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Erbschleicher und Gespenster [Tyurie]


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Alles in allem ist es ein schöner Frühlingsvormittag. Die Sonne scheint, es sind nur wenige Wolken am Himmel zu sehen. Du gehst auf der Königsstraße von Crossing im Norden in den Süden Richtung Broceliande. In Crossing hast du die letzten Wochen, sozusagen zur Erholung, verbracht. Das Kloster Moranmuir hast du schon länger hinter dir gelassen. Allerdings verschwärzen ein paar Gedanken die ansonsten schöne Stimmung. Du hast wieder einmal einen Auftrag von deinem Meister empfangen. Das muss ja nicht gleich etwas Schlechtes bedeuten, nein, du wirst bei Gelingen auch gut entlohnt, aber muss es gerade jetzt sein, wo du beschlossen hast, dass du Ferien hast?

 

Viel hast du von deinem Mentor nicht erfahren. In der umliegenden Gegend von dem Dorf Aan, welches etwa einen Tagesmarsch nördlich der Ausläufer der Broceliandes liegen soll gibt es starke Anzeichen von höherer Magie. Nun sollst du ins Dorf Aan und dich mal umschauen. Um deinen Mentor gut kontaktieren zu können hat er dir ein Amulett mitgegeben. Wenn du nun in ein ruhiges Wasser spuckst und dreimal deutlich den Namen Lyakon aussprichst erscheint ein Spiegelbild deines Mentors. "Aber pass auf, dass es wichtig ist!" hatte er gezischt. Das Dorf Aan hast du, als du das letzte mal auf einem Hügel standest schon gesehen es sollte sich nur noch um wenige Stunden handeln, bis du ankommst. Um dir herum siehst du manchmal ein paar Bauernhöfe, vereinzelt und ohne jeden Schutzt. Auf dem Weg von Norden bist du an außerdem an einen größeren Wald und ein paar Gasthäsuer vorbeogekommen. Im Letzten hattest du Vorgestern übernachtet. Das war vielleicht ein schlechtes Essen! Pah!

 

Als du wieder auf einer Anhöhe stehst siehst du in einiger Entfernung vor dir einen offenen Karren mit einem Pferd davor. In dem Karren liegt ein Mensch, der sich nicht bewegt ebensowenig, wie der Karren. Mehr kannst du von der Entfernung nicht erkennen. Ansonsten siehst du keine Menschenseele.

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Du gehst bedächtig und auf alles gefasst näher an den Karren heran. Zwischendurch wendest du deinen Kopf, aber du siehst nichts Seltsames, lediglich die Sonnenstrahlen, die dir von Osten her die Augen blenden, als du in diese Richtung schaust.

 

Jetzt bist du nahe genug an den Wagen gekommen um mehr zu sehen. Auf dem Karren liegt ein Riese von einem Mann. Er ist bestimmt mehr als 2 Meter groß. Der hellbraune einfache Holzkarren ist ansonsten nur leicht beladen. Neben dem Mann liegt ein brauner großer Rucksack und in der linken Hand hält er einen Tonkrug. Seine Klamotten sind schmutzig braun ebenso, wie seine Haare. Auf dem Wagen ruhen außerdem Waffen. Wenn es seine sind, dann muss er ein Kämpfer sein, gegen den man nicht gerne antritt. Du siehst einen Langbogen, ein Schlachtbeil und außerdem einen 120 cm langen mit einem enormen mit Dornen versehenen Hammerkopf. Einer der legendären Ogerhammer. Der Mann oder das schwarze Pferd, welches ganz ruhig und bedächtig steht und sich hin und wieder umschaut nur um dann seinen Kopf wieder zu dem Steppengrad, welches hierzulande wächst zu bäugen, zeigen von deinem Blickfeld aus keine Anzeichen einer Verletztung. Jedenfalls keiner Äußeren.

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Du gehst bedächtig und auf alles gefasst näher an den Karren heran. Zwischendurch wendest du deinen Kopf, aber du siehst nichts Seltsames, lediglich die Sonnenstrahlen, die dir von Osten her die Augen blenden, als du in diese Richtung schaust.

 

Jetzt bist du nahe genug an den Wagen gekommen um mehr zu sehen. Auf dem Karren liegt ein Riese von einem Mann. Er ist bestimmt mehr als 2 Meter groß. Der hellbraune einfache Holzkarren ist ansonsten nur leicht beladen. Neben dem Mann liegt ein brauner großer Rucksack und in der linken Hand hält er einen Tonkrug. Seine Klamotten sind schmutzig braun ebenso, wie seine Haare. Auf dem Wagen ruhen außerdem Waffen. Wenn es seine sind, dann muss er ein Kämpfer sein, gegen den man nicht gerne antritt. Du siehst einen Langbogen, ein Schlachtbeil und außerdem einen 120 cm langen mit einem enormen mit Dornen versehenen Hammerkopf. Einer der legendären Ogerhammer. Der Mann oder das schwarze Pferd, welches ganz ruhig und bedächtig steht und sich hin und wieder umschaut nur um dann seinen Kopf wieder zu dem Steppengrad, welches hierzulande wächst zu bäugen, zeigen von deinem Blickfeld aus keine Anzeichen einer Verletztung. Jedenfalls keiner Äußeren.

