf einer Umbauwerft ist wie Arbeiten auf einer Bohrinsel. Solange deine Dienstzeit läuft, ist dein Kosmos auf die Bohrinsel beschränkt, mit Fernsehen und Radio als Fenstern zur großen weiten Welt. Ob hinterm Horizont nun die norwegische Küste liegt oder 5000 Kilometer Wasser ... wer kann das ohne GPS und Seekarte sagen?

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Der innere Planet von Boscyks Stern ist nach meinem Wissensstand keine Werftwelt.

Wega ist eine Enklave, da dürfte eine so bedeutende strategische Einrichtung wohl auch nicht errichtet werden.

Die Idee so einen Planeten innerhalb eines bewohnten Systems zu tarnen an sich ist interessant. Wenn man das richtig organisiert kann es durchaus klappen. Wäre nur das Thema der Energieemissionen.

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LFT Flotte 1344 NGZ: 465.000 Kampfschiffe aller Klassen davon 38.000 LFT Boxen (3000m), 20.000 Fragmentraumer der Posbis (2000-3000m),

3 Jupiterklasse (2500m) (weitere im Bau), 1500 Saturnklasse (Entdecker 1800m), 2554 Neptunklasse (1500m) (weitere im Bau) ca. 16.000 Novaklasse (800m)

sowie 387.000 Kreuzer und Versorger von 100-500m

und zusätzlich ca. 3,3 Mio Beiboote

 

Ob eine Geheimhaltung funktionieren kann, finde ich doch sehr fragwürdig.

Allein der An- und Abtransport der Millionen umzurüstenden Schiffe kann kaum unentdeckt bleiben. Jeder Eintritt und Austritt in den Halbraum gibt eine Erschütterung, die angemessen werden kann. Und selbst wenn der Flug selbst nicht mehr verfolgt werden kann, weil Halbraumspürer im Moment (Stand 1334) nicht funktionieren, die leichte Hyperraumerschütterung ist anmessbar. Und Raumflüge sind ja insgesamt gerade zu Beginn der Umrüstaktionen sonst sehr selten, da kaum möglich!

 

Mag sein das sich die Spur in einem System verliert aber einen ungefähren Standort müssten Agenten schon ermitteln können. Und dann ist es nicht mehr schwer auch eine Infiltration zu starten. Da nach der Hyperimpedanz wieder mehr Menschen beötigt werden, sind an dieser Mamutaufgabe sicher Millionen Leute beteiligt. Die können nicht alle 100% Wasserdicht geheimdienstlich überprüft werden. (Schon die Raumschiffbesatzungen selbst zählen ja zig Millionen.)

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Sehe ich anders! Wir haben kaum nennenswerte Raumfahrt aber unsere plantaren (vergleichsweise ja sehr primitive Mittel (tech5 statt tech 9!) ermöglichen doch erstaunlichen Ausblicke ins Universum!

Die neueste Generation von optischen Teleskopen kann den Schein einer Kerze in sechsfacher Erde-Mond Entfernung sehen. Da sollte an Bord eines Raumers besser keine 100 Watt Birne unverdeckt brennen gelassen werden.

Im Perryversum wird es auch eine Menge stationäre Horchposten geben, die speziell zur Hyperraumüberwachung gebaut wurden.

Und die vielen Leute sind ein weiteres Problem!

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Ob eine Geheimhaltung funktionieren kann, finde ich doch sehr fragwürdig.

Allein der An- und Abtransport der Millionen umzurüstenden Schiffe kann kaum unentdeckt bleiben. Jeder Eintritt und Austritt in den Halbraum gibt eine Erschütterung, die angemessen werden kann. Und selbst wenn der Flug selbst nicht mehr verfolgt werden kann, weil Halbraumspürer im Moment (Stand 1334) nicht funktionieren, die leichte Hyperraumerschütterung ist anmessbar. Und Raumflüge sind ja insgesamt gerade zu Beginn der Umrüstaktionen sonst sehr selten, da kaum möglich!

Nein, es gibt gerade eben keine Erschütterung des Raum-Zeit-Kontinuums samt Schockwelle, die noch -zig Lichtjahre entfernt mit Strukturtastern angemessen werden kann.

Es wird nicht mehr, wie bei den Transitionsschiffen, eine strukturelle Wellenfront erzeugt, alle negativen Begleiterscheinungen des veralteten Antriebs fallen fort.

