Schwerttänzer
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Also keine.
Eines der Abenteuer war die Brautschau von Beren, ist Dir das offiziell genug?
Solwac
sagt mir nüschts
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Weil es weder im DFR noch QB steht und meine Privatregeln oder deine hier von Belang sind und da auch nicht vorher gesagt wurde, ist ein Gläubiger
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ich weiß, dass es so ist, aber nicht, wo genau es steht und möchte nicht suchen) entsprechend der Vorstellungen ihrer Gläubigen verändert.:
das ist bei mir bei Ors ausser sie dienen dem Bösen, fest eingebaut`*, da steht aber weder im DFR noch im Alba QB was von drin.bei einem seiner Ordenskrieger ein Wegsehen im direkten Beisein der Ermordung eines wehrlosen (!), gläubigen Albai (!)*Schutzauftrag gegenüber Gläubigen.
@Solwac
Quellenangabe
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das sehe ich anders, d.h. für mich heisst der Wüfelwurf kriegt der Char das hin das Wunder zu leiten.nein, ist es nicht. Sonst gäbe es nämlich keinen Würfelwurf, sondern einen automatischen Erfolg bei Wundertaten
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Ja, wahrscheinlich.Okay. Ich schätze, hier hat genau dieses Phänomen nicht nur ingame, sondern auch outgame gewirkt. Deswegen habe ich trotzdem das Recht, das nicht zu mögen..
das ist so ne Auslegungssache.Ich schätze PvP war weitgehend ausgeschlossen.
In meinem nicht.In meinem Verständnis braucht es durchaus eine gewisse Erwähltheit, um Wundertaten wirken zu können.Ein erwählter ist für mich sowas wie Johanna von Orleans, ein direkt von seinem Gott zu SEINEM Champion bestimmt. So jem,and gibt Kirglairds Befehle nicht umgekehrt.
der das auch muss. Es ist keine Gunst es ist das RECHT des Charakters!Er ist immer davon abhängig, ob sein Gott ihn erhörtIch warte übrigens immer noch auf die Nichtexistenten Regeln für Xan Ors.
In der Jagdzeit haben die Schlimmeres gemacht
Nun gut, Kiesow der inkompetente Powerautor ist da ein sehr ungeeignetes Vorbild, der hat Geschichten erzählt und die Erzählrechte der anderen auf Tavernenhohlschwafeleien reduziert.Könnten sie wohl,
,A es gibt Spieler die wollen nicht taktieren und es gibt Charakterkonzepte zu denen es nicht passt.Möglicherweise wäre ein Charakter, der sich immer nur auf diese Taktik verlässt- 1
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Leider Nein, das Problem hier ist Group Pressure, Gruppenloyalität etc.Das ist deine Meinung, die lasse ich dir. Lass mir bitte auch meine ("fand ich", habe ich geschrieben).
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Jenes Problem, das bei Verbrechen Mitglieder der gleichen Gruppe zusehen oder sogar teilnehmen lässt und das Verbrechen decken lässt.
Es ist besonders in Gruppen wo jeder auf den anderen zählen muss etc die zusammen Gefahren bewältigt haben sehr stark.
Wie waren die Regeln der Gruppe untereinander der Spieler, war Char vs Char okay...Keine Ahnung, was genau ein Gruppenvertrag ist..
Das gibt es nicht, es gibt immer einen solchen in einer Gruppe von Menschen die zusammengehören.Folglich gab es keinen Gruppenvertrag.
Welcher Erwählte? Hat Xan ihn zu SEINEM Ritter gemacht?Mag sein, aber wie würde bei dir Xan reagieren, wenn sich einer seiner Erwählten so ganz und gar nicht ihm gefällig verhält?
Der Templer in Ivanhoe, der so ziemlich jede Ordensregel brach und desertieren wollte um einer Ungläubigen willen.Keine Ahnung wer Bois Gilbert oder Lord Soth sind.Lord Soth Ritter von Solamnia, Orden der Rose und Mörder seiner Frau, der den Kataklysmus hätte erfüllen können aber aus niederen Gründen das nicht tat und seine zweite Frau erschlug.
