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Wulfhere

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Alle Inhalte von Wulfhere

  1. 17.11. Sonstiges
  2. 17.10. Aktuelles/Konflikte
  3. 17.9. Organisationen Bruderschaft des eisernen Schwertes Dieser seit 10 Jahren aktive Zusammenschluß der bedeutendsten Söldnertruppen des östlichen Mittelmeeres konnte vor 3 Jahren die Kontrolle über Chersonesos im bosporanischen Königreich erlangen. Durch geschickte Nutzung der politischen Interessen des Königs und des okeanischen Bundes gelang es den Führern der Bruderschaft einen eigenen Machtbereich zu sichern, wo das Königreich nur noch eine nominelle Kontrolle ausübt. Die derzeitigen Führer der Bruderschaft sind: Sargon von Babylon, der medische Adelige mußte wegen seiner Beteiligung an einem Putsch fliehen. Er ist der Befehlshaber einer ELiteeinheit von Kataphraktenreitern, die seiner Familie seit Generationen treu ergeben sind. Er gilt als äußerst verschlagen und hinterlistig und ist Eigentümer eines prächtigen Palastes, wo er seine Beute zur Schau stellt. Charon von den hohen Klippen ist ein skythischer Stammesfürst, der wegen unaussprechlichen Vergehen aus seiner Heimat verbannt wurde. Der Anführer einer Bande von Plünderern und Piraten gilt als extrem brutal und geldgierig. Als Befehlshaber der eisernen Legion verfügt er über ein Amt, daß ihm einen nie endenden Strom von Bestechungen sichert. Karlmann der fränkische Söldner führt eine hochdisziplinierte Truppe von Deserteuren aus dem weströmischen Imperium und gilt als sehr machtbewußt. Der eher einfältige Sohn eines Priesters soll über eine magische Rüstung verfügen. Derzeit verfügt die Bruderschaft über Kontrakte für mehr als 10.000 Kämpfer und wird von allen Mächten der Region umworben.
  4. 17.8. Nichtspielercharaktere Pharnakes Der König des bosporianischen Königreiches gilt als treuer Gefolgsmann von Konstantinopel. Der agile Entfünfziger ist ein erfahrener Reiter und Bogenschütze, gilt aber auch als gewiefter Diplomat. Seine Familie, die dem Stamm der Siraken angehört, regiert seit mehr als 8 Generationen das kleine Königreich im Norden der zivilisierten Welt. Sargon von Babylon Der schlanke medische Adelige mußte wegen seiner Beteiligung an einem Putsch fliehen. Er ist der Befehlshaber einer Eliteeinheit von Kataphraktenreitern, die seiner Familie seit Generationen treu ergeben sind. Er gilt als äußerst verschlagen und hinterlistig und ist Eigentümer eines prächtigen Palastes, wo er seine Beute zur Schau stellt. Trotz seiner militärischen Position bevorzugt er prächtige Kleidung und wirkt auf den ersten Blick wie ein harmloser Händler. Charon von den hohen Klippen Der skythischer Stammesfürst wurde wegen seinen Ausschweifungen und zahlreicher anderer Vergehen aus seiner Heimat verbannt. Der Anführer einer Bande von Plünderern und Piraten gilt als extrem brutal und geldgierig. Als Befehlshaber der eisernen Legion verfügt er über ein Amt, daß ihm einen nie endenden Strom von Bestechungen sichert. Der eher untersetzt wirkende Krieger ist von Brandnarben entstellt und wirkt stets gehetzt. Mit seinen 1,80 m ist er für einen Vertreter seines Volkes eher hochgewachsen. Karlmann Der fränkische Söldner führt eine hochdisziplinierte Truppe von Deserteuren aus dem weströmischen Imperium und gilt als sehr machtbewußt. Der eher einfältige Sohn eines Priesters soll über eine magische Rüstung verfügen. Mit seiner Größe von mehr als 2 Metern und seinen breiten Schultern ist er eine beeindruckende Erscheinung und trägt stets seine silberne Rüstung die ein leichtes Leuchten von sich gibt.
