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Raumschiffe (Rißzeichnungen oder SketchUp Modelle)


Empfohlene Beiträge

@Slüram

Die Kapsel in PR 1875 habe ich mir vor ein paar Tagen schonmal angesehen, woraufhin die Diskussion über NUGAS und die Größe von NUGAS-Tanks von mir losgetreten wurde.

 

Die Kapsel aus 1875 würde ich als Kleinstbeiboot bezeichnen. Eine Rettungskapsel mit einem Überlichtantrieb mit einer Reichweite von 12000 Lichtjahren ist für eine Rettungskapsel Verschwendung von Resourcen, solange man innerhalb einer Galaxis unterwegs ist; für intergalaktische Flüge sind 12000 LJ dagegen völlig unzureichend.

Man kann darüber diskutieren, dass Mehrpersonenrettungsboote einen Linearantrieb haben, der das Anfliegen des nächsten Planetensystems mit bewohnbarer Sauerstoffwelt ermöglichen. Dies wird dann aber eher ein multifunktionales Beiboot oder Shuttle sein, keine reine Rettungskapsel mehr.

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Ich arbeite gerade an einem 120m langen Walzenraumer(PostHi-tauglich). Den erstelle ich mit einem alten 3DMax-Programm in 3-D. Das soll keine Risszeichnung werden, obwohl ich die benötigten Maschinen, Generatoren, etc. in das Schiff integriere. Die Deckbelegung ist grob fertiggestellt, ebenso die Grundrisse, da ich finde, zu einem Rollenspiel gehören auch Deckspläne vom Schiffen, wie es beim alten Traveller der Fall war.

Sobald ich damit weiter bin, gebe ich auch gerne eine Kostprobe.

Toll, noch einer, der wie ich an die Sache ran geht :D

Ich verwende SketchUp (siehe Blog)

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:wave:

Ich arbeite gerade an einem 120m langen Walzenraumer(PostHi-tauglich). Den erstelle ich mit einem alten 3DMax-Programm in 3-D. Das soll keine Risszeichnung werden, obwohl ich die benötigten Maschinen, Generatoren, etc. in das Schiff integriere. Die Deckbelegung ist grob fertiggestellt, ebenso die Grundrisse, da ich finde, zu einem Rollenspiel gehören auch Deckspläne vom Schiffen, wie es beim alten Traveller der Fall war.

Sobald ich damit weiter bin, gebe ich auch gerne eine Kostprobe.

Toll, noch einer, der wie ich an die Sache ran geht :D

Ich verwende SketchUp (siehe Blog)

Bearbeitet von Dorian
hab ich gesehen. Gut gemacht!
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Ich habe zuerst auch versucht Rettungskapseln in meinen Walzenraumer zu integrieren. Das habe ich dann aber aus Platzgründen aufgegeben und mich u.a. für kleine Beiboote entschieden. Dies sind eher große Rettungskapseln von 8-12m Länge. (Unterschiedliche Typen)

 

Eigentlich reichen ja auch gute Seruns. Was aber, wenn man unfreiwillig bei halber Lichtgeschwindigkeit aussteigen muß. Mit einem Serun abzubremsen wird wohl etwas schwierig. Wie aber sieht das mit einer kleinen Rettungskapsel aus? In der Vor HI-zeit vielleicht kein Problem? Aber nach Einsetzen der Hyperimpedanz wird eine kleine Rettungskapsel wohl damit ihre Schwierigkeiten haben - oder? Wie seht ihr das?

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In den Star Wars filmen klappt das mit den Rettungskapseln ja ganz gut,aber erstens steht das so im Drehbuch, und zweitens werden dort so ziemlich alle Naturgesetze mißachtet.

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Ich setze für meine kleinen Beiboote Beschleunigungs-werte von 5 km/sec² an, Notbeschl. vielleicht 10 km/sec². Das reicht um innerhalb eines Planetensystems zu navigieren. Überlicht ist erst mal nicht!

