Hab deinen Link mal korrigiert.

Aaaah, sehr schön.

 

 

Gibt's denn nicht auch die Möglichkeit, in einer Buchhandlung direkt über die ISBN zu bestellen?

Wieso kosten die eigentlich jetzt 4,90 €?

 

 

Lagen die nicht bei 7,90€ ?

Der Dieb wird heute auf jeden Fall zweimal bestellt.

Du hast also schon zwei Bücher verkauft, Agadur.

Aaaah, sehr schön.

 

 

Gibt's denn nicht auch die Möglichkeit, in einer Buchhandlung direkt über die ISBN zu bestellen?

 

Ich frag mal den Herrn Verleger.

 

Karl-Georg

Hab's gerade bei der Buchhändlerin meines Vertrauens direkt über ISBN 3-936742-56-1 bestellt.

 

War kein Problem, nur könnte es etwas länger als gewohnt dauern (bis zu 10 Tagen) bis das Buch eintrifft. Dafür aber auch keine Probleme wegen Porto. Und über "buchhandel.de" würde es, nach Angaben der Buchhändlerin, genauso lange dauern.

 

Da bleibt die Vorfreude dann halt etwas länger erhalten (ganz in der Tradition der Midgard-Produkte).

Gibt's denn nicht auch die Möglichkeit, in einer Buchhandlung direkt über die ISBN zu bestellen?

 

Ich sehe Schwierigkeiten, wo keine sind, denn Guido Latz, der Verleger, schrieb:

 

Normalerweise reicht die ISBN, dann kann der Buchhändler bestellen. Oder man bestellt per Mail direkt bei mir, geht auch. Alles ist möglich.

 

Die Email-Adresse des Verlages findet sich auf der Homepage. Irgendwie sollten die Informationen jetzt doch genügen, um ein eine Ausgabe zu gelangen.

 

Agadur

Wieso kosten die eigentlich jetzt 4,90 ?

 

 

Lagen die nicht bei 7,90 ?

 

Das war vor der Währungsreform.

 

Agadur

Wer sich ein Herz nimmt und den Dieb bestellen mag: Amazon hat ihn endlich ordentlich gelistet - und das mit annehmbarer Lieferzeit (3 bis 5 Tage) und versandkostenfrei. Wenn das kein Grund ist.

 

Der Dieb

 

Agadur

Steinigt mich, teert mich, köpft mich. Aber lasst mich am Leben, ich bin es wert. Warum der Aufwand, weil ...

 

In den Gassen von Saramee

 

setzt mit einer Sammlung Kurzgeschichten die Erzählungen um die Stadt Saramee fort. Eine gute Gelegenheit, sich in die Serie einzulesen und dabei auf einen Schlag unterschiedliche Erzählstile kennenzulernen.

 

Auch dabei ist - und deswegen mein Einwurf gleich zum Einstieg - eine Story aus meiner Schublade, hier auch randständig bekannt geworden als "Der Besuch der alten Dame", die nicht nur ich für geeignet hielt, auf Papier verewigt zu werden. Sie heißt nun "Tempo, Tempo!" und hechelt mehr am Ende des Bandes dem Leser ins Auge.

Mich haben die bisherigen Geschichten nicht sonderlich vom Hocker gehauen. Natürlich steckt da viel Arbeit drin, aber nicht jeder ist talentiert. Die Geschichten von Herrn A. Gadur fand ich dabei aber noch am besten.