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Abenteueridee : Das Schatzschiff


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Ausgehend von einigen aktuellen Artikeln eine Idee für ein Abenteuer nach der Erhöhung der Hyperimpedanz.

 

Als das Solare Imperium durch das Konzil der Sieben zerschlagen wurde begann eine Massenevakuierung Richtung Provcon Faust. Eines der Schiffe mit Bauplänen für zahlreiche Prototypen und wertvollen Ressourcen ging allerdings auf dem Weg dorthin verloren.

 

Obwohl es sich um Alttechnologie handelt bietet sich hier für eine Vielzahl von Gruppen die Möglichkeit unter den neuen Bedingungen durchaus interessante Technologie zu erhalten.

 

Wie könnte die Gruppe auf das Schiff aufmerksam werden.

Was ist das Schicksal des vermißten Schiffs

Wer hat noch Interesse das Schiff zu finden

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Sollte die Gruppe ein Schiffe besitzen wäre es einfach einen Schatzsucher mit den entsprechenden Informationen auftreten zu lassen.

 

Eine Gravitationsanomalie - das Schiff hängt darin fest - wahlweise könnte man das Schiff dann mit oder ohne Besatzung (lebendig oder tod) ausstatten.

 

Jeder der von dem Schiff weiß. Natürlich erst einmal die Leute die es losgeschickt haben. Wenn die Schätze entsprechend hochwertig sein sollen muss es wohl irgend eine Regierung oder großer Konzern gewesen sein.

 

Gruß

Stefan

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Ich überlege da auch wie alleine das Erlangen der Information schon ein Abenteuer sein könnte. Diese Ereignisse liegen ja mehr als 1400 Jahre in der Vergangenheit. Das sollte schon irgendwie beeindruckend sein,d aß die Gruppe daran Interesse entwickelt.

Ja Gravitationsanomalie für die Andromeda :D äh das Schiff wäre eine interessante Idee. Eventuell könnte das Schiff auch auf einem Planeten gestrandet sein, wo es von den Bewohnern als göttliches Zeichen verehrt wird. Die Jungs sind dann aber eventuell "Wilde" mit schweren Waffen.

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Interessant ist dann natürlich wenn der Planet durch Hyperstürme praktisch abgeschnitten ist. Wenn der Richtung galaktisches Zentrum liegt können viele Gruppen Interesse entwickeln aber das Erreichen dürfte sehr interessant werden. Wissen wir da eventuell durch TB von geeigneten Welten, wo schon lange niemand gewesen ist.

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Ich überlege da auch wie alleine das Erlangen der Information schon ein Abenteuer sein könnte. Diese Ereignisse liegen ja mehr als 1400 Jahre in der Vergangenheit. Das sollte schon irgendwie beeindruckend sein,d aß die Gruppe daran Interesse entwickelt.

Wenn man bedenkt, daß

a) NATHAN damals schon im Mahlstrom steckte

b) die Leute, die sich in die Provcon-Faust absetzten, sehr gründlich ihre Spuren verwischten

c) bei so bedeutender Fracht Suchaktionen sofort eingeleitet wurden und ganz offensichtlich trotz aussichtsreicher Daten erfolglos blieben

 

- bleibt eigentlich nur etwas in der Art, daß das Schiff in einen Kampf verwickelt wurde, sich am Rande des Systemversagens in den Linearraum rettete und dann irgendwo fernab vom geplanten Kurs strandete. Gerne auch gleich im interstellaren Leerraum oder weit draußen in der Peripherie eines unbewohnbaren Systems, wo die Kometen Schwung holen.

Die Besatzung versuchte, sich mit Beibooten bis in die Provcon-Faust durchzuschlagen, hat es aber nicht geschafft.

 

Oder aber der Kommandant war nicht so ganz vertrauenswürdig und setzte sich planmäßig ab, um nach dem Untergang des Solaren Imperiums die Ladung zu viel Geld zu machen. Und dann passierte etwas Unvorhergesehenes ... s. u., Stichwort "Wardall".