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Was bitte genau (Abmessungen) verstehst Du unter einer "kleinen" Rettungskapsel?

Wieviele Personen sollen in ihr für welchen "Überlebenszeitraum" Platz finden?

Bitte entwirre mich da einmal

 

Ich habe mich auf den ersten Beitrag von Airlag bezogen. Ich glaube nicht, das die Kapsel bei den Maßen nach der HI noch von 70% Lichtgeschw. auf Null "runterbremsen" könnte. Kleine Rettungskapseln - um Deine Frage zu beantworten - wären für mich max. 3mx2mx2m groß. Mit Platz für nur eine Person wäre das "runterbremsen" vielleicht noch möglich. Aber wenn ich hier 4 oder mehr Personen unterbringe, bleibt kaum Platz für die Technik, Deuterium etc. Mit nur 1 Person belegt würde die Rettungskapsel zu viel Platz im Schiff verbrauchen und sich nicht rentieren. Da sind kleine Beiboote dann besser. (Meiner Meinung nach!)

Ich habe bei meinen Beibooten eine Zylinderform-sagen wir Walzenform gewählt - bei einer Länge von 8m und einem Durchmesser von 2,8m bringe ich da 6 (+2Notsitze) Personen unter. Mit 6 Personen belegt, beträgt die maximale Einsatzdauer 30 Tage. Wenn alle Seruns tragen, natürlich länger. Wer seinen Serun nicht mehr anlegen konnte, kann dann aber auch die "öffentliche" bordeigne Toilette benutzen.

Neben dem Einsatz in Notsituationen lassen sich diese kleinen Beiboote auch gut dafür einsetzen, etwa von einem Orbit aus auf einem Planeten oder Mond zu landen oder umgekehrt in den Orbit zu fliegen. Dafür eignen sich reine Rettungskapseln doch wohl eher nicht so gut - meine ich.

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In den Star Wars filmen klappt das mit den Rettungskapseln ja ganz gut,aber erstens steht das so im Drehbuch, und zweitens werden dort so ziemlich alle Naturgesetze mißachtet.

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Ich setze für meine kleinen Beiboote Beschleunigungs-werte von 5 km/sec² an, Notbeschl. vielleicht 10 km/sec². Das reicht um innerhalb eines Planetensystems zu navigieren. Überlicht ist erst mal nicht!

Als würden wir uns bei PR an die Naturgesetze halten... :silly:

 

Wenn ich mir die Ausmaße der Treibstofftanks in den Rißzeichnungen so ansehe, mit denen viele Beschleunigungen auf 70% Licht und zurück auf 0 möglich sind, warum soll dann in einer Rettungskapsel die das nur einmal können soll nicht ein kleiner Tank mit etwa 60kg Treibstoff dazu nicht ausreichen?

Die Beschleunigungswerte, die das Triebwerk liefern soll wiegen auch nicht sonderlich hoch. man muss halt länger schieben um große Geschwindigkeiten aufzuheben.

Die übrige verbaute Technik übersteigt nicht das, was ein Serun bietet, muss aber nicht so kompakt und leicht sein, ist deshalb vermutlich billiger als ein Serun.

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In den Star Wars filmen klappt das mit den Rettungskapseln ja ganz gut,aber erstens steht das so im Drehbuch, und zweitens werden dort so ziemlich alle Naturgesetze mißachtet.

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Ich setze für meine kleinen Beiboote Beschleunigungs-werte von 5 km/sec² an, Notbeschl. vielleicht 10 km/sec². Das reicht um innerhalb eines Planetensystems zu navigieren. Überlicht ist erst mal nicht!

Als würden wir uns bei PR an die Naturgesetze halten... :silly:

 

Wenn ich mir die Ausmaße der Treibstofftanks in den Rißzeichnungen so ansehe, mit denen viele Beschleunigungen auf 70% Licht und zurück auf 0 möglich sind, warum soll dann in einer Rettungskapsel die das nur einmal können soll nicht ein kleiner Tank mit etwa 60kg Treibstoff dazu nicht ausreichen?

