Das Arkanum sagt: "Die Verwirrung hält volle 10 sec an; ist das Opfer gewandter als der Zauberer, so wirkt sich dieser Spruch auch auf seine Handlungsmöglichkeit in der darauffolgenden Runde aus. Sie endet erst, wenn der Zauberer mit seiner nächsten Handlung an der Reihe ist."

 

Vielleicht bin ich da ja nur begriffsstutzig, aber jemand von Euch kann mir doch bestimmt bitte erklären, wie genau das zu verstehen ist?

 

Der Zauber fängt an zu wirken und wirkt dann 10 sec.

 

Wenn Gw Opfer > Gw ZAU dann kann das Opfer erst wieder normal handeln, wenn der ZAU in der nächsten Runde gehandelt hat?

 

Wenn Gw Opfer < Gw ZAU dann was?

Mit dieser Formulierung soll ausgedrückt werden, dass der Verzauberter auf jeden Fall eine Handlung verliert. Ist seine Gewandtheit größer als die des Zauberers, dann hat er in der aktuellen Runde bereits gehandelt und verliert demnach die Aktion der nächsten Runde, weil er vor dem Zauberer an der Reihe ist. Ist die Gewandtheit des Verzauberten hingegen geringer als die des Zauberers, dann verliert der Verzauberte die Handlung der laufenden Runde und darf in der folgenden Runde wieder handeln, da er dann nach dem Zauberer an der Reihe ist.

 

Grüße

Prados

Prados, so klingt das plausibel. Ich danke Dir schön.

Seid gegrüsst Freund!

 

Ich möchte einmal richtig fies sein:  

 

 

Was passiert, wenn GW Opfer = GW Zauberer ist?

Nachtrag: Nach obigen Posting ist auch meine Frage eindeutig zu beantworten.