 

Ich warte erstmal 5min. .

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Der einzige Unterschied ist, dass die Gestalt plötzlich anfängt laut zu schnarchen und sich auf die linke Seite legt. Außerdem wendet das Pferd den Kopf und schaut dich kurz an nur um sich dann wieder desinteressiert dem Gras zu zuwenden. Ein Windstoß fegt durch dein Haar.

 

SL: Meinetwegen. Die Schale muss direkten Kontakt zum Boden haben und darf nicht aus Metall bestehen sondern nur aus Holz oder einem Gestein.

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Das Schnarchen hört auf. Wenige Momente hörst du stattdessen ein Gähnen und dann ein unanständiges Rülpsen. Die Gliedmaßen des Mannes reckeln sich. Er reibt sich die Augen, dann bewegt er mit der Hilfe seiner Arme seinen Oberkörper nach oben. Jetzt siehst du ihn ein wenig genauer. Er trägt eine braune Lederhose, ein braunes Hemd und hohe schwarze Stiefel. Sein blondbraunen Haare sind bis über die Schulter lang. Sein Gesicht ist trotz des Schmutzes sehr schön. Unter dem Hemd lugt, wahrscheinlich von einem Gürtel gehalten ein kleiner Beutel, der muntere metallene Geräusche macht, als der Mann aufsteht. Außerdem lugt unter dem Hemd ein Dolch empor.

 

Er schaut dich mit einer Denkfalte im Gesicht an. Sein braunes strähniges Haar fällt ihm ins Gesicht, was ihn aber nicht weiter stört.

 

"Wer in Asvargr Namen seid ihr?"

 

Seine Stimme klingt rau und nicht im Geringsten Respektvoll eher neugierig und unhöflich.

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Das Schnarchen hört auf. Wenige Momente hörst du stattdessen ein Gähnen und dann ein unanständiges Rülpsen. Die Gliedmaßen des Mannes reckeln sich. Er reibt sich die Augen, dann bewegt er mit der Hilfe seiner Arme seinen Oberkörper nach oben. Jetzt siehst du ihn ein wenig genauer. Er trägt eine braune Lederhose, ein braunes Hemd und hohe schwarze Stiefel. Sein blondbraunen Haare sind bis über die Schulter lang. Sein Gesicht ist trotz des Schmutzes sehr schön. Unter dem Hemd lugt, wahrscheinlich von einem Gürtel gehalten ein kleiner Beutel, der muntere metallene Geräusche macht, als der Mann aufsteht. Außerdem lugt unter dem Hemd ein Dolch empor.

 

Er schaut dich mit einer Denkfalte im Gesicht an. Sein braunes strähniges Haar fällt ihm ins Gesicht, was ihn aber nicht weiter stört.

 

"Wer in Asvargr Namen seid ihr?"

 

Seine Stimme klingt rau und nicht im Geringsten Respektvoll eher neugierig und unhöflich.

Ich bin deine Schlimmster Alptraum und nochmal so was dan hast du keine Zähne mehr. :disgust:

Damit der Altraum einen Namen hat will ich dir meinen nennen Ich heiße Darkan einfach nur dArkan und jetz räume deinen Wagen beistet. Oder du wirst es bereun :motz::D

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Zuerst verändert sich seine Miene zu einem unfreundlichen Gesichtsausdruck, aber dann verzieht er seinen Mund zu einer grinsenden Griemasse und du siehst seine tadellosen weißen Zähne. Bevor er etwas erwiedert greift er nach dem Tonkrug und nimmt einen kräftigen Schluck. Die Flüssigkeit tropft an seinem braunen Bart hinunter in sein ohnehin schon schmutziges Hemd. Mit einem Seufzer setzt er den Krug wieder ab.

 

"Nun Darkan, nenn mich einfach Bor. Du siehst übrigens nicht so breit aus, dass du nicht in der Lage währst meinen Wagen zu umqueren! Aber ich wollte soweiso gerade weiter. Was machst du eigentlich hier in diesem heidnischen Land?"

 

Seine Stimme ist gleichgültig und unbeeindruckt. Während er die Worte spricht steht er auf und stellt sich nun zu seiner vollen Größe auf. Selbst du mit deinen 190 Zentimetern bist gegen diesen Riesen noch mindestens 15 Zentimeter kleiner. Ohne dich aus den Augen zu lassen geht er zu seinem Pferd und versetzt ihm eine kleinen Klapser, worauf das Pferd nicht reagiert und gemütlich weiter Gras frisst.