Die Beschleunigungswerte, die das Triebwerk liefern soll wiegen auch nicht sonderlich hoch. man muss halt länger schieben um große Geschwindigkeiten aufzuheben.

Die übrige verbaute Technik übersteigt nicht das, was ein Serun bietet, muss aber nicht so kompakt und leicht sein, ist deshalb vermutlich billiger als ein Serun.

 

Ich gebe Dir da recht! Auch bei PR. wird sich nicht immer streng an den Naturgesetzen orientiert. :rolleyes:

Was die Ausmaße der Treibstofftanks angeht, gebe ich Dir auch recht!!!!! -Das habe ich bei meinen Entwürfen für den Walzenraumer berücksichtigt und diese entsprechend größer gemacht! -

Im Falle Deiner Space Jet kommt die Frage nach Beibooten erst gar nicht auf, und Du bist da wohl auf Rettungskapseln angewiesen. Und natürlich auf die Hoffnung, sie niemals einsetzen zu müssen - oder falls doch - das die Werbeversprechen und Herstellerangaben das halten, was sie versprechen und Du wirklich Deine Geschwindigkeit entsprechend auf relativ Null runtersetzen kannst.

Die weitere Alternative, sich wie bei "Dark Star" ein Trümmerstück des Schiffes zu ergattern und damit in die Atmosphäre des nächsten Planeten zu surfen brauch an dieser Stelle wohl nicht weiter erörtert zu werden. :after:

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In der guten alten Zeit gab's das Einheits-Rettungsboot.

 

Zwölf Meter lang, siebeneinhalb Meter Spannweite, Platz für 15 Überlebende, kein Überlichtantrieb.

 

Ich habe mich bei meinen Überlegungen ein bißchen daran orientiert.

Auch wenn ich nach wie vor meine Zweifel habe, daß eine sehr kleine Rettungskapsel von 70% Lg auf Null "abbremsen" kann, machen diese dennoch Sinn.

Bei einer 120m langen Walze mit zentralem Hanger ist man max. 40m Luftlinie von den Rettungsbooten entfernt. Auch wenn möglicherweise mehrere Decks überwunden werden müssen, bis man dort ist, stellt sich für mich die Frage nach Rettungskapseln nicht wirklich.

Befinde ich mich aber auf einem Raumschiff von 500m oder mehr Durchmesser, dann ist der Weg bis zum nächsten "rettenden" Hangar möglicherweise sehr weit.

Ich würde in diesem Fall "Turboschächte", die Rettungskapseln enthalten und nach außen führen empfehlen. (Notabsprengung von kleinen Außenluken)

Auch wenn das "Bremsverhalten" nicht wirklich zufriedenstellend sein sollte:thumbs:, die Hoffnung von einem anderen Raumschiff oder einem Beiboot aufgefischt zu werden bleibt, und die Überlebenschance ist auf jeden Fall größer als der weitergehende Aufenthalt in einem explodierendem Raumschiff.

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Die weitere Alternative, sich wie bei "Dark Star" ein Trümmerstück des Schiffes zu ergattern und damit in die Atmosphäre des nächsten Planeten zu surfen brauch an dieser Stelle wohl nicht weiter erörtert zu werden. :after:

Sag doch sowas nicht. Haluter und Oxtorner haben sowas schon gemacht. Wobei das mit nem ordentlichen Raumsoldatenschutzanzug mit Schutzschirm und AG-Gürtel eigentlich sogar für einen Normalterraner möglich sein sollte. Das eigentliche Problem ist die Aufhebung der Geschwindigkeit.

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Die weitere Alternative, sich wie bei "Dark Star" ein Trümmerstück des Schiffes zu ergattern und damit in die Atmosphäre des nächsten Planeten zu surfen brauch an dieser Stelle wohl nicht weiter erörtert zu werden. :after:

Sag doch sowas nicht. Haluter und Oxtorner haben sowas schon gemacht. Wobei das mit nem ordentlichen Raumsoldatenschutzanzug mit Schutzschirm und AG-Gürtel eigentlich sogar für einen Normalterraner möglich sein sollte. Das eigentliche Problem ist die Aufhebung der Geschwindigkeit.