Ein Orden dessen Pflicht der Schutz der Schwachen etc war dessen Motto lautete
Solarus es Mithas, Meine Ehre ist mein Leben.
,Ja un`?Dem Charakter waren die Gottesregeln offenbar nicht wichtig
da steht was? Was sind die Pflichten eines Xan Ors? Ausser alle zu verbrennen und zu massakrieren bei denen es sein Kirglaird befiehlt?aber ich verweise einfach auf den vom Regelwerk (bzw. vom QB) beschriebenen religiösen Hintergrund
Eines Vatermörders?der muss halt auch bis zu einem gewissen Grad die Regeln seines Kraftgebers einhalten.
Nein, das fällt in die Kategorie ich kenne den Informationsunterschied zwischen SL und Charspieler und ich kenne RPG Werke die in Werk A bestraften wenn X getan wurde und in Werk B wenn X nicht getan wurde.Das fällt wohl in die Kategorie "nachhaken um des nachhakens willen",Ein Wort hierzu: Eine kleine Entwicklung in diese Richtung habe ich im Eingangsbeitrag angedeutet,Deine Entwicklung ist zwar nett, aber die Ansprüche an deine Spieler könnten teilweise noch von Kiesow stammen.
das hat überhaupt nix damit zu tun, es ist ein Charakterkonzept, das den Frontalangriff a la Berserker als klassisch beinhaltet.Abermals keine Ahnung, wovon du sprichst -
Welchen Hinweis?
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ist es aber leider nicht.Ja, bis zu einem gewissen Grad finde ich das auch. Aber in der Ausprägung, wie es da geschehen ist, fand ich die Begründung etwas dünn.
Klischee oder Rollenspieler? Dann ist deine obige Kritik noch unverständlicher.Aber ich kenne den Spieler gut genug, um zu wissen, dass er halt nicht so der Rollenspieler ist,
Wie war der Gruppenvertrag?, und zwar im bedingungslosen Einvernehmen mit der Gruppe.
die sind einfach nur Klischee.Es entspricht aber inzwischen einfach nicht mehr meinen Ansprüchen.
Muss er das? Hat das Bois Gilbert? Lord Soth,Ich wünsche mir halt, dass der Spieler da im Falle eines Glaubenskämpfers neben seiner Freundschaft zum Mit-Abenteurer auch ein bisschen die Vorgaben im Kopf behält, die ihm sein Gott macht.War dem Charakter die Gottesregeln so wichtig und galten die überhaupt, bzw welche galten?
Hat der Or ein Schutrzgebot gegenüber Ungläubigen?
Wirklich? Tust du es oder glaubst du nur es zu tun?Ich sage nicht, dass das immer gelingt. Aber ich für meinen Teil sende durchaus Signale aus bzw. gebe die Chance, sich vorher in der Spielwelt über den Herausforderungsgrad klarzuwerden.
d.h. das XCharkonzept , Guns Blazing charge ist bei dir gehandicapped? Wissen das deine Spieler?Warum ich das erwarte (Beispiel Kampf): -
Ich bezog mich eigentlich auf ingame Zeichen.
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Das meiste wird über Lebenshaltungskosten abgehandelt, anderes über die entsprechenden Fertigkeiten und ansonsten wird abgestrichen.
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erwartest du das sie dem Klassenklischee oder DEINEN Vorstellungen wie sich IHR Charakter zu verhalten hat fügen?Dann nutze ich die Gelegenheit, auch mal noch meine Ansprüche an die (Mit-)Spieler anzufügen, die ich im Eingangsbeitrag vergessen habe. Ich erwarte inzwischen von meinen Spielern, dass sie entsprechend der Rolle ihres Charakters auch mal Aufträge ablehnen bzw. mir und der Gruppe klarmachen, dass sie um dieses und jenes zu tun noch anderweitig motiviert werden. Damit einher geht, dass Differenzen innerhalb der Gruppe auch mal ausgespielt werden, wenn sie wirklich extrem sind..