Entnommen hier.

 

Mag sein das sich die Spur in einem System verliert aber einen ungefähren Standort müssten Agenten schon ermitteln können. Und dann ist es nicht mehr schwer auch eine Infiltration zu starten. Da nach der Hyperimpedanz wieder mehr Menschen beötigt werden, sind an dieser Mamutaufgabe sicher Millionen Leute beteiligt. Die können nicht alle 100% Wasserdicht geheimdienstlich überprüft werden. (Schon die Raumschiffbesatzungen selbst zählen ja zig Millionen.)

Die müssen ja auch gar nicht 100% wasserdicht geheimdienstlich überprüft werden. Sie erfahren ja schließlich nie, wo sie eingesetzt wurden! Ihr Reisegepäck ist übersichtlich und kann vor dem Einchecken von Agenten des Sicherheitsdienstes kontrolliert werden.

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Wie in dem von Dir zitiertem Artikel u.a. beschrieben, stammt der Linearantrieb ursprünglich von den Druuf. Er konnte aber, wenn auch mit Schwierigkeiten mit den damaligen Mitteln von Perry angemessen werden. Es gab zwar keine "strukturelle Wellenfront" mit deutlichen Erschütterungen aber dennoch, wenn auch verwaschene, Ortungsimpulse. Der Transitionsschock und die damit verbundenen Schmerzen sowie die zum Teil erheblichen Schäden die eine Schockwelle auslösen konnte, vielen natürlich weg. Ich interpetiere den Satz "..alle negativen Begleiterscheinungen des alten Antriebs fallen fort." dahingehend.

Um sicher zu stellen, daß die Position der Werftplaneten geheim bleibt, muß die Überwachung doch fast 100% ig sein. Es reicht nicht, nur das Gepäck zu durchsuchen! Ein Agent könnte an Bord eines der größeren Schiffe einen Kleinbus verstecken, ohne das dies jemand selbst bei einer Durchsuchnung bemerken müßte. An Bord einer LFT Box hätte übereinandergestapelt München platz! Und es geht ja nicht um ein Schiff, sondern allein bei den großen Pötten um Zehntausende! Die kann Niemand alle mit vertretbarem Aufwand absuchen! (Ich sagte in einem Beitrag an anderer Stelle, dass wenn man die Geheimhaltung bei diesem Projekt wirklich sicher stellen wollte, dass das erhebliche zusätzliche Kosten mit sich bringen würde.) Auf einigen Schiffen werden sich Agenten befinden in seltenen Fällen auch an führender Position! Wir reden allein von rund 500.000 regulären Kapitänen und (Dreischichtberieb!) fast einer Million Stellvertretern! Ohne die Kapitäne der Beibootflotten! Und außer dem Kapitän sollte wohl auch der Navigator/ Astrogator wissen, wohin die Reise geht!

 

Deshalb bin ich nach wie vor skeptisch. Für einen Autor ist das eine (vielleicht gedankenlos dahingeschriebene) Romanzeile, um zu sagen das wäre geheim. Überlegt man genauer was das impliziert, können einem Zweifel kommen ob das gelingen kann!

Hoffen wir, dass zumindest die dunklen Ermittler erneut nichts mitbekommen haben.

Gruß Logarn

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:plain: Die meisten Reiche haben nach der Hyperimpedanz sicherlich dringendere Probleme als zu gucken was denn die LFT gerade macht.

 

Natürlich ist es denkbar, daß wenn es ein Sternenreich darauf anlegt ein Spion eingeschleust werden könnte der dann den Standort eines Systems kennt. Dann muß er nur noch einen Weg finden, wie er von dem System wieder wegkommt und den Weg nach Hause finden.

 

Eine Fernortung von Lineartriebwerken war meines Wissens nach niemals möglich. Man konnte mit einem Halbraumspürer einem konkreten Schiff folgen aber das war es dann auch.

 

Wir haben ja auch was zum Thema Ortungsreichweite in den Romanen und dem RSP.

 

Wie gesagt, die Sache hat ja bei Prätoria auch geklappt mit dem verstecken.

 

Interessant dürfte die Kampfkraft der neuen 2.500 meter Schiffe sein. Ein Entdecker konnte es mit einem Gwalon Kelch ja durchaus aufnehmen.