  5. 17.7. Regionen Regionen südliche Krim Der dichtbesiedelte im Schutze des Gebirges liegende Süden des Landes ist Generationen hellenistischer Siedler geprägt. Die reichen Küstenstädte sind bedeutende Handelszentren die als Zwischenhändler für die nördliche Seidenstraße aktiv sind. Das städtische Umland ist von den großen landwirtschaftlichen Gütern der sarmatischen Oberschicht dominiert. In den Bergen findet man reiche Erzvorkommen, die es den hier ansäßigen Waffenschmieden ermöglichen in alle bekannten Reiche zu exportieren. Abenteuerideen Ein Tyrann soll gestürzt werden. Die Gruppe sucht Verbündete. nördliche Krim Auf den Ebenen im Norden des Landes siedeln auch nach Jahrhunderten zahlreiche Siedler gotischer Abstammung. Die Bevölkerung lebt vor allem vom Getreideanbau und bildet den Brotkorb des Reiches. Die lokalen Adeligen verfügen nur über geringen Einfluß auf die Reichspolitik, so daß das Gebiet als ständiger Unruheherd gilt. Abenteuerideen Einige Adelige planen die Ermordung des Königs. Getreidetransporte verschwinden. Wohin? assowsches Meer Die skythischen Stämme ziehen nach Art der Ahnen noch immer über die weiten Ebenen an der Küste des assowschen Meeres. Die Herrschaft des bosporianischen Königs ist hier eher nominell und die Khane regieren hier praktisch völlig unabhängig. Die wenigen Siedlungen an der Küste wirken eher unbedeutend und werden von den nomadischen Sippen als gemieden. Das Zentrum der Region bildet die Stadt Tanais die als Handelszentrum für die Region von großer Bedeutung ist. Abenteuerideen Ein königlicher Steuereintreiber verschwindet. Ein mächtiger Schamane beginnt die Sippen gegen das Reich zu einigen.
  6. 17.6. Städte Tschufut-Kale Die im Südenwesten der Insel Krim gelegene Felsenstadt befindet sich im Jaila-Gebirge. Die Höhlenstadt gleicht einem Berg, der wie ein Termitenstock von Zellen und Gängen dorchzogen ist. Das Gebiet von Tschufut-Kale ist weitgehend unfruchtbar. Die Anlage, deren Ursprünge unbekannt ist, wurde in den letzten Jahren von Expeditionen des Asklepius-Orden untersucht und derzeit befindet sich eine Gruppe palmyrischer Gelehrter in dem Gebiet. Pantikapaion Die an der Meerenge zum asowschen Meer gelegene Hafenstadt ist seit der Machtergreifung durch die sarmatische Dynastie die neue Hauptstadt des Königreiches. In Pantikapaion mit seinen 10.000 Einwohnern, das auf eine Gründung von Korinth zurückgeht findet man eine größtenteils griechische Bevölkerung. Durch den Palast ist aber auch eine große Gruppe Sarmaten ansäßig. Die Stadt wurde nach dem verheerenden Feuer von 117 vom Reißbrett errichtet und gilt als die prachtvollste Stadt des Königreiches. Durch die Ausläufer des Jailagebirges findet man hier einen sturmgeschützten Hafen, der das Zentrum des Goldhandels auf der Krim bildet. In Pantikapaion findet man die begabtesten Goldschmiede der östlichen Welt, deren außerordenliches Talent von den Herrschern der gesamten Region äußerst geschätzt wird. Chersonesos Die ursprünglich als Sommerlager für skythische Sippen beginnende Siedlung entwickelte sich aufgrund ihrer günstigen Lage zu einer der bedeutendsten Siedlung zum Anwerben von Söldnern in der östlichen Welt. Die weitläufige Stadt mit ihren zahhlosen hölzernen Bauten verfügt zwar nur über wenig mehr als 1.000 Bewohner, jedoch befinden sich vor allem im Frühjahr bis zu zehntausend Menschen in der Stadt. Angehörige aller Völker versuchen hier von den Werbern der zivilisierten Reiche für ihre Kriehe angeworben zu werden. Die Stadt wird nominell von der Bruderschaft des eisernen Schwertes kontrolliert, die dem okeanischen Bund einen jährlichen Tribut zur Sicherung ihrer Machtansprüche bezahlt. In der Stadt findet man Vergnügungen jeglicher Art und die Stadtgarde, die eiserne Legion gilt als sehr tolerant bei Vergehen. Insbesonder gilt dies bei zahlungskräftigen Übeltätern. Der Hafen der Stadt wird von regulären Handelsschiffen gemieden und gilt als Hochburg der Schmuggler, ständig beobachtet von den Wachschiffen des Bundes.
  7. 17.5. Religion Religion Während man in den hellenistisch geprägten Städten vor allem römische und griechische Tempel findet, sind die skythischen Stämme ihrem schamanistischen Glauben ergeben geblieben. In den letzten Jahren findet allerdings auch hier der Mithra-Kult starke Verbreitung. Die gotischen Kolonisten konnten weitgehend assimiliert werden, so daß man im bosporanischen Königreich nur noch wenige Anhänger Wotans findet.
  8. 17.4. Armee Armee Die direkt dem König unterstellte Gardelegion mit ihren 4.000 Mann besteht aus den schweren Panzerreitern der sarmatischen Machtelite und den vorwiegend als berittene Bogenschützen kämpfenden skythischen Krieger, die durch die verbündeten Stämme gestellt werden. Die Bundestruppen des okeanischen Bundes rekrutieren ihre Söldner vor allem untern den freien Kriegern der lokalen gotischen Bevölkerung und fränkischen Söldnern. Ferner verfügen die meisten Städte über Kontingente awarischer und alanischer Reiterei, die vor allem wegen ihrer Erbarmungslosigkeit gefürchtet werden. Die in den Dörfern rekrutierten Milizen spielen bei militärischen Auseinandersetzungen eine eher untergeordnete Rolle und sind von zweifelhaften Wert.
