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Technologie und Ausrüstung


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Tara

Kontrafeldstrahler (Speziell)

Reichweite: 200.000 / 500.000 / 1.000.000 km

Gs 31 tV 21 ab Tech 7

Waffenwirkung: Im Falle eines erfolgreichen Angriffs wird der Paratronschirm des betroffenen Schiffs für 4w6 Kampfrunden ausgeschaltet.

 

Die von den Lemurern auf Scimor entwickelte Waffe sollte die Wende im Krieg gegen die Bestien erzwingen. Die Kontrafeldstrahler konnten die bis dahin unbezwingbaren Paratronschirme knacken. Als die Waffe Serienreife erlangt war der Untergang des Großen Tamaniums allerdings unumkehrbar.

 

Der Kontrafeld-Strahler erzeugte vor dem Paratronschirm des angegriffenen Schiffes eine so genannte hyperinstabile Zone. Dies zerstört die Stützstabilität des Schirms und leitet ihn in den Hyperraum ab.

 

Grundlage der Kontrafeldstrahler bildet das Hyperkristall Eclisse, dessen einzig bekannter Fundort auf dem Planeten Satyat in einer Entfernung von 47.519 Lichtjahren zum Sol-System liegt.

Die in der Spätphase des Dolankrieges entdeckte Waffe war bereits bei den Kämpfen gegen das Heimatsystem der Ulebs nur noch bedingt wirksam. Sämtliche Einheiten der Solaren Flotte verfügen spätestens im Jahr 3.430 n.Chr. über eine wirksame Verteidigung.

 

Quelle: PRR 376, 380, 387, 397, 399, 400

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Kommt ganz darauf an, wann das spielen soll. Nach der Hyperimpedanz könnte die Gpol sogar besser d.h. schneller feuern können als die TFK. Da sie ja auf Halbraumtechnik basisert die von der Impedanz weniger stark betroffen scheint. Dh. ich würde keinen Unterschied machen denn die TFK feuert jetzt ja auch sehr langsam, nur einmal pro Runde. (und für beide würde ich einen Schaden von 2x5W6 bei 50 MT in der Schiffsklasse mittel 100m-500m vorschlagen.)

Störanfälligkeit: Wende die Dauerfeuer Regel an. Kritischer Fehler bei 1,2&3.

Vor der Hyperimpedanz würde ich TFK 2x pro Runde die Gpol nur 1x pro Runde Feuern lassen.

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So sollte es sein. Es wäre aber möglich das die Tefroder und auch die Maahks ebenfalls TFKs benutzen deren Technologie wurde ja lange Zeit nicht mehr geheimgehalten und selbst in Forschungs oder Handelsschiffe eingebaut. Vor der Hyperimpedanz gab es einenRegen Austausch zwischen Andromedar und der Milchstraße ein Flug dauerte ja auch nicht lang nur eine Woche ungefähr.

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Das Schwert ist Regeltechnisch eine 1W6+1 Waffe. Wobei ich einem guten Dagorschwert aus Arkonstahl einen Bonus gegenüber einem mittelalterlichem Schwert einräumen würde.

 

Ähnlich einer magischen Waffe bei MIDGARD wäre ein Bonus von +1/+1 sicher angebracht.

Die Waffe ist bei gleichem Gewicht sicher etwas länger (Vorteil beim Angriff) und sehr hart und flexibel sowie extrem scharf +1 auf Schaden. (Einen solchen Bonus auf Schaden gibt es z.B. auch für gute Kanatnas in den Ausbauregeln "unter dem Schirm des Jadekaisers" dort allerdings nur auf den ersten Hieb. Danach ist die Klinge schon etwas abgenutzt. Bei Arkonstahl wäre das sicher nicht der Fall.)

