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21.7. Regionen Regionen Taurien Die nördlich des bosporanischen Königreiches gelegene Ebene ist dichtbewaldet und wird von den Siraken kontrolliert. Die zahlreichen Dörfer und Siedlungen sind in der Holzverarbeitung spezialisiert und stark griechisch geprägt. Syrgien Die nördlich gelegenen Ebene der Steppe sind die Heimat der Roxolanen, die von hier aus ihre gefürchteten Beutezüge starten. Die in Sippen lebenden Sarmaten unterhalten ausser den Bergwerken keine größeren Siedlungen. Gelonien Die westlich gelegenen Ebenen werden von den Herden der Alanen und Massageten durchzogen und sind für ihr raues Klima bekannt. Am unteren Dnepr findet man die Stadt Gelonos. Borysthenien Der Südwesten des Siedlungsraumes der Sarmaten gilt als sein fruchtbarstes Gebiet. Hier findest man an der Küste zahlreiche griechische Siedler, während im Landesinneren intensiver Bergbau betrieben wird. Die hier lebenden Jazygen gelten als der stärkste und mächtigste Stamm der Föderation.
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21.6. Städte Gelonos Die am unteren Dnepr gelegene Niederlassung ist das religiöse und mythologische Zentrum der sarmatischen Föderation. Die ursprünglich skythische Siedlung wurde praktisch kampflos besetzt und durch die neuen Herrscher ständig erweitert. Die mehr als 12 km² große Siedlung wird durch Steilufer und mit Palisadenwerk verstärkte Wälle gesichert wird. Zwischen der Befestigung und den ersten Häuserreihen befindet sich ein ca. 800 m breiter unbebauter Streifen, der im Winter für die Herden der Stämme als Weideplatz dient. Außerdem bietet dieser Bereich Schutz vor Angreifern mit Brandgeschossen. Im Südosten befindet sich eine nochmals befestigte Oberstadt für die Oberschicht der Sarmaten. Hier findet man auch steinerne Gebäude und die Bewohner genießen den importierten Luxus aus dem römischen Imperium. Im Zentrum der Oberstadt findet man das heilige Feuer der Tabiti in deren heiliger Halle die Könige gewählt werden und über Krieg und Frieden entschieden wird. Die meisten Gebäude in der eigentlichen Siedlung sind ebenerdige Holzhäuser mit ca. 50 - 150 qm² Fläche, die meist durch eine Sippe genutzt werden. Während im Sommer in der Stadt maximal tausend Einwohner zu finden sind, wächst die Zahl der Bewohner während der Wintermonate auf über dreissigtausend Einwohner. Olbia Die ursprünglich von Theben gegründete Kolonie wurde bereits vor Jahrhunderten durch die skythischen Stämme unterworfen. Die Stadt ist noch immer einer der bedeutendsten Umschlagplätze für Getreide und Früchte (Granatäpfel) im Richtung des Imperiums. Zahlreiche sarmatische und skythische Fürstenfamilien unterhalten ausgedehnte Paläste in der Stadt und haben enge Kontakte zu den lokalen griechischstämmigen Adelsfamilien. Der in der Stadt noch immer einflußreiche Dionysoskult der bei den Sarmaten aufs äußerste verachtet wird. Die rund fünftausend Einwohner der Stadt gelten als gewiefte Händler und Seefahrer und verfügen trotz des Vasallenstatus über gute Kontakte zu den angrenzenden Reichen. Die Stadt wird durch einen Rat der Handelsfürsten regiert, die einem Nomarchen unterstellt sind. Tyras Die griechische Kolonie ist seit der verheerenden Niederlage vor mehr als 1000 Jahren in einem Abhängigkeitsverhältniss zu den skythischen bzw. sarmatischen Nomaden des Hinterlandes. Die mehr als 2.000 Einwohnern verdienen ihren Lebensunterhalt vor allem durch den Sklavenhandel mit dem Imperium. Desweiteren findet man in der Stadt zahlreiche Waffenhändler und Schmiede. Die schwer befestigte Stadt gilt als Ausgangspunkt für die Handelswege zu den Drakul und als Ort wo man alles gegen Gold bekommen kann. Die Stadt wird durch den Rat der Zehn, einer Bruderschaft von mächtigen Hexern kontrolliert. Sie kontrollieren mittels der asklonischen Garde, einer Gruppe griechischer Söldner, unerbittlich die Geschehnisse in der Stadt. Bemerkenswerterweise findet man außer einem Tempel des Ares keine anderen religiösen Stätten in der Stadt.
