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Schwerttänzer

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Beiträge von Schwerttänzer

  1. Im Prinzip sind sich Kaufabenteuer und Selbstgestrickte (vom Grundaufbau her) sehr ähnlich. An Ort (oder zu Zeit) XY passiert (ist passiert) Z - woraus sich ein Abenteuer ergibt.

    Du ignorierst sowohl die Möglichkeit, das die SCs selber was anleiern, als auch das sie nicht tun was das Ab vorsieht.

     

    Von freien Kaufabenteuern mal ganz abgesehen, hat Die Toten des Winters eigentlich nen Ablaufplan? IIRC Nein

     

    (Es ist also wirklich nur "gefühlt" so, dass man bei selbstgestrickten Abenteuern völlig frei agieren kann ;))
    Völlig frei? Dem setzen Regelwerk, Genre und Setting Grenzen.

     

    DAS wäre zwar realistischer (Helden kommen auch mal zu spät), aber wem bringt das etwas?
    Mir!

     

    (ich denke da grad an diverse Serien wie Buffy, wo die Chars selbst im "Urlaub" immer was erlebt haben :D).
    das RW von BuffytVS erlaubt den Charspielern aber auch erheblich grössere Erzählrechte und Eingriffsmöglichkeiten, z.B. zu mein Char FINDET hier einen Hinweis zum Übeltäter.

     

     

    Daher kann ich es verstehen, wenn er sich dann lieber etwas genauer an den "Plan" halten mag, als in einem eigenen Plot - immerhin will er es nicht aus Versehen völlig unlogisch werden lassen.
    Dann sollte der Designer des Kaufabs ordentlich designen lernen! und AUSREICHEND Infos in sein Machwerk einbauen!
    Wobei man in Kaufabenteuern auch sicher vermeiden sollte,
    Bleitextwüsten reinzuschreiben, Hohlschwafel Bleitextwüsten explizit.

    Die lehne ich besonders als SL wegen ihrer Nutzlosigkeit und Sinnlosen Zusatzaufwandes entschieden ab.

     

    Überraschung: Kaufabenteuer neigen tatsächlich strukturell und prinzipbedingt stärker zum Railroading. Dies ergibt sich unmittelbar aus der Platzfrage. Der Autor hat x Anschläge "Platz", in die er ein Maximum an Handlung, Spannung, Spaß und Überraschungen hinein packen will bzw. sollte. ).
    Nein, das ist eine Einstellungs und Kompetenzfrage! ´Die Toten des Winters haben nichts von alledem und brauchen nicht mehr Seiten als ein Roman der Abenteuer draufstehen hat.

     

    Wenn er nur "die eine" Handlungslinie ausschreibt, und die Spieler hinterher genau dieser folgen, dann haben sie vom - ich sag' es nochmal, notwendigerweise begrenzten - Stoff im Abenteuer 100% mitgenommen. Schreibt der Autor hingegen alternative Handlungsstränge, läßt er den Abenteurern Optionen und schreibt diese alle aus, so werden die Spieler notwendigerweise weniger als 100% dessen erleben und Spaß dran haben, was sie gekauft haben.

     

    OK Autor, lern Rollenspielabenteuer designen und werd zum Designer und bis dahin verschone mich mit deinen schlechten Romanen.

     

    Vergiss DIE Handlungslinie TM, entwickel sauber die Protagonisten, gib dem SL alle notwendigen Infos und fertig.

  2. Hier geht es um die Spieler Ebene nicht um die Charakterebene
    :dozingoff:

     

    Also wenn die Auswahl eines Abenteurertyps nicht den Spieler betrifft. Die Figur gibt es zu dem Zeitpunkt ja noch gar nicht...

    :sleep::sigh:Die DFR Motivationen der Typen haben nicht automatisch irgendetwas mit den Spielvorlieben der Spieler allgemein, noch mit de´n Wünschen der und Zielen der Spieler betreffs ihrer Charaktere zu tun.

     

    z.B. will der Spieler des VR ORs vielleicht nur nicht das viel gekämpft wird oder das sein Char dabei gefährdet wird...