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Um sicher zu stellen, daß die Position der Werftplaneten geheim bleibt, muß die Überwachung doch fast 100% ig sein. Es reicht nicht, nur das Gepäck zu durchsuchen! Ein Agent könnte an Bord eines der größeren Schiffe einen Kleinbus verstecken, ohne das dies jemand selbst bei einer Durchsuchnung bemerken müßte.

Wenn der Agent es schafft, seinen Kleinbus durch die Schleuse ins Schiff zu bringen, ohne daß das irgendwem auffällt, hat die LFT kein Sicherheitsproblem, sondern überhaupt keinen Sicherheitsdienst, der diesen Namen verdient.

 

Deshalb bin ich nach wie vor skeptisch. Für einen Autor ist das eine (vielleicht gedankenlos dahingeschriebene) Romanzeile, um zu sagen das wäre geheim. Überlegt man genauer was das impliziert, können einem Zweifel kommen ob das gelingen kann!

Hoffen wir, dass zumindest die dunklen Ermittler erneut nichts mitbekommen haben.

Gruß Logarn

Hast du mal in den Spät70ern den Film "Andromeda-Tödlicher Staub aus dem All" gesehen?

Die Wissenschaftler, die da die streng geheime Einrichtung betraten, brachten nicht mal ihre Kleidung mit hinein; sie erhielten in der Zugangsschleuse nach der Dekontaminierung (die ich problemlos durch eine medizinische Untersuchung ersetzen kann) ganz einfach passende "Werkskleidung", während ihre "Zivilklamotten" eingelagert wurden.

Da müßte der Topagent des Energiekommandos seinen Strukturtaster und nanominiaturisierten Hochleistungshyperfunksende/empfänger schon im Mastdarm durch die Kontrolle bringen!

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Wir reden hier nicht von einer kleineren Forschungsanlage sondern von gigantischen Werftanlagen in denen täglich hunderte von gebirgsgroße Schiffen umgerüstet werden. Ich meinte auch nicht, das ein Agent einen Kleinbus in Schiff trägt, ich sagte nur das die Versteckmöglichkeiten an Bord eines Schiffes Legion sind, selbst für vergleichsweise viel größere Objekte, als normalerweise in einen Rucksack passen. Ich rede von Millionen Kapitänen und hohen Offizieren, von denen keiner ein Agent sein darf, damit nichts auffällt. Dazu viele Millionen an Besatzung, Arbeitern, Sicherheitsleuten. Auch diese sind ja potentielle Agenten usw. usw. dazu die Möglichkeiten von Minisonden, Robotagenten, die als Mehrzweckroboter getrant sind. Milliarden von Kampfrobotern von denen nur einer kein echter sein muß. Die Aufzählung könnte ich fast beliebig fortführen...

Eine auch nur fast 100% ige Geheimhaltung dürfte zehntausenden von Agenten jahrelange Zusatzarbeit bescheren ohne das der Erfolg ihrer Bemühungen sicher wäre!

 

Im übrigen unterliegen viele Dinge, wie die Lage der Werftplaneten der Geheimhaltung. Das ist auch bei uns so. Nichtsdestotrotz gibt es haufenweise Informationen über Dinge die es eigentlich nicht geben sollte. So unterliegen die Leistungsparameter selbst etwas älterer deutscher U Boote zum Beispiel der Geheimhaltung. Dennoch kann man recht einfach öffentlich zugängliche Informationen darüber erhalten. Selbst brisante, aktuelle Ereignisse die von sehr mächtigen Geheimdiensten geschützt werden sind davor nicht gefeit. Siehe "US Gefangenen-Flüge". Wenn ein Autor also von geheimen Werftplanten schreibt, heißt das nicht automatisch, das es Kanon sein muß, das der Öffentlichkeit nichts darüber bekannt wird. Von anderen Geheimdiensten ganz zu schweigen. Und nur von denen rede ich ja.

 

@ Wulfhere: Die Agententätigkeit z.B. des Energiekommandos hat, wie im neuesten Roman zu lesen ist, genau wie ich erwartet hatte, zugenommen statt zurückzugehen. Das betrifft trotzt der Selbstisolation selbstverständlich gerade die Agenten im "Ausland".

Gruß Logarn

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