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21.5. Religion Götter Tabiti Priester Herrschaft Die mächtige Göttin des Herdfeuers gilt als Bewahrerin der Gerechtigkeit. So werden bei den königlichen Herdfeuern die besonders heiligen Schwüre geleistet. Wer des Meineides überführt wird, wird auf Reisigbündel gebunden und verbrannt. Papaios Priester Herrschaft Der mit Zeus vergleichbare Himmelsgott ist mit seiner Gemahlin Api der oberste Herrscher aller Götter. Api Priester Fruchtbarkeit Die Gemahlin des Papaios ist die Hüterin der Erde und der Pflanzen. Ihre Priester sind vor allem bei der einfachen Bevölkerung geachtet. Oitosyros Priester Weisheit "Der in der Weide mächtig" wird als Sonnengott verehrt und seine Orakelpriester sind bei den Königen der Sarmaten hoch geachtet. Thagimasadas Priester Meer Der Herr der Flüße und Bruder des Papaios gilt als rachsüchtig und straft die Ungläubigen mit verheerenden Überschwemmungen. Artimpasa Priester Fruchtbarkeit Die Hüterin der Tiere und der göttlichen Jagd wird vor allem im Osten des Reiches verehrt.
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21.4. Armee Armee Den Kern der Armee bilden die adeligen Panzerreiter der Könige und Nomarchen. Die professionellen Krieger verfügen über einen legendären Ruf und kämpfen oft als Söldner in den Kriegen der großen Imperien. Die sarmatische Reiterei diente auch als Vorbild für die Elitetruppen des östlichen Imperiums und der Sassaniden. Die schwer gepanzerten Pferde und Kämpfer werden bevorzugt für einen direkten Sturmangriff eingesetzt, wo sie als nahezu unbesiegbar gelten. Durch die zahlreichen Auseinandersetzungen der vergangenen Jahrzehnte können die Stämme derzeit nur 8.000 dieser gefürchteten Reiter ins Feld führen. Die Masse der Armee besteht aus den gefürchteten berittenen Bogenschützen die seit den Tagen der Skythen nur mit einem Lederpanzer oder einer Textilrüstung versehen ins Feld ziehen. Die bis zu 20.000 Kämpfer rekrutieren sich aus den freien Männern und Frauen der Stämme. Die griechischen Siedlungen im Herrschaftsgebiet der Sarmaten stellen bis zu 5.000 Söldner die als schwere Infanterie kämpfen und bei Bedarf durch ein Milizaufgebot verstärkt werden.
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21.3. Regierung Regierung König Die Herrscher der Stämme werden durch den Rat der Nomarchen gewählt. Als Oberbefehlshaber der Armee und oberster Opferpriester verfügt er über großen Einfluß. Er kann aber durch die Versammlung der Sippenältesten überstimmt werden und muß sich deren Entscheidung beugen. Rat der Nomarchen Die eigentlichen Machthaber im Reich sind die lokalen Nomarchen (d.h.Häuptlinge) die jeder ein quasi Teilkönigreich Nomoi regieren. Der Rat wählt im Falle der Ablebens des Königs seinen Nachfolger. Volksversammlung Die Versammlung der Krieger und Sippenältesten verfügt über großen Einfluß. So wird Recht gesprochen und Entscheidungen der Nomarchen und des Königs können revidiert werden.
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21.2. Geschichte siehe auch Punkt 2.0 Geschichte in Sacramentum Imperii I
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21.1. Allgemeines Allgemeines Hauptstadt: Gelonos Städte: Tyras , Olbia Das von der eher losen Konföderation der sarmatischen Stämme dominierte Gebiet zwischen den Flüßen Dnjestr und Don ist eine gewaltige Steppenregion am Rande der bekannten Welt. Die sarmatischen Stämme leben hier nach althergebrachter halbnomadischer Kultur und konnten die lokalen skytischen Stämme assimilieren. Seit einigen Jahrzehnten beginnen allerdings zunehmend slawische Siedler aus dem Nordosten in die Region einzuwandern. Die Könige der einzelnen Stämme können Ihre Stammbäume meist über Jahrhunderte zurückverfolgen und verfolgen Ihre eigenen Interessen mit großen Nachdruck oft auch gegen die Konföderation. Im Südosten sind die ehemaligen griechischen Kolonien Tyras und Olbia tributtpflichtige Vasallen. Die Konföderation unterhält zu den angrenzenden Reichen traditionell gute Kontakte und zahlreiche sarmatische Söldner dienen in der Armee des römischen Imperiums.