Exakt, das ist eine sehr plausible ErklärungBeispiel: Der Barazachiel-Hexer, langjähriger Freund eines Xan-Ordenskriegers (soweit legitim), drischt nach Abschluss des Auftrags und Einstreichen der Belohnung ohne Vorwarnung mit seinem Morgenstern auf den ungeliebten Auftraggeber ein, trifft schwer, zerhaut in der nächsten Runde aber mit einem kritischen Fehler seine Waffe, zieht einen Dolch und sticht mit diesem so lange auf den wehrlosen Auftraggeber (Zivilist) ein, bis dieser kein Lebenszeichen mehr von sich gibt (das hat seinen Mentorenwechsel von GHx zu SHx zementiert) - und der Ordenskrieger steht die ganze Zeit untätig daneben. Als dann der Hexer den Raum verlassen hat, unternimmt der Or einen halbherzigen Heilungsversuch, und das war's. Der Spieler begründet das damit, dass die Charaktere sich schon so lange kennen. Hat mich als SL offen gesagt etwas angekotzt, weil so korrupt der Hexer schon immer war, das war eine neue, ungesehene Dimension.
Was du verlangst, ist das sie dich lesen?Außerdem erwarte ich von meinen Spielern, dass sie sich Mühe geben, Herausforderungen realistisch einzuschätzen und sich entsprechend gut darauf vorzubereiten.
Wirklich?Wenn sie also die kleinen Zeichen, die jeder SL ja vorher irgendwie gibt
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Ich denke vor allen diejenigen schreien nach mehr Verregelung ( klareren Regeln), .
Die Beschuldigung ist absurd, Verregelung und klare Regeln sind fast schon autoimatisch ein Gegensatz, vgl DSA4 mit BESM und Gurps.
Klare gut designte Regeln decken viel mit wenig ab, besonders mit wenig Ausnahmen.
und liegenb damit ABSOLUT falsch!Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es ganz besonders im Kampf immerwieder Unstimmigkeiten zwischen Spielern und Spl gibt. (Es wird jetzt einige Schlaue geben die hier reinschreiben: Der Spielleiter hat immer recht! ,.
Das stimmt zwar, doch der Spl hat dann auch irgendwann keinen Spass mehrweil die anderen Spieler Regel 0 anwenden und mit ihm nicht spielen!
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Was war da jetzt besonders stark und mächtig dran?Es kommt ja durchaus vor, das besonders starke und mächtige Ausrüstung in die Hände der Spieler gelangt, weil sie Bestandteil eines Abenteuers war und es den Spielern gelungen ist diese zu erlangen.Raumschiffe, schwere Waffen, Kampfroboter, etc.
Wie geht ihr damit um belast ihr diese "Beute" den Spielern oder wie löst ihr das Thema.
Das ist bei mir je nach Kampagne Standardausrüstung, Etruser und Co haben schwere Waffen als Norm z.B.
Raumschiffe sind Teil des Settings in einer Raumpatrouille, Free Trader, Serenity, Explorer Kampagne...
Ob Kampfroboter oder Lanzen loyaler Serjeanten wo ist da das Problem?
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Die Formulierung ist eher suboptimal.Soll das Regelwerk eindeutige Handlungsanweisungen für die Abwicklung von möglichst vielen Situationen geben - oder soll es einen groben Rahmen vorgeben, innerhalb dessen jede Gruppe (oder jeder Spielleiter; diese Diskussion möchte ich hier bitte nicht führen) selbst entscheidet, wie sie die Dinge sieht? .Es suggeriert wollt ihr ein Regelmonster wie DSA4 oder ein unvollständiges Produkt wo der SL auch Regel designer sein muss.
Wie wäee es mit einem Regelwerk das gut designt ist, so das die Regeln möglichst viel oder alle Situationen intuitiv abdecken.