 

Ja! Und genau deshalb habe ich mal meinen Taschenrechner rausgeholt und das in Zahlen umgesetzt.

70% LG sind 210.000km/sek. Wenn die Rettungskapsel ein Beschleunigungsvermögen von 1km/s² hat, dann würde sie mit einer negativen Beschleunigung 210.000sek brauchen um auf Null abzubremsen. Das wären 3500 Minuten oder 58,333 Std. Ich runde mal auf 60 Stunden auf, das wären dann 2,5 Tage.

In diesen 2,5 Tagen wird der Hauptenergie- und Treibstoffverbrauch vom Impulsantrieb, den Andruckneutralisatoren und dem obligatorischen Schutzschirm Klasse 1 verbraucht. Ohne Schutzschirm würde schon ein Staubkorngroßer Asteorid durch die Kapsel fegen und für Durchzug sorgen. :colgate: -Ich weiß!!! In den Romanen wird auch schon mal nicht daran gedacht.

Mit einem Gravotronantrieb sollte das Bremsmanöver kein Problem sein. Da diese meines Wissens in der Frühzeit der Hyperimp. noch nicht so klein gebaut werden konnten (Bitte um Korrektur, falls doch!) wird hier wohl ein Impulsantrieb eingebaut worden sein. Ich hatte bislang das Problem mir vorzustellen, das der Treibstoff so lange reicht. Das Thema mit den Tanks hatten wir je schon!!:D

Um das Ganze spielbar zu machen schlage ich vor, von 5 Tagen Antriebsenergie auszugehen. Du sprachst von 40 Tagen Energievorrat für Lebenserhaltung etc. Das passt doch!

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Da kann man wieder auf 70%LG beschleunigen, falls es einem im System nicht so gut gefällt!

 

Also ich persönlich lande lieber auf einer Müllhalde am Arsch der Galaxis und hoffe auf Rettung als in einem Rettungsboot mit 0.7 Lg durch den interstellaren Leerraum zu kreuzen auf der Suche nach einer schöneren Landschaft. Irgendwann geht mir der Hartkeks aus, und dann?

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Da kann man wieder auf 70%LG beschleunigen, falls es einem im System nicht so gut gefällt!

 

Also ich persönlich lande lieber auf einer Müllhalde am Arsch der Galaxis und hoffe auf Rettung als in einem Rettungsboot mit 0.7 Lg durch den interstellaren Leerraum zu kreuzen auf der Suche nach einer schöneren Landschaft. Irgendwann geht mir der Hartkeks aus, und dann?

 

Sorry, ich hatte meine Aussage als "Scherz" deklariert.

Klar, in den verbleibenden 37,5 Tagen wird man mit 70% LG wohl kaum das nächste System erreichen.

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Mein Vorschlag 5 Tage Triebwerkseinsatz, obwohl nur 2,5 benötigt werden, (falls 1km/sek² bleibt) war darauf ausgelegt mit der Rettungskapsel auch noch Reserven zum manövrieren zu haben.

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Meiner Vorstellung nach würde ich mich aber wahrscheinlich schon in der ersten Stunde in der Kapsel in den Tiefschlaf versetzen lassen.

So richtig viel Platz zum Ausstrecken scheint mir da dann doch nicht zu sein.

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Jetzt kann ich doch noch ein Kaninchen aus dem Hut zaubern. Wenn auch ein ziemlich altes.

In PR 102 "Abteilung III greift ein" (2102 n.Chr.) wird der terranische Frachter CAROLINA bei einem Orientierungshalt auf dem Weg nach Arkon von einem Springerschiff angegriffen und zerstört.

Gleich noch ein paar Daten zum Raumfrachter CAROLINA:

Durchmesser 100 m

Masse 298.000 Tonnen.