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20.11. Sonstiges Sommerpalast Traditionell zieht der Yabghu Khan mit seinem Gefolge über die durch die Horde kontrollierten Besitzungen. Hierbei nutzt er einen mobilen Palast der Winde. Diese Prunkjurte mit einem Durchmesser von 20 Metern befindet sich festinstalliert auf einer mobilen Plattform, die durch zahlreiche Ochsengespanne gezogen wird. Sein Gefolge begleitet ihn in einer mehrere Kilometer langen Karawanne aus Viehherden Packtieren und Menschen. Die ganze Reisegesellschaft wird durch Elitekrieger gedeckt, die auch den Willen gegenüber unbotmäßigen Vasallen durchsetzen. Während dieser Züge im Reich des Yabghu Khan werden auch die Tribute eingebracht um in den Schatzhäusern des Palastes in Pokol eingelagert zu werden. Stämme Kidariten Die Kidariten, welche den Osten des Reiches besiedeln, stellen zwar den kleinsten Teil der Bevölkerung, sind aber wegen ihrer herausragenden Pferdezucht über die Grenzen des Landes hinaus bekannt. Alchon Seit Beginn der Siedlung stellen die Alchon die herrschende Familie. Die mächtigen Sippen des Stammes kontrollieren die wohlhabendsten Gebiete des Reiches und sind für ihre erfahrenen Heerführer gefürchtet. Der Stamm verfügt über zahlreiche Waffenschmiede von excellenten Ruf. Hephtaliten Die als äußerst kriegerisch bekannten Hephtaliten die vor allem im Westen leben sind ausgesprochene Traditionalisten und führen einen ständigen Kleinkrieg gegen die angrenzenden Gebiete. Der Khan dieses Stammes gilt als loyaler Verbündeter des Großkhans und befürwortet eine offensive Politik der Stämme. Chioniten Die zurückgezogen im Norden lebenden Chioniten mir ihren starken Bindungen an die Geisterwelt und ihren zahlreichen Schamanen und Beschwörern sind eine der geheimnisvollsten Gruppen im Reich der blauen Horde. Die wenigen Fremden die hier geduldet werden sind auf bestimmte Plätze beschränkt und dürfen diese nur unter Bewachung verlassen. Kulturelles Eine Sonderheit der hunnischen Krieger stellt ihr für andere Völker entstelltes Aussehen. Den männlichen Kleinkindern wird das Gesicht zerschnitten um den späteren Bartwuchs zu verhindern. Auch ist es unter den Erwachsenen Kriegern Sitte sich Schwarzerde in die Wunde zu schmieren, damit sich dort große Narben bilden, die ihren Status als Krieger hervorheben. Ferner praktizieren sie die Sitte der Kopfdeformation durch Abbinden, dies führt zu den hohen Turmschädeln. Als Zeichen ihrer Unterwerfung unter den Herrscher ist der Oberkopf kahlgeschoren.
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20.10. Aktuelles/Konflikte
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20.9. Organisationen Faust der Junghar Die vor allem bei der Armee etablierte Bruderschaft versucht die Khane durch einen Rat der Schamanen zu ersetzen. Die Gruppe verfügt vor allem unter den Hephtaliten über zahlreiche Anhänger und gilt für zahlreiche Morde verantwortlich und ist im gesamten Reich verboten. Gerüchten zu Folge soll die Gruppe durch Gold und Berater der Sassaniden unterstützt werden.
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20.8. Nichtspielercharaktere Tung Sche-hu Der Yabghu Khan der westlichen Hunnen wurde in seiner Jugend in Konstantinopel erzogen und gilt als erbitterter Gegner der sassanidischen Fraktion in den Stämmen. Der geübte Krieger zieht mit seinem Hof ständig durch sein Reichsgebiet und ist als gerechter Richter bei seinem Volk beliebt.