  9. 17.3. Regierung Regierung König Die traditionell sarmatischen Könige führen ebenfalls den öströmischen Titel eines Despotes und besitzen das Sonderrecht der jederzeitigen Audienz beim herrschenden Augoustoes in Konstantinopel. Der König ist der alleinige Oberbefehlshaber der Armee und hält die Hauptstadt Pantikapaion des Königreiches als Kronland. Darüber hinaus verfügt er bei Entscheidungen des okeanischen Bundes über ein vetorecht, das er jedoch nur selten ausübt. okeanischer Bundesrat Das noch unter den Spartokoiden gegründete Bündniss der griechischen Städte verfügt über weitgehende Machtbefugnisse im Königreich. Die selbstbewußten Tyrannen der Städte regieren praktisch den Großteil des Königreiches direkt und stehen oft nur noch nominell unter Kontrolle des Königs. Versammlung der Khane Die vor allem am asowschen Meer siedelnden skythischen und sarmatischen Sippen gelten als traditionell loyale Verbündete des Königs und unterstützen ihn mit der Macht ihrer berittenen Bogenschützen. Die Versammlung der Khane ist in militärischen Fragen als beratendes Gremium des Königs tätig und verfügt bei der Ernennung von Feldherren über ein Vetorecht, verfügt aber ansonsten über keine direkten Machtbefugnisse. städtische Verwaltung Die städtischen Machtstrukturen basieren seit Generationen auf die Sicherung der Ansprüche der herrschenden Familien als Beispiel sei hier die Stadt Nymphaion angeführt: Der Ostrakiotes regiert die Stadt diktatorisch durch Wahl des Rates der Archonten, die aus den fünfzig bedeutendsten Familien der Stadt gewählt werden. Wahlberechtigt sind nur Bürger mit einem Vermögen von mehr als 500.000 Sesterzen, die mindestens zwanzig Jahre in der Stadt wohnhaft sind. Die vom Rat bestimmten städtischen Beamten sind dem Ostrakiotes direkt unterstellt. Die städtischen Milizen, die sich aus den Vollbürgern und vornehmlich Söldnertruppen rekrutieren sichern den inneren Frieden der Stadt und verfügen über uneingeschränkte Handlungsvollmacht.
  10. 17.2. Geschichte siehe auch Punkt 2.0 Geschichte in Sacramentum Imperii I
  11. 17.1. Allgemeines Allgemeines Hauptstadt: Pantikapaion Städte: Nymphaion,Theodosia,Tanais am Don,Phanagoreia, Chersonesos Das eng mit Rom verbündete bosporanische Reich kontrolliert die Halbinsel Krim und die Küstenregionen des Asowschen Meeres, durch die verbündeten skythischen und sarmatischen Stämme. Während man in den Städten meist Griechen findet und die ländlichen Gebiete der Krim durch gotische Siedler dominiert ist, rekrutiert sich die führenden Adeligen aus sarmatischen Klans. Der König regiert die Stadt Pantikapaion autokratisch verfügt aber im Gesamtreich nur durch die Armee über größeren Einfluß , daher gewährt er den reichen Handelsstädten des okeanischen Bundes aufgrund der politischen Machtverhältnisse eine weitgehende Eigenverwaltung. Das Königreich ist vor allem eine bedeutende Region für den Fernhandel und gilt als wichtige Zwischenstation für die Händler der Seidenstraße auf ihrem Weg nach Westen und Norden.
