Ja, ich weiß sie sind narturbelassen und verbinden sich mit der Natur. Aber ich kann mir trotzdem nicht vorstellen. Kann mir jemand helfen?

QB Nahuatlan für Waldgnome

es grüsst

Sayah el Atir al Azif ibn Mullah

Bearbeitet (23. September 201014 J. von sayah)

Im allgemeinen (mir ist bei MIDGARD noch nichts anderes zu Ohren gekommen) gibt es keine großen Siedlungen dieses Volkes, die man als Städte bezeichnen könnte. Es sind eher Dörfer, oder nicht mal das. In Nahuatlan sollen sie ja in Großsippen leben, was vielleicht 50-70 Individuen entspricht, ansonsten leben sie in eher kleinen Gemeinschaften von maximal zwei Dutzend (eher weniger).

 

Die Städte an sich nutzen immer natürliche Hohl- und Wohnräume, die nach bedarf an die Wohnlichkeitswünsche der Gnome angepasst werden, wobei sie doch eher bescheiden leben.

Im allgemeinen (mir ist bei MIDGARD noch nichts anderes zu Ohren gekommen) gibt es keine großen Siedlungen dieses Volkes, die man als Städte bezeichnen könnte. Es sind eher Dörfer, oder nicht mal das. In Nahuatlan sollen sie ja in Großsippen leben, was vielleicht 50-70 Individuen entspricht, ansonsten leben sie in eher kleinen Gemeinschaften von maximal zwei Dutzend (eher weniger).

 

Die Städte an sich nutzen immer natürliche Hohl- und Wohnräume, die nach bedarf an die Wohnlichkeitswünsche der Gnome angepasst werden, wobei sie doch eher bescheiden leben.

 

Eben tatsächlich so ein bißchen wie Disney's Gummibärenbande

Wenn ich mich an das was in diversen Publikatione verstreut ist, recht erinnere , dann ist es so:

Bergnome haben keine eigenen Städte, die leben in Zwergenstädten.

Waldgnome haben auch keine Städte, da sie in Sippenverbänden ( < 100 Leute) in den Tiefen von Elfenwäldern leben. Letzteres stell ich mir als eine Art Schebergartensiedlung vor, nur das die Wohnungen nicht so leicht aufzufinden sind.