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Zuerst verändert sich seine Miene zu einem unfreundlichen Gesichtsausdruck, aber dann verzieht er seinen Mund zu einer grinsenden Griemasse und du siehst seine tadellosen weißen Zähne. Bevor er etwas erwiedert greift er nach dem Tonkrug und nimmt einen kräftigen Schluck. Die Flüssigkeit tropft an seinem braunen Bart hinunter in sein ohnehin schon schmutziges Hemd. Mit einem Seufzer setzt er den Krug wieder ab.

 

"Nun Darkan, nenn mich einfach Bor. Du siehst übrigens nicht so breit aus, dass du nicht in der Lage währst meinen Wagen zu umqueren! Aber ich wollte soweiso gerade weiter. Was machst du eigentlich hier in diesem heidnischen Land?"

 

Seine Stimme ist gleichgültig und unbeeindruckt. Während er die Worte spricht steht er auf und stellt sich nun zu seiner vollen Größe auf. Selbst du mit deinen 190 Zentimetern bist gegen diesen Riesen noch mindestens 15 Zentimeter kleiner. Ohne dich aus den Augen zu lassen geht er zu seinem Pferd und versetzt ihm eine kleinen Klapser, worauf das Pferd nicht reagiert und gemütlich weiter Gras frisst.

Nun ich bin einen Magier und Glücksritter der durch die Lande reist und ihr seid jemand der keinen Wagen lenken kan :-p
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"Wenn überhaupt seid ihr ein und nicht einen Seidwirker und Glücksritter, mein Herr Darkan!"

 

Währenddessen nach einem weiteren Klapps hört das Pferd auf zu Essen und beginnt in einem ruhigen Schritt weiterzugehen den Wagen hinter sich her ziehend.

 

"Habt ihr Lust mich ein Stück zu begleiten? Ihr seid interessant."

 

SL: Gute Nacht, bin auch :tired: und geh gleich :sleep:

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"Wenn überhaupt seid ihr ein und nicht einen Seidwirker und Glücksritter, mein Herr Darkan!"

 

Währenddessen nach einem weiteren Klapps hört das Pferd auf zu Essen und beginnt in einem ruhigen Schritt weiterzugehen den Wagen hinter sich her ziehend.

 

"Habt ihr Lust mich ein Stück zu begleiten? Ihr seid interessant."

 

SL: Gute Nacht, bin auch :tired: und geh gleich :sleep:

Nun gut ivh hätte nichts dagegen einzuwenden mitzufahren wohin wollt ihr eigentlich? :plain:
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"Nun ja, nach Süden. Nun, dann setzt euch doch auf den Wagen, meine Lise wird euch schon ziehen. Vorausgesetzt sie hat Lust. Ich gehe lieber ein Stück nebenher. Aber erzählt doch mal ein Bisschen von euch. Woher kommt ihr? Was macht ihr hier und wohin wollt ihr?" Jetzt weht kein Wind mehr und die Sonne ist noch wärmer und lächelt euch an.

 

SL: Kannst du dich bitte einmal beschreiben. Was für Klamotten du trägst, welche Farbe. Haare, Gesicht, Augen, Gestalt, Größe, Gewicht usw. Ich weiß, dass du dazu auch schon etwas geschreiben hast, aber das was du jetzt schreibst, nehem ich auch für die Anderen Spieler, wenn du auf sie triffst, ich werde Bor dann auch mal beschreiben.

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Darkan trägt einen schwarzen Umhang darunter eine dunkle Ledererrüstung, Eigentlich sind alle Sachen ehr grau und bedrückend. Die Sachen sind eine bisschen abgenutzt aber sehr gut und maßgeschneidert zu sein. An einen Gürtel trägt er ein Langschwert das sehr gut gearbeitet ist, er sieht so aus als könne er damit umgehen, daneben hänget ein Dolch und eine paar Lederbeute an seinem Gürtel.

Das auffälligste an Darkan ist eine Narbe die sich quer übers ganze Gesicht zieht. Trotzdem ist sein Gesicht wohlgeformt. Er hat blonde Haare und blaue Augen.

Irgendwie wirkt er bedrohlich und ist so eine Typ, wenn er dem Raum betritt ist alles leise und niemand wagt etwas zu sagen, man bekommt richtig die Gänzehaut wenn man ihn sieht.

Er ist ca. 1,90 groß wirkt aber mindestens wie 2 Meter. Außerdem hat er einen breite Statur.

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Er lächelt gibt dem Pferd einen Klaps "Ich komme aus dem Norden" das Pferd bewegt sich nicht. "Es mag dich nicht, sagt der stämmige Mann aus dem Norden abschätzend. "Ihr solltet es freundlich darum bitten, dass es euch trägt. Oder ihr lauft". Er selbst geht schon ein paar Schritte vor dreht sich dann um und schaut dich erwartungsvoll an. Das Pferd schwengt seinen Kopf gen Boden und isst, der Schwanz wedelt um die doch zahlreichen Fliegen zu verjagen.

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