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Erbschleicher und Gespenster [Tyurie]


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Mit einem Ruck setzt es sich in Bewegung und du fällst nach hinten. Bor aber grinst nur zufrieden und los geht es. Eine Zeit lang schweigt er. Die Sonne läuft ihren ewigen Weg weiter nach Westen und ihr genießt die Stille um euch. Leute seht ihr keine. Dann fängt Bor wieder an zu sprechen.

 

"Du bist schwarz angezogen, ein Seidwirker und nicht sehr nett. Trotzdem mag dich das Pferd das passt nicht zusammen. Hast du es bezaubert?" Er klingt ganz neutral, nicht böse oder so. Eher neugierig.

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Mit einem Ruck setzt es sich in Bewegung und du fällst nach hinten. Bor aber grinst nur zufrieden und los geht es. Eine Zeit lang schweigt er. Die Sonne läuft ihren ewigen Weg weiter nach Westen und ihr genießt die Stille um euch. Leute seht ihr keine. Dann fängt Bor wieder an zu sprechen.

 

"Du bist schwarz angezogen, ein Seidwirker und nicht sehr nett. Trotzdem mag dich das Pferd das passt nicht zusammen. Hast du es bezaubert?" Er klingt ganz neutral, nicht böse oder so. Eher neugierig.

Nein es ist einfach so, mit Tieren komm ich manchmal besser aus als mit Menschen.

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Er kratzt sich nachdenklich am Bart. "Das versteh ich ich. Geht mir nicht Anders. Deswegen bist du so schwarz. Du willst mit Niemandem reden, verstehe. Hast du deinen Freund lange nicht gesehen?"

 

Er zieht seine Hose zurecht und tätschelt das Pferd.

 

"Wollt ihr einen Schluck trinken?" Er deutet auf den Tonkrug.

Gerne einen guten Schluck bin ich nie Abgeneigt.

Smiley habe ich ein Wikeys dabei, wenn ja dann biete ich bor auch etwas an.

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SL: Na ja, du verwaltest ja deine Ausrüstung. Aber wenn du es bis her nicht aufgeschrieben hast würde ich sagen nein.

 

Auch noch vergesslich, wa? Süden immer noch. Wohin soll ich auch sonst, wenn ich von Norden komme" Ein Grinsen.

 

Als du den Krug ansetzt riechst du einen scharfen beißenden Geruch. Trinkst du?

Sicher!

Ich saffe sogar einen Trinken mit 24. :D

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Du trinkst einen dir angemessen erscheinenden eher kleinen Schluck, das Zeug ist aber auch ganz schön hart, und bemerkst fast gar Nichts. Aber du weißt sofort, dass das das :) Richtige ist, fals es einem schlecht geht und man an NIchte mehr denken möchte.

 

Bor guckt dich freudig an und klopft dir anerkennend auf die Schulter.

 

"Jetzt gibt es schon zwei Dinge, die wir gemeinsam haben"

 

Danach geht ihr erst mal eine Weile schweigend weiter. Dann sagt er.

 

"Hast du Lust einer Geschichte zu lauschen? Das macht das Reisen angenehmer"

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Nun ich erzähle euch nun die Geschicht eines Kriegers und Tyrannen Namens Camazot, der einst in den fernen Land lebte, in dem Menschen in Massen geopfert wurden und finstre götter und ihren Priestern regiert. Sie verlangten Massenweiße Opfer und wollten immer mehr und mehr mehr und mehr. Ihre Guier nach Flaisch war nie zu stillen. Cammazot war verbittert und mache sagen soagr verükkt vor Zorn, als seine ganze Famiele geopfet wurde. Er wollte sich nicht damit Abfinden das es so war. Er tratt den Aufständischen bei die gegen die sich gegen die Priesterschafft stellten. Und er stieg in der Hirnachie weit auf und einens Tages war es so weit er wollte die Macht er wigelte die Menschen gegen sich auf. Er kamm zur Rebellion. Als Verstäkung gegen die finstern Götttern kammen ihm seltsmme Geschöpfe zur Hilfe die mit den bei und lebenden Elfen und Zwergen zu vergleichen sind. Doch am Tag gegen die Herrscharen der Priester bekammen es seinen Verbündeten mit der ANgst zu tun und liefen zurück in ihre Berg und ihre Wälder. Dann begann die Schlacht. Nur durch die Kampfkraft und den Mut Camzotos gelang es die feindlichen Heerscharen. Die dunklen Priester wurden zurück in die Hölle geschleudert und ruhen da bis heute. Doch es kam wie es kommen musste als camzot nach gewonner Schlacht zu seiner Frau und den Kindern zurück kehren wollte fand er sie nur noch tot. Sie waren von den dunklen Dienern der Priester umgebracht worden. Voller Verzweiflung wollte er sich umbringen, doch plöztlich Sprach die totgeklaubte Tochter die noch in der Wiege lag: Labe dich an meinen Blut und die Rache wird dein sein. Camazot labte sich an dem Blut seiner Tochter und die Rache war sein, er tötte jeden Priester des feinedes doch er veränderte sich er wurde grausam und trank das Blut der Feinde und er wollte Blut das Blut von Opfern. Er wollte Opfer. Doch eines Tages erschien einen Geheimnisvoller Fremder, Namens Lyakondron. Er fordete Camacot zu Kampf auf um Leben und tot. Nach harten Ringen gelenag es ihm den Finstern Herrscher zu bannen, aber anstaat selbst auf den Trhon zu steigen, ging er seiner Wege