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20.7. Regionen Regionen Das durch die Blaue Horde dominierte Gebiet gilt als nur gering besiedelt. Die weiten Steppen- und Sumpfgebiete werden vor allem durch einzelne Gehöfte und kleinere Dörfer dominiert. Während im Westen vor allem germanische und polanische Siedler zu finden sind findet man im Nordwesten des Reiches praktisch ausschließlich slawische Stämme. Die hunnische Oberschicht lebt traditionell in althergebrachter nomadischer Weise und findet sich nur im Winter in der Hauptstadt zum Lagern ein. Die ursprüngliche skythische Bevölkerung konnte praktisch völlig assimiliert werden und bildet;die Grundlage der neuen Macht des Khan. In den an den Flüssen gelegenen Siedlungen findet man seit einigen Jahren zunehmend skandinavische Händler.
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20.6. Städte Palast des Khans Einen 1/2 Kilometer nördlich des Zentrums befindet sich der Palast. Hier regiert der Herr der blauen Horde in einem Palast wie eine Kirche, mit einem Mittelschiff und zwei Seiten hinter zwei Säulenreihen. In den angrenzenden Gärten fließt Milch und Honig aus einem silbernen Brunnen. Dieser hat die Form eines Baumes. Innerhalb des Baumes gehen vier Röhren bis zum Gipfel empor. Eine dieser Röhren lässt Wein aus sich herausfließen, die andere vergorene Stutenmilch, die dritte ein Honiggetränk, die letzte Reisbier Die quadratische, 35 Meter große Palasthalle, ein Holzskelettbau, ruhte auf 64 Säulen und erhebt sich auf einem etwa drei Meter hohen Podest über die Steppe. Die Wände bestehen nur zur Hälfte aus festem Mauerwerk, der obere Teil ist offen oder mit Stoff verhängt. Der Palastboden ist mit blau glasierten Kacheln ausgelegt. Pokol Der alte Handelsplatz Pokol diente bereits seit den Zeiten Alexanders des Großen als Zwischenstation des Nord- Südhandels aus dem Bernsteinland. Die Region wurde von den vordringenden Steppenkriegern schnell erobert und als diese die strategische Bedeutung des Platzes erkannten zur Errichtung der Hauptstadt als Zentrum der Macht des Khans genutzt. In der sich am Fluß befindlichen Siedlung leben mehrere Hundert slawisch stämmige Bewohner als Zwischenhändler und Handwerker. Die ausschließlich aus Holzhäusern bestehende Ortschaft gilt als sicherer Hafen, so daß die eintreffenden Händler die hohen Zölle für die Benutzung des Landeplatzes akzeptieren. Innerhalb der Stadt wird die Ordnung durch skandinavische Söldner aufrechterhalten, die im Sold des Khans stehen. Im Norden der mit Palisaden befestigten Stadt befinden sich die großen Winterlager der hunnischen Stämme, sowie der Palast des Khans.
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20.5. Religion Religion Durch ihre Verbundenheit mit der Sippe und der Natur ist bei den Hunnen vor allem der Ahnenkult weit verbreitet. Die Schamanen dienen als Mittler zwischen der Welt und der Vorfahren. Bei wichtigen Entscheidungen wird stets der Rat der Geisterwelt gesucht, so daß die Schamanen über beachtlichen Einfluß verfügen. Vor allem die Gräber der Khane und Krieger sind hierbei als heilige Stätten besonders geachtet. In praktisch allen Jurten und Lagern findet man aber auch Ahnenschreine, die eine besondere Verehrung genießen.
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20.4. Armee Armee Die Grundlage der hunnischen Armee bildet der berittene Krieger. Der mit dem Kopositreflexbogen ausgerüstete Krieger verfügt für den Nahkampf über sehr langes zweischneidiges Schwert, das auch als sarmatische Langschwert oder ''sassanidisches Langschwert'' bezeichnet wird, ferner tragen sie für den Kampf zu Fuß einen Säbel. Die hunnischen Krieger sind meist leicht gerüstet und verfügen nur über Leder- bzw. Fellkleidung und Spangenhelme sowie Fellmützen. Den entscheidenden Vorteil bildet aber der mit Steigbügeln versehene Sattel, welcher die hunnische Reiterei in die Lage versetzt beidhändig vom Pferd aus zu kämpfen, da sie dieses nur mit den Füßen lenken können. Das hunnische Heer ist mit einem einfachen aber effektiven Dezimalsystem organisiert. Die kleinste Einheit ist eine Truppe von 10 Mann und wird Baraunghar genannt. Diese Trupps stehen unter dem Befehl eines Bagartur. Zehn Baraunghar bilden eine Schwadron, die Kabtaut genannt wird. Ein Regiment, welches als Junghar bezeichnet wird, wird durch zehn Kabtaut gebildet, die meist dem selben Stamm angehören. Die größte Einheit der Armee, welche als Kuriltai bezeichnet wird, besteht aus zehn Junghar. Eine Sonderheit bildet die Garde des Yabghu Khan , die Tunghaut die nur in die Schlacht zieht wenn der Khan selbst beteiligt ist. Diese Einheit besteht aus zwei Junghar die aus Elitekriegern rekrutiert werden und ist neben den Herdtruppen der Khane die einzige reguläre bewaffnete Einheit des Reiches. Die blaue Horde kann bis zu fünfzehntausend Bewaffnete ins Feld führen.