Frachter mit Passagierbeförderung (beim letzten Flug 25 Passagiere, darunter auch der Superintendent der terranischen Mission auf Arkon auf dem Rückweg aus dem Urlaub).

Bewaffnung: "so gut wie keine"

Drei Rettungsboote, Masse zwischen 18.000 und 22.000 Tonnen

(Das kann ich allerdings kaum glauben. 20% der Schiffsmasse entfallen auf die Rettungsboote?!)

Das einzige Rettungsboot, das dem Abschuß entkommen kann, fliegt das nächstgelegene Sonnensystem an. Die Entfernung beträgt 1100 AE/rund sechseinhalb Lichttage. Das Boot legt diese Distanz in knapp 30 Stunden Bordzeit zurück ... weil es erst mal bis hoch in den relativistischen Geschwindigkeitsbereich beschleunigt. Das verkürzt subjektiv die Reisezeit und hilft, die Vorräte zu strecken.

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Hallo Moderator,

kann die Diskussion über Rettungskapseltechnik in einen eigenen Thread verlegt werden? hier sollen doch eigentlich nur Modelle vorgestellt werden ;)

 

:dozingoff:Oooh! Da bin ich wohl etwas über das Ziel hinausgeschoßen. War mir nicht bewußt! :?:

Ich habe nichts gegn diese Diskussion, ich finde sie teilweise sehr erhellend, aber dieser Fred ist zum Vorstellen von Modellen. Die Diskussion gehört in einen Technik-Fred - oder in meinen Blog, denn es ging ja erstmal um meinen Entwurf.

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Ich würde durchaus gerne einen neuen Thread zum Thema Raumschiffe, Beiboote, etc. machen.

Da ich abba noch ganz frisch hier bin, weis ich nich wie!

Zweitens ist mir noch kein passender Titel eingefallen.

Die Überschrift hier - ist von Dir Airlag sehr allgemein gehalten worden, daraus ist nicht erkennbar, dass es ausschließlich um die Vorstellung Deiner Modelle gehen soll.

Vielleicht überlegen wir uns eine sinnvolle Abgrenzung!

Ich würde nämlich dringend gerne was zu Larandils Kommentar schreiben.

----------------------------------------------------------------:blush:

Bin wahrscheinlich ein paar Tage nicht hier. - Eigentlich heute auch schon nicht.

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Nicht nur meine Modelle. Wünschenswert wären mehr Vorstellungen auch von anderen Hobby-Zeichnern/-Konstrukteuren. Aber ich scheine bisher der einzige zu sein, der hier veröffentlicht. Die etablierten Zeichner, die von der Heftserie kommen, haben sich hauptsächlich im RZ-Journal organisiert.

Wenn ich mit dieser Aussage jemanden gerade schwer beleidigt habe bitte ich um Entschuldigung. ich kenne mich bei den Rißzeichnungsleuten nicht so aus. Ich komme halt aus der Rollenspieler-Ecke :D

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Nicht nur meine Modelle. Wünschenswert wären mehr Vorstellungen auch von anderen Hobby-Zeichnern/-Konstrukteuren. Aber ich scheine bisher der einzige zu sein, der hier veröffentlicht. Die etablierten Zeichner, die von der Heftserie kommen, haben sich hauptsächlich im RZ-Journal organisiert.

Wenn ich mit dieser Aussage jemanden gerade schwer beleidigt habe bitte ich um Entschuldigung. ich kenne mich bei den Rißzeichnungsleuten nicht so aus. Ich komme halt aus der Rollenspieler-Ecke :D

 

Hallo Airlag, das hört sich gut an. Ich überlege mir einen Titel für technisches Geflüster und Bewertungen der Sinnhaftigkeit mancher Risszeichnungen, etc.

Wenn ich ein bischen Luft (=zeit) habe, werde ich hier auch bloggen und meine bisherigen "Entwürfe" vorstellen.

Dann sind wir schon zu zweit!:colgate::colgate::colgate:

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