Ach ja dieses Dokument erhebt keinerlei Anspruch auf historische Echtheit. :disturbed:

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"Eine Geschichte mit gutem Ende. Solche Geschichten sind immer am besten!" Er lächelt kurz. "Und woher habt ihr diese Geschichte?"

 

"Nun ja, dann werde ich meinen Teil auch einmal erzählen.

 

Die Sage handelt vom mutigen Krieger Jöhnson Swergison einem mutigen aeglischen Krieger des Asvargr der mit seinen treuen Mannen in das heidnische Land auszog um es von den Menschenopfernden Göttern mit ihrem Oberhaupt Tan oder wie auch immer er heißt zu befreien.

 

An der Ostküste kamen sie an einem Kloster an in dem eine menschenfressende Sekte voller Schlangenfrauen und Seidwirkerinen an. Sie schafften es das Böse auszumerzen und die Sektenführerin zu köpfen. Bei ihrer folgenden Untersuchung zogen sie sich eine teuflischen Pest zu. Als sie auf ihrem Schiff ankam hatten sie dies aber noch nicht bemerkt. Sich verköstigend, sie hatten ein paar der Frauen als Gefangene genommen, fuhren sie mit Rückenwind zurück in ihre Heimat. Auf dem Weg rafte die Krankheit einen nach dem Anderen nieder. Auch das Beseitigen der Frauen half Nichts. Schließlich waren nur noch Jöhnsen und sein treuer Begleiter Svenson an Bord des Kranken Schiffes. In einem Kampf tötete Jöhnson seinen Freund ehrenvoll. Danach betete er zu Asvargr er möge ihm einen würdigen Gegner bescheren der ihn zu den Göttern führen wolle. So kam eine riesige Neunköpfige Seeschlange. Ein langer blutiger Kampf entbrannte und das Meer färbte sich rot. Schließlich gelang es Jöhnson die Schlange zu vernichten. Doch in ihrem letzten Atemzug ries sie den Aeglier ebenfals in den Tod. Von da an is heute und bis in alle Ewigkeiten sitzt er mit seinem treuen Freund an der Göttertafel und schaust sein verdientes Festmahl.

 

Was haltet ihr davon Freund?" fragt er in einem euphorischen Tonfall.

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SL: Na und :-p

 

Nun ihr reist weiter. Wieder einmal schweigsam. Schließlich könnt ihr in einem kleinen Tal ein Dorf. Es scheint nicht sehr groß zu sein. Vielleicht zweihundert Bewohner und ist von einer Palisade umsdchloßen. Von hier kann man ausser den normalen nur Erdgeschoßgroßen Gebäuden noch ein zweistöckiges größeres Gebäude sehen, welches auch eines der wenigen ist, die aus Stein gebaut sind. Zu sehen sind von eurer erhöhten Position nur ein paar kleine Kinder und ein paar alte Frauen, die Anderen arbeiten wahrscheinlich. Man kann auch einige Tier und das Hämmern eines Ambosses hören. Bor schaut dich fragens an.

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SL: Nein, nein, nein, nein, nein! :turn:

 

Ihr geht also bis zum Palisadentor. Bor klopft laut und vernehmlich an. Kurze Zeit später öffnet sich ein Guckloch. "Wer, Woher, Wohin, Warum?" Ertönt eine männliche unfreundliche Stimme.

 

"Bor, von Norden, nach Süde, zur Durchreise" antwortet Bor gleichgülitg und schaut den Augen, die euch entgegenstaaren auffordernt an.

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