     

    Vielleicht will er nen feigen Or spielen oder einen gefallenen...

  3. Warum? Warum zum Teufel kommst Du ständig mit irgendwelcher blöden und überhaupt nicht zur Sache gehörender Verteufelung von DSA..

    Tue ich nur, wenn das Berichten eigener Erfahrung das ist und ich warne nur vor dem Folgen dieses Beispiels und die Probleme die das aufwerfen kann(Nebenbei ignorieren fast alle Nicht DSA Fanboys die Definition).

     

    Das DFR beschreibt ja beispielhaft die Abenteurertypen.
    die hierfür trotz der archetypisch-klischeehaften Motivationen im DFR eher unnütz und sicher überflüssig sind.

     

    Hier geht es um die Spieler Ebene nicht um die Charakterebene

  4. Und da haben wir ein wunderhübsches Beispiel für meine Probleme mit Rollenspieltheorie im Allgemeinen und den Begrifflichkeiten im Besonderen. .

     

    Nein, das war ein tolles Beispiel, wie jemand seine Erwartungshaltung auf die Beschreibungen eines anderen Spielers projeziert hat.

    Genauso a la der Spieler steigert klettern, also erschwere ich alle Kletternaktionen bei ihm oder jeder Kampf muss gefährlich sein, deshalb ist jeder Strassenräuber ein Meisterkämpfer umd den SC Waffenmeister zu fordern...(und Nein das sind keine theoretischen Beispiele, das machen Meister und Autoren wirklich nach ihren Aussagen )

  5. Kann, muss nicht!

     

    Die Theorie ist ein Werkzeug um die Designparameter beim Design eines RPGs zu definieren.

     

    Je nachdem welches RPG ich will muss ich welche Designpunkte wie setzen, damit das gewünschte rauskommt.

     

    Dann kann man das Ergebnis damit überprüfen.

     

    Für die anderen kann es genutzt werden zu überprüfen was einem Spass macht, was nicht und welche Spiele und Mitspieler zum gewünschten Stil passen.

    • Like 1
  6. [

    Ganz ehrlich, liest Du eigentlich wirklich richtig die Beiträge, bevor du darauf antwortest? :

     

    Ja, tue ich und ich halte RPG Theorie Privatdefinitionen der Midgardianer für fast so sinnvoll wie Milchdrüsen an einem männlichen Hausschwein.

     

     

    Der einzige der hier Überheblichkeit zeigt bist Du mit solchen Äußerungen :dunno:
    Gegenfrage: Wieviel RPG Diskussionen mit DSA Fanboys hast du erlitten, kennst du die DSA Basisbox wo die Chefredakteure sozusagen ihre DSA Definitionen der RPOG Theorie und des guten und wahren stimmungsvollen DSA Spiels sagen wir mal zu setzen?

     

    Wenn ja, warum findest du das nicht als Problembehaftet?

    Wenn Nein, findest du das es dann richtig ist mich zu abzuwatschen ohne Ahnung.

     

    Der Hauptnutzen, denn das nämlich hätte wäre eine Barriere zwischen der deutschen RPG Community und der Midgard Community zu bilden(was möglicherweise sogar im Sinne des uberkonservativen Teiles der MC wäre, aber für Midgard nur negativ ist)

     

     

     

    und jetzt fängst Du an mir eigentlich nur noch leid zu tun :dunno
    Warum? Ich beschäftige mich seit Jahren mit der Theorie und dem damit zusammenhängenden Zeugs und bin an diese Ausdrücke gewöhnt, genau wie an die in meinem Beruf und anderen Hobbies.

     

    btw deutscher Begriff für Hobo Ofen, Daypack, GPS ?

  7. Ein mögliches Beispiel wurde genannt: Wer einen Ordenskrieger mit Kampf in Vollrüstung in eine Kampagne bringt, der will wohl überdurchschnittlich viel kämpfen.
    oder genau umgekehrt, wahrscheinlicher aber ist nur das o er einen Or in VR spielen will.