  12. 16.11. Sonstiges Goldenen Widder des Shamash Eines der größten Geheimnisse des Landes findet man in einem Seitental des Suramigebirges, daß von der Priesterschaft des Shamash als heilig erachtet wird. Die hier ansäßigen Widder verfügen als Segnung des Sonnengottes über ein Fell aus Gold. Die heiligen Tiere werden durch die Priester fanatisch beschützt, doch gelang es in der Antike einer griechischen Expedition eines dieser Felle zu erbeuten, was die Grundlage der Argonautensage bildete. Höhle von Betlemi Im Norden der Provinz Chewi liegt auf dem im Hochgebirge liegenden Gergeti-Gletscher der Zugang zur heiligen Höhle in deren inneren sich eine heiße Quelle befindet. Hier findet man auch die Skelette gigantischer Wesen, die zum Teil vom Eis freigegeben wurden. Das Gebiet wird von den Kriegern der Dörfer in der Region bewacht und kein Fremder findet ohne Erlaubniss Zutritt. Gerüchte besagen, daß der Zugang zur Höhle auch von Geistern bewacht wird. Der Geist der Quelle wacht seit Urzeiten über die im Gletscher gebannten Eisfürsten, die in einem titanischen Kampf besiegt und hier eingekerkert wurden. Um den Schutzgeist Stärke zu geben werden ihm seit Äonen Opfer gebracht, die in Zeiten der Not auch Menschenopfer umfaßen können. Die Quelle verfügt über heilende Fertigkeiten, die aber nur wirken wenn das Wasser mit den richtigen Ritualen geschöpft wird. Sollte das Wasser verunreinigt werden (was beim schöpfen ohne die richtigen Rituale schnell passiert) ist der Geist des Wassers erzürnt und die Quelle verliert ihre Kräfte und die Schamanen des Dorfes müssen das große Opferritual des Mondes durchführen um den Geist zu besänftigen.Sollte dies nicht gelingen würde das Leben in der näheren Umgebung ausgelöscht und nach Meinung derjenigen die dort wohnen das der ganzen Welt. Der Geist der Quelle wird dabei von den Geistern der Ahnen der Krieger und Schamanen unterstützt, welche gegen Eindringlinge vorgehen. Ispan-Orden Die Feuerschwerter wurden mit Gründung des Königreiches zu einem bedeutenden Machtfaktor, als sie die Festung des persischen Satrapen eroberten. Vor allem die jüngeren Klansmitglieder schließen sich dem kämpferischen Orden an, um sich einen sozialen Aufstieg zu sichern. Die Ordenskrieger des Gottes Kur-Akhil sind vor allem wegen ihrer bedingungslosen Loyalität zu Ihren Glauben bekannt. Der streng militärisch gegliederte Orden gilt als starker Arm der Priesterschaft und kontrolliert eine Anzahl von Festungen im Herzogtum Kacheti im Grenzgebiet zum Reich der Sassaniden. Ferner gilt der Orden als bedeutender Finanzier, da durch die zahlreichen Schenkungen der herrschenden Familien ein beachtliches Vermögen erworben wurde, welches durch den Etana möglichst gewinnbringend investiert wird. Der Namtar steht als höchstes Mitglied dem Orden vor. Der Raman führt die Ordensfestung von Schiomgwime und leitet den Orden in Abwesenheit des Namtar. Der Indar ist für die Ausrüstung der Truppen zuständig und ist der Heerführer des Ordens. Der Etana leitet die finanziellen Belange des Ordens. Die Nergal stehen den jeweiligen Festungen des Ordens vor. Lernschemata Fachkenntnisse : 0 Lernpunkte Überleben Gebirge +8 1 Lernpunkt Reiten +15,Schreiben Muttersprache +12,Klettern+15 2 Lernpunkte Kampf zu Pferd+15,Kampftaktik+9,Spurenlesen+6 3 Lernpunkte Athletik+4,Meditieren+8 Waffenfertigkeiten: 1 Lernpunkt Dolch+5,Langschwert+5,Kriegshammer+5,Stoßspeer+5,Wurfhammer+5,kleiner Schild+1,Buckler+1 2 Lernpunkte Lanze+5,Anderthalbhänder+5,Stabkeule+5,Kampfstab+5 3 Lernpunkte Bihänder+5,Bogen+5,Schleuder+5,Kurzbogen+5,Stielhammer+5 4 Lernpunkte waffenloser Kampf+5 Zauberkünste: 2 Lernpunkt Göttlicher Schutz vor Bösen,Handauflegen,Wandeln wie der Wind 4 Lernpunkte Heiliger Zorn,Segnen 8 Lernpunkte Goldener Panzer,Heilen von Wunden Amphisbaena Die Amphisbaena ist eine zweiköpfige Schlange die bereits in der griechischen Mythology mit zwei Köpfen deren Augen wie Laternen glühen. Die Köpfe sind am jeweiligen Ende des Körpers. Die Kreatur wurde mehrfach im Gebiet des Kasbek gesichtet und scheint dort etwas zu bewachen. Rikothi-Paß Der Rikothi-Paß bildet den einzigen größeren Übergang durch das Surami-Gebirge. Die lokalen Regenten erkannten früh die Bedeutung des Paßes und errichteten eine Festung, die seit Jahrhunderten ausgebaut wird. Die Rikothiziche kontrolliert durch ihre mehrfach gestaffelten Wälle den Durchgang durch den Engpaß auf der Spitze des Tales. Ursprünglich für eine Besatzung von 5.000 Mann konzipiert beträgt die garnisson zu Friedenszeiten geradeeinmal 300 Mann aus der königlichen Armee. Der Befehlshaber der Festung ist ein Schwager des Königs und gilt als loyaler Gefolgsmann.
  13. 16.10. Aktuelles/Konflikte Aktuelles/Konflikte Die sich verschärfende Auseinandersetzung zwischen dem römischen Imperium und dem Reich der Sassaniden zeigt auch hier erste Auswirkungen und Agenten beider Seiten versuchen Einfluß im Königreich zu erlangen. Die Garnisson am Rikothipaß wurde durch chassarische Söldner verstärkt.