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20.3. Regierung Regierung Yabghu Khan [Herrscher und Prinz] Der oberste Heerführer verfügt auch in Friedenszeiten über eine weitgehende Machtposition. Der amtierende Großkhan verfügt über zahlreiche fremdländische Berater und Gelehrte, die in hohen Ansehen stehen. Kuriltai [Rat der Khane] Die mächtigen Häuptlinge sind zwar dem Yabghu Khan mit Eid verbunden führen ihre Stämme aber praktisch als Alleinherrscher. Die Khane stützen ihre Macht vor allem auf die Zahl ihrer Krieger. Rat der Schamanen Die bedeutendsten spirituellen Führer der Stämme verfügen zwar über keine unmittelbare Macht. Ein kluger Khan wird jedoch auf den Rat der einflußreichen Männer achten.
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20.2. Geschichte siehe auch Punkt 2.0 Geschichte in Sacramentum Imperii I
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20.1. Allgemeines Allgemeines Hauptstadt: Pokol Als Teil einer Allianz verschiedener Steppenvölker gelang es der Hunnen weite Teile der Steppen im Norden Sarmatien zu unterwerfen. Ein Angriff nach Süden scheiterte jedoch an einem magischen Ritual, so daß die Khane Jahrhunderte benötigten um wieder zu Macht und Beedeutung aufzusteigen. Die nur dünn besiedelten Ebenen sind nur an den Flußläufen besiedelt und werden ansonsten von den Sippen der Hunnen mit ihren Herden durchstreift. Seit einigen Jahren werden die gefürchteten Steppenreiter erneut aktiv und beginnen langsam zu expandieren.
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19.11. Sonstiges Stämme Burjaten Die seit Generationen sesshaften Burjaten bilden die Grundlage des Reichtums der chassarischen Khane. Die geschickten Händler dominieren diesen Abschnitt der Seidenstrasse und verfügen über großen politischen Einfluß. Vor allem im Gebiet der Hauptstadt findet man den Großteil des Stammes. Oiraten Die vor allem im Nordosten lebenden oiratischen Sippen leben traditionell als Nomaden, wie es bereits ihre Ahnen kannten. Die geschickten Reiter gelten als ausgezeichnete Kundschafter und verdingen sich als junge Krieger oft als Söldner in den Kriegen des Südens. Moghol Die kriegerischen Moghol sind in allen wichtigen Positionen der Armee zu finden und gelten als treue Gefolgsleute des Khans.Die traditionell romfreundlichen Sippen gelten als Grundlage der Annäherung der Khane an das Imperium. Hazara Der Stamm gilt als Namesgeber des Khanats und stellt seit mehr als zwei Jahrhunderten die herrschenden Sippen. Die Hazara verfügen über enge Bindungen zu ihren medischen Vettern und haben zahlreiche begabte Zauberer in ihren Reihen. Burtas Die im Süden lebenden Burtas wurden vor zwei Generationen unterworfen und sind heute bereits integraler Bestandteil des Reiches. Die vor allem in abgelegenen Bergtälern lebenden Sippen gelten als sehr ausdauernd und gewandt. Sie stellen traditionell die Leibgarde des Khans und gelten als absolut loyal. Torkils Die Torkils sind stark graekisiert und haben vor zahllosen Generationen ihren nomadischen Lebensstil aufgegeben. Die geschickten Bauern und Handwerker sind im ganzen Reich zu finden.
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19.10. Aktuelles/Konflikte Aktuelles/Konflikte Der Bek des Reiches hat eine Teilmobilisierung angeordnet. Handelskarawanen auf dem Weg nach Süden werden von Banditen angegriffen.