Wulfhere

So daß System müßte so "weltoffen" sein, daß die Menschen dort als Partner akzeptiert werden. Ein Handelsknotenpunkt bietet sich prinzipiel ja an. Es sollt ein erster Einblick in die Region ermöglicht werden und vielleicht vage Hinweise auf andere Menschen auftauchen. Ich würde hier keine der großen Rassen plazieren sondern ein kleineres Volk.

Dieses Kängaru ähnliche Volk nahe der Energiesporen Sargasso im All wären auch ein Thema welches einen Besuch wert wäre.

Um es etwas geordneter weiterplanen zu können. Die Expedition erreicht das System einer raumfahrenden Rasse. Auf was trifft sie. Ich dachte an diese Insekten aus die Flotte der Toten. Ein anderer zweig dieses Volkes könnte andere Entwicklungen genomen haben. Meinungen / Ideen hierzu.

Moderation : Da die Arbeiten an diesem Teilaspekt des Umfeldes der BASIS derzeit wohl bis auf weiteres ruhen wird es erst mal ausgelagert. Die enge Bindung an der Serienkanon ist freigestellt ob Logarn sie beibehalten will. Bei Bedarf erfolgt natürlich gerne eine Rückverschiebung. Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen

Das andere Ende des Mahlstroms wäre also ein interessantes Thema. Wenn gegen den Expeditionsgedanken keine Einwände bestehen sollten wir uns dem Startsystem widmen. Ich dachte dabei an diese faulen Insektenabkömmlinge aus der Flotte der Toten. Quasi ein Ableger des Volkes. Hat jemand andere Ideen ?? Wie könnte es da aussehen ?

Planeten NSC`s Geschichten. Alles was interessant sein kann.

Nachfolgend werden die Regelanpassungen erstellt.

Die von Simon R. Green geschriebenen Erlebnisse von Owen Todstelzer bieten einen wunderbaren Ansatz für Space Opera vom Besten. Das mächtige Imperium der Menschen wird von der schier allmächtigen Kaiserin kontrolliert. Einflussreiche Adelshäuser kämpfen um die Vorherrscheaft. Gleichzeitig gibt es Legenden von kybernetischen Menschen (Hadenmänner) rebellischen KI (Shub) und fremdartigsten Rassen (Grendel). In der kommenden Epoche kann aus meiner Sicht eine Vielzahl von Geschichten erzählt werden. Ich werde mich auf lockerer Basis mit einem Thema Regelanpassungen und einem Thema Hintergrund beschäftigen. Wer Lust hat ist herzlich willkommen.

Wenn man die Kan Thai Pan Regeln in einen realen Hintergrund umsetzen würde. Welchen fändet ihr plausibeler / machbarer.

Wie wäre es denn damit ???? Die Posbis schließen sich wegen ihrer vermißten Brüder an.

Als der Sohn des Großindustriellen Simon Baermann nach einigen Jahren im Dienst der Explorerflotte zurückkehrt schließt er sich einer Gruppe ehemaliger Besatzungsmitglieder der ROBIN an. Binnen weniger Monaten gelingt es Ihnen genug offizielle Unterstützung und finanzielle Mittel bereitgestellt zu bekommen um eine private Fernexpedition zu starten. Neben der ROBIN konnte ein modifizierter Tender der CAMELIOPARDUS-Klasse, der als Werft- und Produktionsanlage genutzt wird erworben werden. Offiziell diente die Mission der Erkundung des Universums und der Suche nach den verlorenen Söhnen und Töchtern der Menschheit. Nach den Start wurden die Schiffe nochmals nahe der Hundertsonnenwelt gesehen, wo sich ihnen eine Box anschloss und zusätzliches Personal an Bord ging. Dies war die letzte bestätigte Sichtung des Verbandes. Im Jahr 1.331 NGZ erreicht die Expedition eher zufällig die Ausläufer des Mahlstroms. Durch die Auswirkungen der Hyperimpedanz bricht ein wesentlicher Teil der Technologie zusammen und man erreicht gerade noch ein nahegelegenes System einer raumfahrenden Zivilisation.

Flottentender der CAMELIOPARDUS-Klasse als Begleitschiff ??? Wie groß ist der eigentlich.

Ich weiß noch nicht wie aber. http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltraum/0,1518,grossbild-541184-384190,00.html das sollte irgendwas mit der Startsituation zu tun haben

Formulieren wir mal diesen Einstieg aus ?? Den "Startpunkt" können wir parallel als eigenes Thema aufstellen. Ich bin für ein eigenes Volk. Eventuell diese aberwitzigen Bewohner der lemurischen FLotte ??? da könnte es Ableger geben.

Es gab doch da auch diese komischen Wesen in der alten FLotte der Lemurer. Vieleicht haben die sich ja auch ausgebreitet. ??

Gut die Idee aufgreifend. Eine Gruppe von ehemaligen Besatzungsmitgliedern will den Spuren der SOL folgend das Universum bereisen und bricht im Jahr 1.310 NGZ mit unbekannten Ziel auf. Neben der Robin verfügt man über einen Tender der ??? Klasse. Im Jahr 1.331 NGZ erreicht die Expedition eher zufällig die Ausläufer des Mahlstroms. Durch die Auswirkungen der Hyperimpedanz bricht ein wesentlicher Teil der Technologie zusammen und man erreicht gerade noch ein nahegelegenes System einer raumfahrenden Zivilisation.

Vielleicht ist doch die Generationenschifflösung die bessere ??? Ich würde ungern ein neues Regelwerk schreiben

Vor allen wäre interessant, was wir über die Region wissen. Völker Ereignisse Planeten etc.

Wir wissen auch, daß mindestens eine Flotte der Lemurer hierher abgestrahlt wurde. Scheinbar wurden dabei alle durch den Abstrahlschock getötet. Die Terraner welche den gleichen Weg gingen überlebten aber. Ich sehe durchaus Möglichkeiten, daß sich eine wesentliche ältere menschliche Ansiedlung in der Region ergibt.

Für mich interessant wäre das Schicksal der Posbi-Boxen, die irgendwie übersehen wurden. Die Posbi`s dürften sich vermutlich unter dem Einfluß der Aphilie abgesetzt haben ?? Ist es gelungen eine neue Zivilisation zu errichten. ??? Sind sie eventuell erneut zu Feinden alles Lebens geworden ?? Wenn ja warum ??? Sind sie unter die Kontrolle einer anderen Zivilisation geraten ??? Eine weitere abtrünnige Königin der Ploohns ??

Wenn die Gruppe den Mahlstrom errreicht, auf was könnte sie dort stossen ??

Ich denke der Gedanke die ganze Geschichte vor die HI zu legen ist die bessere Lösung Startpunkt ca. 1.310 Ankunft irgendwann ein bis zwei Jahre später. Dann die regionalen Ereignisse und Rückkehr vor der HI. Die universele Schneise sollten wir mal nicht anrühren.

@ Larandil deine Meinung ??? Leute wir sollten da mal weiterkommen.

Das oder das Generationenschiff, mehr Optionen sehe ich derzeit eigentlich nicht.

Scheint mir auch plausibel, d.h. wir brauchen eine Begründung für die Verzögerung von mehreren Jahrzehnten.