Schwerttänzer
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Es gibt eine Regel 0, wie Leute ihre Freizeit zu gestalten haben?
Nein, es gibt eine Regel 0 bezüglich des Verhaltens der Rollenspielgruppe untereinander, wie bei allen anderen freiwilligen funorientierten sozialen Normen.
Sei kein ... und Spiel nicht mit ...
Jeder der sich auf Regel 1 beruft
Der Meister hat immer Recht
fällt unter Regel 0
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Weil ich mich an Regel 0 halteWenn es so viel zu beklagen gibt, warum wird dann aber eine Menge Energie in die Spielrunden gesteckt und nicht einfach eine andere Freizeitbeschäftigung gesucht?
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@rust
Ich hatte generisch gemeint nicht speziell und es ging in Bereiche wo es echt für die Leibgarde von Leonidas(Thermopylen) oder die Elite des Kapitels der Templer von Jerusalem angemessen gewesen wäre.
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@Moderation:
Es war in meinemFall irinisch gemeint und auch verstanden worden.
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und einige davon nennt man Meister.doch, genau das ist ein relevanter Punkt. Viele Spieler heulen nämlich genau an der Stelle auf, wenn es darum geht, das die Regeln, die vorher zugunsten der Spieler festgezurrt wurden, auf einmal auch für die NSCs gelten..
dann lern Menschenkenntnis.Aus Deiner Reaktion lese ich nämlich genau das, was ich auch im Absatz drüber gemeint habe.Was ich meinte war die mir ins Gesicht und im Net genannte Schikane , was die SCs können, können meine NSCs auch und dann wollen wir sehen wie das meinen Spielern gefällt von Vergeltung.
Gefolgt von mitwachsender Spielwelt, wenn der SC Kampf FW X hat, haben die generischen Stadtwachen etc Y, bei X + 1 y + 1 usw.
Gefiolgt von, jeder letzte Strassenräuber muss mit der Waffe für den Schwertmeister Herausforderung/Bedrohung sein
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Ich ging davon aus, du meintest mit Intention, nicht weil er das für die Faire der Situation(und Genre und Spielwelt) angemessene Anwendung der Regeln hältNur ums klar zu stellen, nein, tut der Abd nicht. Ich kann mir keinen Spielleiter vorstellen, der sich vor seine Gruppe setzt und denkt, "HoHoHoHo, heute leb ich mal wieder meine Allmachtsfantasien aus"..
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Ja!Hallo Schwerttänzer,du meinst Abd unterstellt einem Spielleiter also "böse Absicht".
Story Protection! Schutz seiner Erzählung! Verteidigung des einzig wahren Rollenspielerlebnisses.
Siehe Der Sumpf , das Krokodil und der inkompetente SL
http://hofrat.blogspot.com/2006/03/cry-cry-cry-teil-i.html
http://hofrat.blogspot.com/search?q=+Cry%2C+Cry%2C+Cry+
Oder Kiesows Vorwort in der Mysteria Arkana, oder die von ihm zitierten Text in Magische Zeiten den er an Tom Finn schrieb, wo er sich äusserst polemisch über den "Grottenbazi" der Erzählungszerstörend Regeleinhaltung forderte.
Original von Anton Weste
Eine gewisse Diskrepanz zwischen Abenteuer, Regelwerk und ebenso Aventurischen Boten und Regionalspielhilfen sehe ich auch. Das hat viele Gründe, u.a. die verschiedenartigen Zielsetzungen und Anforderungen, die diese Produkte erfüllen müssen.
Bei den angesprochenen Umsetzungen von DSA4-Regeln erscheint es mir als Entwicklungsprozess im Regel- und Abenteuerverständnis. Fast unzulässig vereinfacht und übertrieben ausgedrückt:
—Bei den früheren DSA-Versionen hieß es verstärkt: "Regeln sind nur Krücken! Wichtig sind Stimmung, Handlung und Hintergrund. Kommen Dir, Meister/Autor, die Regeln für diese 'höheren Ziele' in die Quere, bring Ausnahmesituationen, bieg sie, ignorier sie." (Welche grundsätzlichen Probleme diese Vorgehensweise bringt, muss ich ja nicht weiter ausführen.) Mit dieser Maxime ist auch der Stil des Abenteuerschreibens "groß geworden", Hintergrund und Regelsystem wuchsen mit der Auslotung von offiziellen Abenteuerhandlungen.