     

     

    Bin mal gespannt, ob wir uns hier auf eine konsensfähige, deutsche Definition einigen können.

    Nein!

     

    A Wäre es ein sinnloser Zusatzaufwand, typisch für gewisse Kreise

     

    B Ist die Midgardcommunity viel zu klein umsowas zu tun, Tanelorn oder Blutschwerter besser beide wäre dafür repräsentativer.

    Es wäre nur der ziemlich überheblich Versuch einer eher lächerlichen Abgrenzung a la DSA Fanboys

     

    Was mich teilweise nervt, ist der Umgang damit. Dieses typisch deutsche "ich nutz jetzt mal ganz viele Begriffe, die du nicht kennst, damit ich möglichst intelligent und überzeugend wirke"-Ding ist fast überall in Fachbereichen in Deutschland verbreitet..

    oder weil ich daran gewöhnt bin?

  8. Aber ich sehe sowohl von Befürwortern als auch von Ablehnern reichlich Ablehnung der jeweils anderen Seite. Es hilft nichts, sich auf den Standpunkt zu stellen, das sind "Fachtermini", die nur von "elitären Grüppchen" genutzt werden, genauso wenig wie es hilfreich ist, den Standpunkt zu vertreten "Wenn Du mit mir diskutieren willst, nutze meine Begriffe.".)

    umgekehrt wird da eher ein Schuh draus, die Ablehner und Co benutzen IHRE Privatdefinitionen, die Theorieverwender benutzen die Communityüblichen Begriffe in Communityüblichen Kontext.

     

    Als ob es zur Entwicklung oder Verwendung einer Fachsprache braucht oder es nur dann dürfte?

  9. Ich lehne solche, gerade die englischen, Begriffe ab. Ich will sie nicht. Sie haben für mich keinen Nutzen, sondern fördern nur die Einengung in eine sogenannte Fachsprache, erschweren die Verständigung mit Gelegenheitsrollenspielern und schaffen einen pseudo-elitären Kreis von "Bescheidwissern" - nämlich denen, die diese ach so tollen Begriffe benutzen.

    Ich kann diese verunglimpfenden Unterstellungen nicht mehr lesen, meistens stammen sie dazu auch noch von "Besserspielern" mit überheblichen Privatdefinitionen.

     

    Es erleichtert einfach die Kommunikation erheblich, wenn ich nicht jedesmal auswalzend erklären muss was gemeint ist, sondern den Fachbegriff benutzen kann und ich will nicht umdenken weil irgendjemand den Begriff umdeutschen musste.

    Ansonsten wären übrigends auch Midgardspezifische Definitionen abzulehen.

    • Like 1
  10. Hallo Solwac,

     

    Ein "Fremder" ist immer erst im Nachteil. Natürlich glaubt man dem Bäcker der dort wohnt mehr, als dem Abenteurer mit einem blutigem Schwert. Warum sollte man das auch anders sehen? ).

    Auch wenn der "fremde" Abenteurer Or, Pr, Mitglied der Händlergilde, zünftiger Handwerker ist?

     

    Ist Bäcker ein ehrlicher Beruf? Müller waren z.B.IIRC unehrliche, man unterstellte ihnen zu betrügen.

     

    Es ist eben nicht jeder gleich und schon gar nicht vor dem Gesetz.

     

     

     

     

    Interessant an der Diskussion bisher war auch, dass sich alle über das durchaus plausible Verhalten eines werdenden schwarzen Hexers aufgeregt haben
    Ich bestehe darauf ich nicht. Beides nicht und versucht habe zu belegen, der Mord beweist nicht das er Psycho ist.

     

     

    in den Berichten mag ja vieles stehen, letztendlich war früher das Recht des Stärkeren gang und gebe.
    deshalb hielten Könige und Kaiser auf ihren Fahrten Gericht?

     

    Der Lehnsherr des Adeligen kann auf keinen Fall zulassen, dass dahergelaufene Wanderer einen der seinen erschlagen.

    Nun ja, ob es ihm nicht sogar poasst, das ein Raubritter/Baron erledigt wurde?