  14. 16.9. Organisationen Kirin Modan Die in der Provinzstadt Tblissi ansäßige Gilde der Magier wird durch den Rat der Sechs vertreten. Die Kirin Modan unterhält in jeder Stadt des Reiches eine Niederlassung und gilt als loyal gegenüber der Monarchie. Der Rat der Sechs unterhält gute Kontakte zu den Schwesterorden im römischen Reich. Im Falle eines Krieges schließen sich die Mitglieder der Gilde dem Heer an und stellen so eine beachtliche Verstärkung der Kampfkraft des Königreiches. Die Mitgliedschaft in der Gilde ist freiwillig. Die Angehörigen haben jedoch einen jährlichen finanziellen Beitrag in Höhe von 10 Goldsolidus zu entrichten. Dafür erhält man neben der obligatorischen Nutzung der Gildenräume und der umfangreichen Bibliothek am Stammsitz auch Zugang zu vergünstigten Lehrmeistern und Sprüchen. In der Kirin Modan sind derzeit 126 Zauberer zusammengeschlossen. Die Gilde hält die Stadt Tblissi als königliches Lehen und kann aus den Einnahmen der Stadt beträchtliche Mittel beziehen.
  15. 16.8. Nichtspielercharaktere Wachtang Gorgassali Der König, der Erismthawari von Kolchis regiert sein Reich von seiner Festung Armasis Ziche , die der Hauptstadt Mzcheta gegenüber wie eine Adlernest in den Felsen liegt mit eiserner Hand. Der König ist Mitte Vierzig hochgewachsen mit dunkelem Haar und einem gestutzten Bart.Da er täglich mit seinem Waffenmeister den Zweikampf trainiert, gilt er als einer der besten Schwertkämpfer des Landes. Der erfahrene Kriegsfürst wird sowohl von den Kriegern des Hochlandes, wie auch von den Fürsten der Städte respektiert und konnte sein Land bisher in den großen Konflikten neutral halten und die Vorstöße der sassanidischen Armeen zurückschlagen. Marcus Valerius Felix : Botschafter des Imperiums Als Botschafter des weströmischen Reiches bei Hofe gilt der Abkömmling einer bedeutenden sizilianischen Senatorenfamilie als äußerst einflußreich. Er ist Anfang zwanzig und hat eine umfangreiche Ausbildung in Alexandria erhalten und gilt als wortgewandter Gesprächspartner. Die derzeitige Mission in Kolchis gilt als Sprungbrett zur Übernahme Aufgabe als Gesandter in Palmyra. Kyros : Ältester der Kirin Modan Der mächtige Älteste des Rates der Sechs gilt als der stärkste Magier der Region. Es gibt Gerüchte, daß er weit über einhundert Jahre alt ist und er mittels des Zaubers Verjüngen seine Lebensspanne bereits mehrmals verlängern konnte. Er tritt grundsätzlich nur in eine Robe gehüllt auf, wobei sein Gesicht durch Nebelschwaden die von Blitzen durchsetzt sind verdeckt ist. Ares Boch : Raman des Ispan Orden Der kampferprobte Ordenskrieger wird von seinen Männern fanatisch verehrt und gilt als Säule des Ordens. Mit nahezu zwei Metern ist der schwergepanzerte Hüne ein erschreckendes Bild auf jedem Schlachtfeld, wo er seinen Zweihänder mit äußerster Brutalität einsetzt.
  16. 16.7. Regionen Regionen Die Regionen des Königreiches sind identisch mit den Herzögtümern. An der Nordküste findet man Guri, im Süden schließt sich Imerti an. Im Landesinneren liegt die Hochebene von Kartli, in deren Norden findet man das Herzogtum Chewi. Östlich von Kartli liegt die Grenzregion von Kacheti.Südlich der Hauptstadt liegt die Höhlenstadt Schiomgwime mit ihren zahlreichen Tempeln und Klöstern. Abenteuerideen In Schiongwime geschieht ein Mord. Die Gruppe ist verdächtig. Kartli Die Hochebene von Kartli wird durch Gebirgsketten im Norden und Süden begrenzt. Durch Kartli führt die Nordroute der Seidenstraße zu den Handelsstädten an der Küste. In dem Gebiet liegt auch die Hauptstadt Mzechta. In der fruchtbaren Region wird vor allem Obst angebaut und Pferde gezüchtet. Abenteuerideen Eine Gruppe Räuber überfällt die Karawanen und verschwindet im Anschluß daran spurlos. Kacheti Die Ostgrenze des Reiches wird durch die beiden Täler von Kacheti gebildet, die sich bis in die Tiefebene am kaspischen Meer erstrecken. Das Gombori-Gebirge, das die beiden Täler voneinander trennt, erreicht eine Höhe von über 2000 Meter. Das Alasani-Tal und das Iorital sind eine der fruchtbarsten Gegenden von Kolchis und gelten als Kornkammer des Reiches. Die Grenzgebiete werden durch eine Vielzahl von Wehrtürmen gesichert, die vor allem an Engpäßen angelegt wurden und so jeden Angreifer binden können. In der Provinz findet man auch zahlreiche Festungen des Ispan-Ordens der von hier aus einen ständigen Kleinkrieg gegen das persische Reich führt. Abenteuerideen Eine uralte Grabanlage wird entdeckt. Chewi Im Norden schließt sich eine Region voll gewaltiger Bergriesen an, wo in kleinen Siedlungen das Volk der Chewsureten lebt. Im Nordwesten überragt der Kasbek