 

Für eine Klinge mit Desintegratorfeld bräuchte man schon ein paar weitere Ideen. z.B.: Rüstschutz zählt nur halb (abgerundet). Oder bei Schirmfeldern: Gelingt ein schwerer Treffer gegen ein Stufe 1 Feld so wird ein PW Überschußschaden fällig der feststellt ob der Schirm durchdrungen werden kann. Der angenommene Schaden wäre dann nur für diesen Prüfwurf 50. ( Der Schirm bricht aber nicht zusammen und wird nicht überlastet. Nur das Schwert durchdringt ihn. Eventueller anderer Schaden z.B. aus Beschuss wird völlig getrennt gerechnet. Durchdringt das Schwert den Schild wird mit dem normalen Schwertschaden d.h. 1W6+1(+1Bonus) + Schadensbonus gerechnet. Wird der Schirm nicht "überlastet/durchdrungen" so hat der Angriff keinerlei Effekt.

Schirme ab Stufe II sind gegen das Dagorschwertdesintegrationsfeld immun.

Schwebt Dir so etwas vor?

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Es wäre vielleicht nicht verkehrt, das Schwert von Atlans Lehrmeister Fartuloon als Dagorschwert-Vorlage zu sehen. Damit konnte man, glaube ich, jedenfalls auch Energiefelder überwinden.

Und es führt von der Katana-Schiene weg, auf die sich anscheinend jedermann gedanklich festlegen will.

Ich habe das Atlan-Zeitabenteuer "Samurai von den Sternen" zwar nicht gelesen, aber jemand anders bezog sich in einem anderen Forum darauf und erklärte, daß Atlan die japanische Art zu fechten erst erlernen mußte.

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Die Beschreibung in der Perrypedia klingt fast wie ein Laserschwert. Technisch wäre man im PR Universum sicherlich zu so etwas in der Lage.

1w20 + Grad gegen 1w20 + Stufe des Schutzschirms
Das finde ich grade für höherwertige Schirme viel zu leicht. Wenn ein Spieler den 5 Grad erreicht hat knackt der mit dem Ding wahrscheinlich einen Paratorn Stufe III oder gar PSI Schirm Stufe IV? Und wieso soll der Grad wichtig sein? Ein 8 Grädler Raumpilot der das Ding in die Finger kriegt aber keine Ahnung von Schwertkampf (Schwert +4) hat knackt jeden Schirm, ein 4 Grädler Dagorschüler (Schwert +10) hat schlechtere Chancen??

Alternativvorschlag:

1w20 + Angriffswert gegen 1w20 + Stufe des Schutzschirms x10

So wird erstens die Fähigkeit des Schwertkampfes zum Maßstab und zweitens bleiben höherwertige Schirme schwerer zu knacken.

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Überwinden der Schutzschirme

1w20 + Grad gegen 1w20 + Stufe des Schutzschirms

Also ich würde mal sagen, bei einem Halbraumfeld/HÜ-Schirm sollte es schon sehr sehr schwierig werden. Und gegen einen Paratronschirm? Chancenlos. Bei extrem viel Glück würde nur der Großteil der Klinge in den Hyperraum abgestrahlt und nicht der Dagorfechter gleich mit ihr.

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www.pr-materiequelle.de]Das[/url] Dagorschwert stellt dabei eine Konstruktion dar, dessen Hüllfeld traditionsgemäß im Desintegrator- und Paralysator-Modus aufgeladen werden kann. Arkonstahl läßt sich mit dieser Waffe wie Butter schneiden, und selbst die Körperschutzschirme der Báalolpriester stellen kein Hindernis dar, da es sich um eine Kombination aus energetischer und fest-materieller Waffe (Energiefeld und Klinge) handelt. (Anmerkung: Die Beschreibung dieser Waffe beruht auf den Angaben aus Atlan-Buch-14,

 

Das ist ja doch ziemlich konkret und ziemlich mächtig.

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Daß sich der Arkonstahl schneiden läßt, sollte durch den Desintegrator-Effekt kein Problem sein.

Und die Antis können mit ihren selbsterzeugten Schirmen nur entweder Energie oder Materie abblocken, aber nicht beides zugelich. Weshalb die Terraner auch recht fix den doppelläufigen Kombilader bauten, der zusätzlich zum Energiestrahl noch ein solides Geschoß auf den Weg schickte.

Und auch die Báalol stoßen irgendwann an ihre Grenzen. Wo ein Schiffsgeschütz hinfeuert, da bleibt auch kein (einzelner) Anti in seinem Schutzfeld stehen.

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