     

    Von der Frage abgesehen, welcher seiner Lehensherren hier zuständig ist und ob der darüber richten darf/kann und dann noch ob er über die Charaktere richten kann/darf.

     

    Für einen Lehnsherr sind im Zweifel nur 2 Dinge wichtig.
    Sein Ansehen, die Sicherheit auf seinen Strassen(der Zoll durch Händler, das Handwerker kommen, das er sich nicht mit den Städten der Gegend verdirbt er nicht verhanst wird...

     

     

    Man darf nicht vergessen, daß die Ordnung der Länder von den Göttern abgesegnet ist, die Herrscher von Götter Gnaden im Amt sind. .

    wo in Midgard gibt es ein Königtum von Gottes Gnaden?

     

    Hallo,

     

    da wir hier nun vermehrt über Alba sprechen, kann ich mir unter anderem in Alba gut vorstellen, dass der Papa des toten Adeligen die Abenteurer dingfest macht und solange foltert, bis sie seine Wahrheit vor Zeugen gestehen.

    Die Krone, die freien Clansmaen, die Städte und die Kirgh!Jemand wichtiges vergessen?
  11.  

    Hmm, mindestens genauso soviel wie deine ganzen Ausführungen in dieser Richtung auch. .

    Hm, ein legitimer Kriegs oder Kampfeinsatz ist kein Mord, weder ethisch noch gesetzlich.

    Ich bezog mich auf Massaker die Teilweise auf grausamste Art durchgeführt wurden.

     

    Hmm, in unserem Fall ist es das irrelevant, da die Tat des Hexers ein "Mord" ist - zumindest nach heutiger Definition (--> es war eine Tötung aus Mordlust mit grausamen Mitteln).
    oder ein Menschenopfer wie es Römer, Germanen und Kelten vollzogen haben, die Azteken opferten in ganz anderem Masstab.

     

    Und der Sinn der Aussage wird durch die Umschreibung auch nicht großartig verändert
    und zwar das Kernwort, Töten kann man aus anderen Gründen und von sehr viel anderen ethisch positiveren Positionen als morden.

     

    Willst du allen ernstes anfangen, über genaue Wortlaute von Bibelübersetzungen zu streiten?
    In dem Fall schon, wie hätten die Israeliten sonst die Todesstrafe vollstrecken können?

     

    wenigstens habe ich dabei persönlich geglaubt, dass eine der Tat des Hexers entsprechende Tat dem Gesamtwerk "Bibel" widerspricht.
    Ist das im Kontext von Bedeutung? War Xan kein Vatermörder?

     

     

     

    Keine dieser Situationen kommt der Situation des Hexers nahe.
    Stimmt jede von ihnen war erheblich schlimmer als die des Hexers, grausamer, schmerzhafter, heimtückischer

     

    Und was du mir hier sagen willst, verstehe ich nicht genau. Ist das "du" von dir als allgemeines "man" zu sehen, oder persönlich auf mich bezogen?
    Sowohl als auch, der SL ist auch nur ein Spieler in der Gruppe.

     

     

    P.S. Noch ein kurzer Hinweis zur Verständigung: Ich habe nur gesagt, dass ich nicht mir solchen Charakteren spielen möchte
    , Nein, hast du nicht.

    du sagtest , du würdest nicht nur in die Erzählrechte eines anderen Spielers eingreifen und aufheben, sondern auch noch sein Fictional Playing Piece ihm wegnehmen und selbst übernehmen.

    Dagegen hätte ich nämlich nur dann was einzuwenden, wenn es gegen den Gruppenvertrag wäre.

     

    Ich kenne Gruppen und Runden da kommt Char vs Char vor, nicht gleichzusetzen mit Player vs Player.

     

    Vampire, spezial Sabbat soll sowas häufiger vorkommen, in Cyberpunk ist es Teil des Genres, bei Space Gothic ist das in Kreuzis - Prometheus gemischten Gruppen nicht auszuschliessen, wenn Sharks in der Gruppe sind ist es fast garantiert.