die Szenerie. Er ist ein imposanter, vergletscherter Riese, an dessen Wand der griechischen Sage zufolge einst Prometheus büßen mußte, weil er den Menschen das Feuer gebracht hatte. Noch höher in den Bergen, in 3675 Meter Höhe auf dem Gergeti-Gletscher befindet sich der Zugang zur Höhle von Betlemi. In dieser Region ist die Stammestradition noch sehr stark und der Herzog übt mehr eine nominelle Herrschaft aus. Abenteuerideen Eine mystische Schlangenkreatur bewacht den Kasbek, was wird dort verborgen. Imerti Hier beginnt die kolchische Tiefebene, die sich halbbogenförmig bis ans Meer erstreckt.Die dichten Wälder und ausgedehnten Sümpfe sind kaum besiedelt. Die fruchtbare Region hat ein subtropisches Klima.Die meisten Siedlungen findet man entlang der Küste. Abenteuerideen Siedlungen im Landesinneren werden verlassen aufgefunden. Was ist passiert. Guri Die Region ist stark hellenistisch geprägt und dicht besiedelt. In diesem fruchtbaren Gebiet befindet sich die Hafenstadt Phasis, einer der wichtigsten Endpunkte der nördlichen Seidenstraße und ein bedeutendes Handelszentrum. Die Provinz wird durch den Rioni einem im Gebirge entspringenden Fluß dominiert, der aber auch zweimal im Jahr reiche Ernten ermöglicht. Abenteuerideen Piraten überfallen die Küstenorte. Wo befindet sich ihre Basis.
  17. 16.6. Städte Städte Mzcheta Die Hauptstadt des Königreiches mit ihren 35.000 Einwohnern liegt an der Mündung zweier Flüße und ist eine der bedeutenden Handelsstädte am westlichen Ende der nördlichen Seidenstraße. In der Stadt sind zahlreiche Handwerker ansäßig, die hier die eingehenden Handelswaren veredeln, bevor sie an die Küste weitertransportiert werden. Die wohlhabende Stadt, mit ihren prächtigen Boulevards, wird durch mehrere Festungen geschützt, deren bedeutendste Armasis Ziche gleichzeitig der Stammsitz des Königs ist. In der Festung [Ziche] befindet sich neben der Palast auch der Haupttempel der Göttin Armasis in dessen Inneren sich eine 10 Meter hohe Statue der Göttin aus Obsidian befindet. Ferner werden hier die uralten Mondspiegel, die mächtigsten Artefakte des Königreiches verwahrt. In der Stadt befinden sich die Gesandtschaften des römischen Imperiums, sowie der sassanidische Botschafter in eigenen befestigten Stadtpalästen. Phasis Die an der Mündung des Rioni gelegene Hafenstadt ist mit ihren 20.000 Einwohnern eine der größten Städte des Landes. Die auf eine griechische Gründung zurückgehende Handelsstadt unterhält noch immer enge Kontakte zur Gründungsstadt Korinth. Grundlage des Reichtums der meist griechisch stämmigen Bevölkerung ist der Fernhandel, da Phasis der bedeutendste Endpunkt der nördlichen Seidenstraße ist. Neben den langezogenen Piers des Handelshafens, wo man Schiffe aus allen Ländern findet, befindet sich der Kriegshafen der königlichen Flotte. Dieses befestigte Areal wird von einer Garnisson aus makedonischen Söldnern gesichert. Im Zentrum der Stadt befindet sich die Halle der Sonne, daß neu errichtete Heiligtum des Apoll Im Norden der Stadt befindet sich die berühmte kolchische Akademie, eine Universität an der die Eliten der Region in der griechischen und lateinischen Sprache, Philosophie, Grammatik, Arithmetik und Rhetorik unterrichtet. Im Umland der Stadt befinden sich die ausgedehnten Sumpfgebiete des Rioni, so daß die Stadt von der Landseite aus als uneinnehmbar gilt. Tblissi Die in einem Flußtal gelegene Stadt mit ihren 4.000 Einwohnern verdankt ihren Namen den heißen Schwefelwasserquellen, die hier aus der Erde treten. Tbilissi bedeutet soviel wie warme Stadt. Während der Besetzung der Region durch sassanidische Truppen befand sich hier der Palast der Satrapen, der in der oberhalb der Stadt gelegenen Festung Narikala errichtet wurde. Die strategisch günstige Lage der Festung und der Stadt zu ihren Füssen veranlasste den König Wachtang Gorgassali die Stadt der Magiergilde Kirin Modan als Lehen zu überlassen, um hier ein Gegenwicht zur Macht er Herzöge zu bilden. Schiomgwime Die heilige Höhlenstadt des Kur-Akhil liegt in den Bergen südlich der Hauptstadt Mzcheta. Der ausgedehnte Höhlenkomplex mit seinen Klöstern und Tempeln ist das Zentrum des Glaubens und Sitz des Ispan-Ordens. In den Stallungen des Ordens sollen bis zu eintausend Schlachrösser Platz finden können. In der Stadt befindet sich die Faust des Kur-Akhil ein gewaltiges vulkanisch gespeistes Feuer. Ferner befindet sich im Zentrum der Anlage die königliche Schatzkammer, die hier vor dem Zugriff von Unbefugten geschützt wird. Die Stadt wird durch zahlreiche Vorwerke gesichert und gilt als letzter Fluchtpunkt im Falle einer Invasion.
