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[Stargate] Basisdiskussion


Empfohlene Beiträge

Nachdem Stargate eine Thema ist was ich richtig gut finde, will ich hier mal zwanglos das als Nebenthema eröffnen.

Ich hab mir schon mal Gedanken für mögliche Nebenkampagnen über die japanische Mythologie gemacht. (dazu später mehr) leider kam das nie wirklich über die Planungsphase hinaus.

Zum Einstieg denke ich wäre das Thema Ausrüstung und Reglen am wichtigsten.

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Hi!

Da ich die Serie nur fragmentarisch kenne, kann ich mich nur zu den Ausrüstunggegenständen äußern, die mir so spontan aufgefallen sind.

Das Equipment der SG-Einsatzteams schien sich stark an dem der US-Streitkräfte zu orentieren.

Wenn ich es korrekt erinnere (verbessert mich bitte), dann war die Standardbewaffnung entweder die MP5 in ihren verschiedenen Varianten sowie die FN P90 (dieses kastenförmige Ding im Kaliber 5,7mm mit immerhin 50 Schuß) und als Seitenwaffe üblicherweise die Beretta M92. Hab bei den eigentlichen Einsatzteams keine Sturmgewehre gesehen.

Ansonsten Standard-Splitterweste, Schutzbrille (mit den aktuellen Visieren, die angeblich vor Verletzungen durch Laserlicht schützen) und Kevlar-Helme.

Sollte nicht so schwierig sein, dafür Werte zusammen zu stellen (für die Handwaffen kann ich die Werte der Projektilwaffen, die Kennard und ich für Traveller zusammen gestellt haben/ stellen, vorschlagen).

Einzig bei den Munitionstypen der P90 muss vermutlich etwas differenziert werden (es gibt dafür Munition, die gezielt für die Bekämpfung von Körperpanzerung eingesetzt werden soll und üblicherweise Anti-Terror-Einheiten vorbehalten ist - SG1 bekämpft den Terror der Goa'uld, daher dürften sie das Zeug haben).

Was die Waffen der Goa'uld, der Jaffa und der anderen Fremden angeht, muss ich leider passen - lediglich die Stabwaffen der Jaffa, die wie leichte Plasma-Waffen wirken und die Schockwaffen der Goa'uld, die man wie PR-Schocker behandeln könnte...

 

Gruß

 

H.

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Im Prinzip ja. Ich werde heute ein Thema für die Regeln und Ausrüstung bilden, da schlage ich dann vor welche nicht zuläßig sind. Das Thema Vorzüge/Nachteile wird extrem schwer, da fast alle Charaktere einen militärischen/wissenschaftlichen Hintergrund haben. Das Thema Aliens würde ich sowieso erst mal ausklammern.

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Zwei Argumente spechen dagegen: die besondere Situation der Menschen und anderen Widerständler gegenüber den technisch weit überlegenen Goa'uld (was für ein doofer Name, den werde ich hundert Jahren nicht schreiben können), Okrii oder wie sie alle heißen und die dadurch bedingten speziellen Abenteuer (am besten noch mit PR vs Arkon und die Springer und Co. vergleichbar).

Das zweite ist ein etwas fragwürdiges Totschlagargument: es wäre keine "Andere Welt"! :sly:;)

 

Nichtsdestotrotz - feel free to do what you like!

 

Gruß

 

H.

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Ich weiß, das wird jetzt nicht unbedingt gut ankommen - aber AEG (Alderac Entertainment Group) hat eine sehr gute Umsetzung von Stargate für D20 herausgebracht.

Du solltest, wenn ein Laden in deiner Nähe diese Bände führt, da mal einen Blick reinwerfen.

 

Da hat es Regeln für Zat, Stabwaffe, Sarkophagus, "Hand device", "Healing Device" um nur die häufigsten zu erwähnen (hat übrigens auch nette Regeln um neue Planeten/-systeme zu erstellen)

 

Einfach um mal eine Inspiration zu gewinnen :)

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Das (mittlerweile übrigens eingestellte) Stargate von Alderac ist zwar von den Details her sehr hübsch, aber es begräbt die Stargate-Atmosphäre unter unzähligen Regeldetails sowie dem (für Amerikaner anscheinend ungeheuer wichitgen) Zwang der möglichst "realen" Darstellung des US-Militärs. Allein das Ausrüsten zu Beginn einer Mission ist ein eigenes Spiel im Spiel, das bei unserem ersten Abenteuer zwei Stunden in Anspruch genommen hat.

 

Die Regeln zur Erschaffung von Planeten sind übrigens denen bei GURPS deutlich unterlegen. Beim Alderac-Stargate erschafft man nicht wirklich einen Planeten, sondern jenen Ausschnitt des Planeten, auf dem das Team gerade operiert. Zugegebenermaßen braucht man für Stargate allerdings auch nicht mehr.

 

Was an Alderacs Stargate sehr hübsch ist, ist die vorgenommene Trennung in Lebenspunkte und Trefferpunkte (d.h. Ausdauerpunkte). die fast schon MIDGARD-Ausmaße hat. Auch nett sind die "Aktionswürfel", eine etwas komplexere Variante der PR'schen Schicksalsgunst. Generell sind die Stargate-Regeln schon besser als normales D20 - aber man merkt halt doch, dass die Grundlage ein Agenen-Rollenspiel (Spycraft) ist, bei dem das Ausrüsten der Charaktere zu Spielbeginn eine wichtige Rolle spielt.

Rainer

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Ich hab schon etwas überlegt, wie man vorgehen kann.

Das Thema Fertigkeiten ist sicherlich lösbar.

Der Bereich Vorzüge / Nachteile scheint eher schwierig zu sein.

Ausrüstung wird ziemlich viel Arbeit.

Wenn der "irdische" Teil gelöst ist kann man sich Gedanken über Aliens machen. Insbesondere einige der Völker dürften Werte über 100 haben.

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