 

Ja Gravitationsanomalie für die Andromeda :D äh das Schiff wäre eine interessante Idee.

Vorsicht. Was die außer Gefecht gesetzt hat, das sollte auch Schatzjägern ernste Probleme bereiten können. "Unterm Ereignishorizont eines Schwarzen Loches" ist in den allermeisten Fällen ein sehr endgültiges Versteck.

Eventuell könnte das Schiff auch auf einem Planeten gestrandet sein, wo es von den Bewohnern als göttliches Zeichen verehrt wird. Die Jungs sind dann aber eventuell "Wilde" mit schweren Waffen.

Also das hat nun wirklich einen Bart von hier bis Hangay.

 

Interessant ist dann natürlich wenn der Planet durch Hyperstürme praktisch abgeschnitten ist. Wenn der Richtung galaktisches Zentrum liegt können viele Gruppen Interesse entwickeln aber das Erreichen dürfte sehr interessant werden. Wissen wir da eventuell durch TB von geeigneten Welten, wo schon lange niemand gewesen ist.

Eventuell und möglicherweise Wardall. 3480 ist Tipa Riordan dort abgestürzt und ums Leben gekommen, und 3582 holt sich Icho Tolot dort ihren Zellaktivator. Angeblich war die alte Piratenchefin nach Wardall geflogen, weil dort einer der vier noch nicht bekannten Zellaktivatoren von ES liegen sollte.

Freilich kann man sich auch vorstellen, daß sie da einer Falschmeldung aufgesessen ist.

Oder daß der Kommandant des "Schatzschiffes" ebenfalls an die Information gelangte, nur eben etliche Jahre früher, und den Zerfall des Solaren Imperiums als "'ne günstige Gelegenheit!" sah, sich eine Handvoll Unsterblichkeit abzugreifen.

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Die Idee mit Wardall hat was. Ich muß mal sehen ob ich das TB noch wo organisieren kann.

Was wissen wir über Wardall

Wäre auch die Frage, was da so an Bord gewesen sein könnte. Nach der Geschichte mit dem U 864 vor Norwegen find ich Prototypen durchaus als Teil der Ladung sehr interessant. Aber Prototypen für was ???

Ein nicht ganz loyaler Kommandant wäre durchaus eine schöne Nuance.

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Die Idee mit Wardall hat was. Ich muß mal sehen ob ich das TB noch wo organisieren kann.

Was wissen wir über Wardall

PR 764 "Der Wall um die Welt" spielt dort, enthalten in Silberband 89 "Sie suchen Menschen". Das PR-TB 170 "Das Geheimnis von Wardall" war nur "nachgelegt", auch wenn es laut Perrypedia früher spielt (3437).

 

Natürlich wäre es schön, ein paar mehr Einzelheiten als in http://www.perrypedia.proc.org/Wardall

zu haben. Das wird jedoch vielleicht nicht möglich sein.

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Wie wäre es eigentlich wenn man die Ereignisse mit dem Schiff mit der Reise vom Bedden System zum Sagittarius Nebel im offiziellen Abenteuer verbindet. ??

Während einer Sturmfront empfängt das Schiff einen Notruf des abstürzenden Piratenschiffs. Ein wenig spät aber immerhin die Botschaft kommt wo an.. :D Sehr dünn aber ein möglicher Einstieg.

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  • 2 Monate später...

Also auf der Reise vom Bedden System zum Sagittarius Nebel empfangen die SpF einen verstümmelten Notruf eines arkonidischen Schiffs.

Die Fragmente ergeben einen Hinweis auf einen planetaren Wall und das man das Schiff von Tipa Riordan entdeckt hat.

Wir müssen hier unterstellen, dass die Spieler bereit sind zu helfen. Wie nah kann das Schiff an diese Region rankommen ??? Der Abstecher darf nicht zu groß sein, sonst muß man einen anderen Planeten vorschieben.