  18. 16.5. Religion Götter Armasis Priester Weisheit Hauptgottheit der Georgier. Die Mondgöttin ist das Symbol der Weisheit und der Gelehrsamkeit. Ferner dient sie als Wächterin und Beschützerin des Königtums. Der Kolak der Hohepriester der Mondgöttin ist Mitglied des Kronrates und leitet auch die kolchischen Akademie in Phasis , eine berühmte Universität in der Region . Shamash Priester Herrschaft Die ewige Sonne ist daß Symbol der Gerechtigkeit und der Ordnung. Der Gott wird vor allem bei Gerichtsverhandlungen geehrt und gilt als Wächter des Landes. Die an allen Straßen zu finden Tempel werden von Reisenden auch als Hospiz genutzt und sind als neutraler Boden von allen Gruppen geachtet. Das Symbol seiner Priester ist die Säge mit der Entscheidungen getroffen werden. Kur-Akhil Priester Krieg Der Kriegsgott und Beherrscher von Licht und Feuer ist der Sohn von Armasis. In seinem Zorn entzündet er die Steppe um die Feinde von Kolchis zu vernichten. Der vor allem im Adel verbreitete Glaube predigt auch ein agressiveres Vorgehen gegen die angrenzenden Reiche, insbesondere das persische Großreich und wird finanziell durch das römische Reich beträchtlich gefördert. Die Priesterschaft verfügt durch den Orden der Ispans, der sogenannten Feuerschwerter über loyale Ordenskrieger, die die Macht des Gottes vor alle anderen Interessen stellen. In den hellenistischen Küstenstädten wird vor allem der griechische Pantheon verehrt. Hierbei werden vor allem Poseidon, Apollo und Athene geehrt.(siehe hierzu auch römisches Reich allgemeiner Teil) In den abgelegenen Bergregionen der Provinz Chewi ist unter den Bewohnern der schamanistische Glauben noch weit verbreitet. Die bedeutendste heilige Stätte liegt hierbei in der Höhle von Betlemi auf dem Gergeti-Gletscher.
  19. 16.4. Armee Flotte Die in Phasis stationierte königliche Flotte ist mit 15 Biremen eher unbedeutend. Ihre Primäraufgabe ist die Sicherung der Seehandelswege und der Küste. In den letzten Monaten sieht man aber des öfteren griechische Ausbilder auf den Schiffen und entlang der Küste werden verstärkt neue Forts errichtet. Das Flaggschiff der Flotte, die Mondsichel ist jedoch eine Dromone modernster Bauart. Die Besatzung wurde in Konstantinopel ausgebildet und der Kapitän ist der Großneffe des Königs. Die kleine Flottenbasis wird von einer Abteilung makedonischer Söldner der königlichen Armee gesichert und ist schwer befestigt. Armee Die kolchische Armee rekrutiert sich aus den nachfolgenden Einheiten. königliche Armee Die hauptsächlich aus Kavallerie bestehenden Truppen haben eine Stärke von 5.000 Mann und bilden die Elite des Reiches. Rund ein Drittel sind meist schwer gepanzerten Reiter nach Art der sassanidischen Cilbanarii gerüstet und gelten als sehr diszipliniert. Die Hälfte der Truppen sind Einheiten von schwerer Infantrie, die durch Bogenscützen verstärkt werden. Der Rest sind Ingenieure und andere Spezialisten. Söldnertruppen Die bei den Chassaren und im Imperium rekrutierten Söldner werden meist in den Grenzprovinzen eingesetzt und sind dem König direkt unterstellt. Hierbei sind vor allem die 200 Mann starke Einheit von leichtgerüsteten berittenen Bogenschützen zu nennen, die unter dem Befehl von Atavasdes einem geächteten Khan der Chassaren stehen. Provinztruppen Die durch die Herzöge gestellten Einheiten und Milizen sind von sehr unterschiedlicher Qualität. Die durchschnittliche Stärke der Provinzarmeen beträgt 2.000 - 4.000 Mann. So findet man in den Provinzen bevorzugt folgende Truppen. Kartli ist für seine Reiterei bekannt, die auf ihren schnellen Pferden als leichtgerüstete Lanzenreiter die Vorteile des Geländes nutzen. Ferner stellt die Provinz mit seinen kriegerischen Hochlandbewohnern in kürzester Zeit große Aufgebote von Truppen. Kacheti kann mit seiner wehrhaften Bevölkerung den Großteil der gut trainierten Infantrieeinheiten stellen. Chewi ist vor allem für seine mit Schleudern bewaffneten Plänkler bekannt, die als Fernkämpfer gefürchtet sind. Imerti stellt vor allem erfahrenen Bogenschützen, die angreifende Gegner mit einem tödlichen Pfeilhagel überschütten. Guri rüstet bevorzugt schwergerüstete Infantrie die in Phalanxformation kämpft. Sonstige Verbände Die Truppen des Ispan-Ordens stellen rund 200 dienende Brüder und bis zu 500 weitere Bewaffnete für den Kampf. Die Leibgarden der Herzöge rekrutieren sich in der Regel aus 100 bis 300 Mann Cilbanarius-Reiterei.