     

    übermäßig brutal gegen eigentlich neutrale Personen vorgehen,
    das verlangt wiederum ne Menge Outgame Betreachtungsweise und zumindest Autor Stance wenn nicht Pawn Stance.

    Während ersteres okay ist letzteres nicht und setzt auch entsprechendes Verhalten der anderen Spieler vorraus, sprich die NSCs dürfen sich nicht so verhalten, das der SC sie entweder töten oder verbogen werden muss.

    Es gibt da so ein offizielles Abenteuer wo das erschlagen eines "Neutralen" NSCs durch sein Verhalten fast garantiert ist.

    Dazu gab es im Forum schonmal eine Diskussion.
    Nicht nur.

     

     

    ich hätte wohl "Bauchschmerzen" wenn Auftraggeber brutal ermordet werden

    Warum?

  12.  

    Ok, es ist sehr traurig das gar nicht mehr auf Kontext und Bedeutung von Worten geachtet wird. ...

    Ich hatte es schon verstanden, es war ein Scherz von mir.

     

    Warum widerlegen römische Legionäre meine Ansicht, dass bestialisches Ermorden anderer Leute aus Groll heraus nicht normal (ergo. von der Mehrheit der Leute praktiziert) menschlich ist?
    Die Fakten sprechen mMn für sich und widerlegen dich.

     

     

    Sollen wir den Mord als gerechtfertigtes Mittel in Deutschland erlauben, weil wir noch Soldaten haben, deren Taten von manchen als Morden bezeichnet werden? Mit dem Argument, dass die "gewaltige Mehrheit", die die Soldaten im Land ja darstellen, das mit unseren "Feinden" auch tut (Situationsbezogenheit wird natürlich zusätzlich ignoriert).
    Was hat das mit dem Thema zu tun.

     

     

    Ansonsten empfehle ich dir wirklich mal dich mit den Philosophen zu beschäftigen.
    Wenn ich mit der Mahabharat fertig bin vielleicht.

     

     

    Ich "kontere" mal mit der Bibel: "Du sollst nicht töten."
    dann zitiere bitte nicht den Fehler, da steht nämlich mWn im Original du sollst nicht morden.

    Das Schwert des Gesetzes wurde damit nicht davon berührt, also Rechtspflege, Bekämpfung von Übeltätern etc

     

    Die einzige Diskussion im Moment ist noch "Ist das was der Hexer tut, menschlich normal oder nicht bzw. kann er als Psychopath bezeichnet werden?". Und bisher kam keines deiner Argumente der beschriebenen Situation wirklich nahe.
    Menschen in Massen ans Kreuz zu schlagen, oder vgl das Massaker vonKarl dem Grossen an den Sachsen, die Massenopfer von Menschen der Azteken oder gar die Gladiatorenkämpfe etc war nicht das Werk von Psychopathen, warum muss also der Hexer automatisch einer sein?

     

     

    Dazu kommt nur noch, dass ich deiner Meinung nach mein Handeln
    Missverständnis.

    Ich meinte das du als SL nicht die automatische Autorität hast, den Gruppenvertrag zu definieren oder mehr Autorität -. Verpflichtung hast den Gruppenvertrag durchzusetzen oder Auslegungen zu treffen.

     

     

     

     

     

    Also wenn das so ist, werde ich wohl lieber wieder Spieler anstatt Spielleiter. Ich mag nicht tyrannisiert werden
    das bist du als SL sowieso
  13.  

    Sie haben aber auch niemanden umgebracht (also niemandem das Leben genommen) soweit ich weiß -.

    War nicht Plato Teil des Bürgerheeres seiner Heimat und im Feld(oder verwechsel ich ihn gerade mit Sokrates)

     

    unabhängig davon, wie man Mord definiert. Hast du dich überhaupt mal ernsthaft mit diesen Philosophen beschäftigt?

     

    Ähm, was für ein Problem sollte ich als Spielleiter haben einen Spieler davon abzuhalten mit seinem Charakter den Charakter eines anderen Spielers umzubringen?
    Du hast Spieler tötet Spieler geschrieben, und ich konnte einfach nicht widerstehen.