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Sowohl meine Tätigkeiten während des eigentlichen Spieltermins als auch im Vorfeld unterschieden sich so stark voneinander, dass ich die Aussage, der SL sei im Prinzip ein Spieler wie jeder andere für etwas irre führend halte.
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Warum?
das Argument ist zweischneidig, es impliziert verschiedene Regeln für SCs/NSCs.[*]Wenn es darum geht, die Regeln für NSCs auszulegen,
Ja[*]Dem SL stehen auch bezüglich der Beurteilung von Spieleraktionen manchmal mehr Hintergrundinformationen zur Verfügung
Ist erfahrungsgemäss eine nicht sehr zutreffende Annahmeg.[*]Der SL ist vielleicht derjenige, der sich mit den Regeln am besten auskennt
das klassische der SApieler ist ein Grottenbazi Argument.[*]Der SL steht nicht in Verdacht, bei einer Regelauslegung besondere Vorteile für seine Figur herausschlagen zu wollen[*]Der SL ist für die Logik der Spielwelt verantwortlich. Er erwägt bei einer Regelauslegung also natürlicher Weise nicht nur, was sie für die Spielfiguren sondern auch, was sie für die Spielwelt bedeutet.Story Protection,NSC Schutz, Mary Sue Protection, Kiesow und seine Epigonen sind da klassische Beispiele. Nahema z:b: oder wieso funktioniert der Giftheilungszauber nicht bei Coran Grassberger nicht?
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bei dem Wert von Gold auf Midgard?Naja es könnte Torzölle geben. Für jeden der in die Stadt rein möchte 1 GS. Von Händlern pro kg Waren 1GS (?) . Sollte es sich um eine große Handelsstadt handeln dann würde damit recht guter Gewinn erzielt werden :Entweder es reicht nicht oder es reicht nicht weil es zu teuer ist.
Zoll nach Gewicht, ich glaube das Überlebt die Staft nicht lange.
das war in den äquivalenten irdischen Epochen ein bzw. das Hauptproblem.Das Finanzieren wäre eher das kleinere Problem.
Ja und?Der Wachmann schwört das der Typ da vor 3 Tagen die Stadt betreten hat unter dem Namen "XXX". Den hat er auch auf sein Registrierungsblatt geschrieben.
Was wollte der Wachmann nochmal?Aber jetzt hat er ein schreiben dabei das ihn als Priester ausgibt. Noch dazu als hohes Tier seines Ordens und er gar nicht XXX heisst sondern YYY.
religiöse Orden tragen für gewöhnlich entweder ziemlich einzigartiges Zeug oder sehr normales, alltagsnormales das jedermann trägt.Es gibt glaube ich auf Midgard keine Passfotos. Verwechselungen finden daher wohl recht häufig statt schon alleine wenn einer die gleiche Kutte wie ein anderer trägt.
Regel 0In meinen Abenteuern sollen die Magiebegabten Spieler eigentlich generell nicht mit ihrer Magie einfach so um sich werfenDa sieht das dann eher so aus wie bei uns im Mittelalter. 30 Passanten zeigen
Bitte!auf eine Frau und schreien wie aus einem Mund: "HEXE!!!". Da braucht man keinen Meldebogen....:angryfire
Verkauf mich nicht für dumm und verschone mich mit viktorianischen Märchen.
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Bezahlt wirds wohl wie immer vom Steuerzahler, aber du kannst gerne eine Stadtzugangsgebühr einführen ;-).
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Hm ich würde vermuten, du verwechselst das Midgard der Spätantike mit der deutschen - spanischen - indischen Bürokratie des 20 jh.
so dicht ist das Netz auf Midgard nicht und dor Organisationsgrad auch nicht
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@Dracosophus: Bist du in jüngerer Zeit mal ins außereuropäische Ausland gereist?
t.
zählt Indien?