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Als die Gruppe empfängt einen Notruf auf Ihrer Reise, wo man vage Informationen von unheimlichen Kreaturen bekommt und das die Besatzung um sofortige Hilfe bittet. Wenn wir unterstellen, dass die Leute einigermaßen hilfsbereit reagieren sollten Sie hinfliegen und finden eine sehr interessante Welt :D

 

http://www.perrypedia.proc.org/Quelle:PR101 bietet da eine nette Idee für das notgelandete Schiff. Eine vergleichbare Welt kann auch an anderen Stellen der Galaxis existieren. Die Arkoniden sind hier gelandet ohne zu wissen was das für eine Welt ist und das Schiff ist praktisch verloren. Wenn die Gruppe Überlebende rettet erfahren Sie, das man Informationen über den Verbleib des Flaggschiffs von Tippa Riordan hat und dort erwartet den geheimen Stützpunkt der Piraten zu finden wo man doch mehr als reichlich Schätze vermutet. (Und auch interessante Technologie, da Tipa für ihre Sonderausrüstung bekannt war) Leider ist das Schiff zu guten Teilen eingesunken und man muß einen Weg zur Zentrale finden um die Daten zu retten.

 

Dann bekommt man Informationen über eine Welt mit einem planetaren Wall, wo das Schiff verlorengegangen ist.

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Was könnte so ein Wesen sonst noch wollen ??

Es könnte durch Bakterien bedroht sein und benötigt ein Gegenmittel.

Ein Teil seiner Substanz wurde entführt und soll befreit werden (Hatten wir schon)

Es stammt eigentlich vom Zentralplasma ab und ist ein mutierter Posbis (Etwas schräg :D )

Es will mehr über die Welt lernen und Kontakt.

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Das setzt alles ein Mindestmaß an Intelligenz voraus und die Fähigkeit und den Willen, zu kommunizieren. Durchaus nicht selbstverständlich, wenn man von Anfang an sein einziger Gesprächspartner wäre.

 

Es gibt eine Geschichte von George R.R. Martin, in der ein Sumpfplanet von einer Art Superpilz/schwamm beherrscht wird, der alle Lebensformen befallen hat und kontrolliert. Die Menschen wollen sein Potential als Biowaffe erforschen udn nutzen - der Schwamm nimmt nur ihre Station als Eindringling war udn will die Station vernichten, und dazu muß er ihre Werkzeuge - die Menschen - ausschalten oder übernehmen.

Und er stellt sich dabei verdammt geschickt an.

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  • 2 Wochen später...

Um unsere potentiell aggressiven Spieler auszubremsen, nachfolgende Idee.

 

Das Plasmawesen ernährt sich von Energie. Sollten die Spieler mit Schiffsgeschützen das Problem lösen wollen beginnt das Plasma erst richtig zu wachsen und zwar mit sehr hohen Raten. Die Energieversorgung des eingeschlossenen Schiffs dient dem Plasma als Nahrungsquelle, daher will es dieses natürlich behalten.

Ziel ist also eine Übersättigung des Wesens, damit es sich quasi „übergibt“ und das Schiff auswirft.

Wie könnte das funktionieren ???

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Übersättigung paßt wenig, wenn man beim Einsatz von Schiffsgeschützen den gegenteiligen Effekt erzielt. Aber ich erinnere mich an eine Star Trek Folge wo man die "Milch sauer" werden lies. Man veränderte die Energieart, mischte unbekömmliche Strahlung bei etc. Antimaterie oder "Antienergie" wären auch noch Ideen.

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Ich denke mir, eine Lebensform, die auf die Absorption von thermischer und elektromagnetischer Strahlungsenergie ausgelegt ist, wird sich von Thermo- oder Impulsstrahlern kaum beeindrucken lassen, könnte aber andererseits auf Schall/Ultraschall sensibel reagieren. Und da wäre ja immer noch der gute alte Desintegrator ...

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