     

    Ich sage ihm einfach outgame, dass wir so nicht spielen.
    Das hättet ihr in den Gruppenvertrag aufnehmen sollen.

     

    Hast du das Thema des Stranges in Betracht gezogen?
    Habe ich, du hast oder ich habe es missinterpretiert von DIR und was DU(Nicht die Gruppe) machen würdest gepostet und ich sehe es absolut nicht als Aufgabe des SL über den GV zu wachen oder ihn gar festzulegen.

     

     

    Zudem wirfst du Dinge in den Raum die keinerlei Zusammenhang haben.(Was haben römische Legionen mit dem hier beschriebenen psychopatischen Hexer zu tun?
    Du hast von menschlichen oder norm - menschlichen Verhaltensweisen vs psychopathischen gepostet, ich habe die ersten politisch , neutralen Beispiele die deine Vorstellungen widerlegen gepostet.

     

    - Zudem durfte auch ein römischer Legionär nicht seinen Auftraggeber bestialisch ermordem, weil er Groll gegen ihn gehegt hat.)

    Wieviele Imperatoren wurden von ihren Legionen gestürzt oder getötet?

     

    Wieviele Centurionen wurden bei Meutereien getötet?

     

    unabhängig davon, wie man Mord definiert. Hast du dich überhaupt mal ernsthaft mit diesen Philosophen beschäftigt?

     

    Ich hoffe, dass ist keine ernst gemeinte Frage

     

    Wenn du sagst, das du es nicht zulassen würdest das ein Mensch einen anderen tötest

     

    Ähm, was für ein Problem sollte ich als Spielleiter haben einen Spieler davon abzuhalten mit seinem Charakter den Charakter eines anderen Spielers umzubringen? Ich sage ihm einfach outgame, dass wir so nicht spielen.

    Ich hatte wirklich gehofft, dass du die Frage nicht ernst gemeint hattest...

     

    Wenn ich nur in Gruppen spielen möchte, die so spielen können, wie ich beschrieben habe, sind Hinweise auf anderslautende Gruppenverträge in anderen Gruppen oder Regel 0 absolut sinnlos.

    dann ist deine _Betonung auf was DU nicht zulässt ingame aber mehr als überflüssig und machen keinen Sinn.

     

    Hast du das Thema des Stranges in Betracht gezogen? Ich habe Spielweisen in meiner Gruppe dargelegt und wie ich dort als SL handeln würde, wenn dort betimmte Dinge vorkommen würden - also gewissermaßen sind das meine Ansprüche. Rollenspieltheoretisch setzte ich also den Gruppenvertrag durch. Vielleicht hast du den Strang verwechselt?

     

    Von den sonstigen Hinrichtungen, Massenhinrichtungen etc gar nicht erst zu reden.

  14.  

    Hmm, interessant. Liest du Beiträge oder überfliegst du sie nur damit du ein paar Standardantworten anbringen kannst? .

    Ich lese sie.

     

     

    Wenn ich nur in Gruppen spielen möchte, die so spielen können, wie ich beschrieben habe, sind Hinweise auf anderslautende Gruppenverträge in anderen Gruppen oder Regel 0 absolut sinnlos.
    dann ist deine _Betonung auf was DU nicht zulässt ingame aber mehr als überflüssig und machen keinen Sinn.
  15.  

    Was sollen mir die Beispiele für Mörder/Massenmörder zeigen?.

    Das in anderen Zeiten und Kulturen andere Wertvorstellungen galten, Kulturen und Umstände die Vorbild für Midgard waren.

     

    Karl den Grossen würde ich keinen Psychopathen nennen, Otto den Grossen auch nicht...

    Waren die Wikinger Psychopathen? Die Römer, ihre Legionen?

    Zumindest waren Konfuzius und Plato meines Wissens nach keine Mörder.
    Hatten die Mord propagiert? Ist Blutrache Mord? Zu 'Konfuzius Zeit in China?