  20. 16.3. Regierung Regierungssystem Der König,der Erismthawari, regiert das Land als Erster unter Gleichen mit Unterstützung der Eristwanen, der mächtigen Herzöge des Landes. Der innere Kronrat besteht aus dem Hohenpriester des Armasis sowie dem Führer des Rates der Herzöge. Diese einflußreiche Gruppe leitet das Tagesgeschäft und steht dem König beratend zur Seite. Der Rat der Eristwanen verfügt über umfangreiche Rechte, so ist für die Aurufung des Heerbannes die Zustimmung der Herzöge nötig. Ebenso kann ein neuer König nur aus ihrer Mitte gewählt werden. Im Rat haben auch die drei Hohepriester der Haupttempel einen Sitz, der ihnen unmittelbaren Einfluß auf die Geschicke des Reiches sichert. Die Heerführer werden direkt durch den König ernannt und sind ihm persönlich unterstellt. Die kleine königliche Armee genießt einen ausgezeichneten Ruf und wird im Falle eines Krieges durch die Truppen der Provinzfürsten verstärkt. Die derzeitig amtierenden Herzöge Eristwanen : Der Herzog von Kacheti ist derzeit Shamkor Eisenarm ein erfahrener Veteran der Grenzkriege gegen die Sassaniden.Seine Familie hat bedeutende Interessen im Fernhandel und der Landwirtschaft. Der Herzog Tamar von Chewi beherrscht die gleichnamige Provinz und ist wegen seiner Loyalität gegenüber dem König bekannt. Die Familie verfügt über großen Einfluß bei der Armee und kontrolliert zahlreiche Bergwerke. Die Provinz Imerti wird durch den Herzog Lursab regiert, dem ausgezeichnete Kontakte zu sassanidischen Militärs nachgesagt werden.Dank des Holzreichtums der Region verfügt der Herzog über Einfluß bei den Händlern und den lokalen Werften. In Guri regiert der Herzog Bagrat der Jüngere ein in Konstantinopel erzogener Adeliger.Der herzogliche Klan hat starken Einfluß bei Finanzgeschäften und im Fernhandel, was regelmäßig zu Konflikten mit Herzog Shamkor führt. Der König ist selbst als Eristwan Fürst des wohlhabenden Herzogtums Kartli.Die Pferdezucht und die Berkwerke stellen die Grundlage des Reichtums der Familie.
  21. 16.2. Geschichte siehe auch Punkt 2.0 Geschichte in Sacramentum Imperii I
  22. 16.1. Allgemeines Allgemeines Hauptstädt : Mzcheta Städte: Dioskurias, Phasis, Pithius, Tbilissi Das Gebiet von Georgien wird durch das Königreich Kolchis dominiert. Der König,der Erismthawari, regiert das Land als Erster unter Gleichen mit Unterstützung der Eristwanen der mächtigen Herzöge des Landes. Die Küstenstädte Dioskurias, Phasis, Pithius mit ihrer meist hellenistischen Bevölkerung erhalten sich ihre teilweise Unabhängigkeit primär aufgrund ihrer Bedeutung als Handelszentren. Das Land wird durch das Surami-Gebirge quasi in 2 Regionen geteilt, die durch den Rikothi-Paß verbunden sind. In der Region wird vor allem Getreide, Wein und Obst angebaut. In Osten des Landes findet man auch bedeutende Goldvorkommen. Kolchisches Leinen ist durch seine Güte sehr berühmt auf den Märkten des römischen Reiches. Die Magiergilde des Landes die Kirin Modan ist in der Provinzstadt Tbilisi ansäßig. Da Kolchis zwischen den Reichen der Sassaniden und Römer im Süden, sowie den Chasaren und Awaren im Norden sich in sehr exponierter Lage befindet, wurde das Königreich durch die herrschenden Familien bisher in allen größeren Konflikten weitgehend neutral gehalten.
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