Wer bezahlt den Kram?Sprich man kann das vielleicht einmal bringen, denn wenn man die Bürokratie in den Küstenstaaten voll ausspielt, was solche Dinge angeht, geht das den Allermeisten sicher auf den Nerv.Welchen Nutzen bringt er?
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Nutzen im Spiel?
Sollte durch Ausbildung und Waffenschmied abgedeckt sein.
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Ist das nicht etwas zu bürokratisch?
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Wenn ich das bei einem fähigen SL hinkriege werde ich sehr, sehr misstrauisch, wenn das bei mir als SL so einfach ginge ohne das es Absicht war, würde ich anfangen zu überlegen was ich falsch gemacht habe.Ganz anders der Fall, wenn du ein Abenteuer durch die Anwendung eines Zaubers wie Hören der Geister oder Göttliche Eingebung lösen kannst. Einen Zauber im stillen Kämmerlein zu wirken ist nicht Ehrfurcht erheischend und der "Ruhm", den man sich damit erwirbt, wird sich auch in Grenzen halten. .
Ja und zwar exakt zweimal.Wenn der Auftraggeber von der Möglichkeit des Abenteurers weiß, wird er wohl wahrscheinlich auch sogar die Belohnung nach unten anpassen.
Jemand kompetenteres?Wie soll das denn gehen? Wird erst einmal ausdiskutiert, wie der Spielleiter Abenteuer entwerfen darf?
Ich stelle mir gerade folgenden Ablauf vor:
SL: Beschreibung des Schauplatzes in einem Detektivabenteuer
S1: Ich zaubere Hören der Geister und frage das Opfer *würfel*
SL: OK, Zauber hat geklappt und der Mörder ist XY
S2: Das waren schöne und befriedigende 30min, wer leitet jetzt?
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und jetzt wird es interessant.Nein.
Folgendes Beispiel aus einem Con-Abenteuer das ich geleitet habe:
Eine Mordserie in Alba an Dirnen. Der Henker der Stadt beauftragte die Charaktere den Mörder zu überführen. Einer der Charaktere konnte Hören der Geister. Der Mord selbst war in 30 Minuten Realzeit aufgeklärt. .
Cooles Abenteuer. So stell ich mir das vorgenau
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darum ging es mir gar nicht sondern das dieses Verhalten Betrug und Ausbremsen des Spielers ist und auch nicht dem Genre Midgards entspricht.Regel 0, das ist ja selten schlecht und unmidgardhaft.Die Beschreibung des Spruches im Arkanum enthält den Hinweis, daß die Informationen des Geistes nicht stimmen müssen, ebenso die Zeitbeschränkung auf 20 Sekunden Realzeit pro Grad des Zaubernden. .
Siehe z.b. Das zerborstene Schwert von Poul Anderson
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Unserer Magier kann Hören der Geister, ein Spruch mit dem man Ermordete ja nach ihrem Mörder fragen kann.
In der Regel sind bei uns die Geister ziemlich desorientiert, wenn man sie anspricht, viele haben einfach nicht verstanden warum sie nun tot sind oder was passiert ist. .... Und wenn sich die desperaten Geister halbwegs orientiert haben, was los ist, ist die Zeit abgelaufen. .
Regel 0, das ist ja selten schlecht und unmidgardhaft.
http://www.montecook.com/arch_dmonly16.html
Design Secrets: High-Level Adventures
Moderiert von Abd al Rahman:
Ich hab den Text rausgelöscht. Das ist eine Kopie von der Webseite und kann als Verletzung des Urheberrechts angesehen werden.Ein Service des freundlichen Forumteams. Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
Ich nicht, bei sowas würde ich wohl gehen.Das könnte man jetzt natürlich alles als Spielleiterwillkür auslegen und beleidigt das Abenteuer abbrechen, aber in solchen Fällen sehe ich das ein.
Rollenspieltheorie, das Midgard-Forum und der Anspruch an Spieler und Spielleiter
in Rollenspieltheorie
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Doch gibt es mehr(englisch) oder weniger(deutsch).