    Ist Bekämpfung eines Feindes Mord?

     

     

    Zudem habe ich nie etwas gegen das "Töten" von agreifenden Feinden gesagt,
    man kann auch selber angreifen.

     

     

    Ich hoffe, dass ist keine ernst gemeinte Frage

     

    Wenn du sagst, das du es nicht zulassen würdest das ein Mensch einen anderen tötest

  16.  

    Hmm, gut. Man kann ja so spielen.

    Eine übertrieben heftige Reaktion, die in diesem Ausmaß unerwartet war, deutet für mich aber stark auf nicht konsequentes Ausspielen hin. .

    das deutet auf NICHTS anderes hin, als das der Charspieler das anders beurteilte als ein Mitspieler mit veraltetem Wissen aus 2ter Hand.

     

    Würden normale Menschen konsequent so reagieren, gäbe es wohl kein Problem mit Überbevölkerung in manchen Ländern.
    Knofuzius und Plato waren da anderer Ansicht.

    Du sollst mit dem Mörder deines Vaters nicht unter einem Himmel leben.

     

    Der Ehrenwerte Mann trachtet nach dem Verderben seiner Feinde.

     

    Vernünftige Menschen gaben anderen Menschen ohne guten Grund keinen Grund so zu handeln.

  17.  

    Ich habe irgendwie in bisschen die Übersicht im Strang verloren und weiß nicht ob das hier schon ausdiskutiert war.

    Nur noch wie das bei mir wäre:

     

    Würde in meiner festen Gruppe ein Spieler plötzlich anfangen ohne richtigen Grund normale Auftraggeber oder Personen töten, würde ich erwarten, dass die anderen Spieler ihn davon abhalten, das zu tun - sie müssten das sogar tun (Outgame-Zwang), den ich bin mir sicher, das ich nicht übersehen würde, wenn alle meine Spieler Charaktere mit der falschen moralischen Einstellung spielen würden. Natürlich trifft das auf diese Spieler nur zu, wenn das ihren Charakteren im Spiel möglich ist. Outgame würde der erstgenannte Spieler dann mit mir ziemlich Probleme bekommen und unabhängig von seiner Erklärung würde ich es ablehnen, dass er weiterhin diesen Charakter spielt, wenn er ihn nicht ändert - wobei nur diese übertriebenen Reaktionen und Charakterzüge, aus denen sie folgern, abzuschaffen wären. Während der Aktion würde ich ihn wahrscheinlich schon darauf ansprechen (outgame), warum bitte er das jetzt tut und seine Erklärung müsste sehr überzeugend sein. Im Zweifel würde die Aktion ignoriert werden..

    Und ich würde Regel 0 anwenden!

     

     

    Würde in meiner festen Gruppe ein Spieler versuchen einen anderen Spieler zu töten (außer durch begründete und eindeutige NSC-Beeinflussung) würde ich das schlichtweg nicht zulassen.
    Würdest du bitte den Gesetzeshütern und Machern beibringen wie du Gewaltverbrechen garantiert verhinderst?

     

    Unabhängig von der Erklärung des Spielers würde ich es ablehnen,
    Regel 0 anwenden!

     

    Ehrlich ich bin immer wieder beeindruckt von SLs die glauben der Gruppenvertrag gälte nicht für sie und sie könnten ihre Mitspieler rumkommandieren.

     

     

    Da du den Grund verständlicherweise nicht genau nennen kannst, kann ich es natürlich nicht genau einschätzen, aber ein "tiefer Groll" ist noch lange kein Grund, jemanden umzubringen
    lies mal die Geschichte der 47 Ronin, die isländischen Sagas, die Geschichte der Merowinger...

     

     

    , wie menschlich nachvollziehbar diese Handlung ist.
    Einen Knaben erschlug ich wegen einer Strieme, einen Krieger wegen einer Wunde.

    Wenn der Hausherr von einem Sklaven getötet wurde, richteten die Römer alle Sklaven im Haus hin, von den Gladiatorenkämpfen gar nicht erst anzufangen.

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