—DSA4 suggeriert hingegen in seinen Regelwerken durch Komplexität und Fülle, dass die Regeln bedeutender sind, dass sie die höchste Institution sind, hinter der die Rechte von Stimmung, Handlung und Hintergrund zurückzutreten haben. Die Regeln vermitteln zudem den Eindruck, einen größeren Anspruch auf Komplettheit zu erheben. (Wiederum eine Haltung mit vielen grundsätzlichen Problemen.) Ich finde es sehr nachvollziehbar, dass viele DSA-Spieler eine strikte Umsetzung dieser Regeln in Abenteuer-Produkten wünschen.
—Der - vergleichsweise sprunghaften - Entwicklung des Regelwerks von DSA4 stand eine allmähliche Angleichung des Abenteuerschreibstils gegenüber: Insbesondere "dienstältere" Autoren wie ich, mussten nicht nur das neue Regelsystem pauken, sondern auch erst die vom 4er-System anscheinend propagierte Philosophie des Verhältnisses von Regeln und dem Material, das sie abbilden sollen, realisieren. Ich habe da etwa immer noch Probleme, zu entscheiden, welche meiner DSA2 und DSA3-Erfahrungen noch wertvoll sind und welche ich lieber vergessen sollte. Meinem Eindruck nach, gelingt dies "dienstjüngeren" Autoren, die mit DSA4 "groß geworden sind" zum Glück etwas etwas einfacher.
Lena was-nicht-in-meine-Story-passt,-wird-verbogen-bis-es-passt Falkenhagen.
Man sehe sich die Kritiken zu Jahr des Feuers, Borbaradkampagne, Simyala auf Tanelorn und Blutschwertern an.
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Das ist aber nicht mehr Thema des Threads, Situationsumsetzung, Andere Interpretation der Regeln usw sondern hier geht es um Regeln die gezielt gegen SCs eingesetzt werden.In letzter Konsequenz ist es egal, wie der Spielleiter etwas auslegt, viel wichtiger ist, das er sowohl Spieler als auch Nichtspieler weitestgehend gleich behandelt.Das bedeutet, wenn der Tiermeister magische Wesen als Gefährten hat, dann die NSPF auch,Was der SC kann, kann der NSC auch haben, er mudss es aber nicht sonst sind wir bei Diablo und Mitspielerbestrafung-schikanieren fürs Einsetzen ihrer Möglichkeiten wobei ich Regel 0 empfehlen würde.
Doch hat es, du singst das hohe Lied des der Sto äh des Abenteuers über den Regeln.Das alles hat aber gar nichts mit Regelauffassung zu tun.
.Abd spricht von der Einstellung und kritisiert sie, nicht von SL Fehlern von ehrlicher "Fehl" oder Andersinterpretation sondern vom gezielten Einsatz der Regeln gegen SCs und Mitspieler und vom gezielten verzerren derselben.Wenn ich Dein letztes Statement wirklich ernst nehmen wollte, dann hätten es neue Spielleiter wirklich schwerEs gab und gibt in Deutschland mWn "RPG" Autoren die Regeln nur oder primär als Werkzeug gegen SCs und Mitspieler verstanden haben.
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Eine plausible Spielwelt ist mir wichtig, als Spieler und SpL.
Gottseidank hatte ich den Fall noch nie.
Ich halte die von dir aufgeführte Kausalitätskette an faktisch jedem Glied für sehr unglaubwürdig in der Spielwelt
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Faires Ermessen des SLs/der Gruppe.Da sehe ich dann aber das Problem der Regeldichte. Ich kenne kein Regelwerk, das wirklich jede im Spiel vorkommende Situation abdecken würde, selbst wahren "Regelmonstern" wie GURPS gelingt das nicht..
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Wo darf ich unterschreiben.
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Wo darf ich unterschreiben.Das ist aber genau das Recht, was die Spielleiter für sich beanspruchen, die eine tolle Geschichte aufbauen wollen und dazu die Spielercharaktere (und nicht zuletzt die Spieler) missbrauchen. Das KLEINHALTEN von Spielern rührt von der Angst her, daß die Spieler die "Story" des Spielleiters sabotieren oder kaputt machen können, wenn man ihnen zu viel Einfluss lässt.Das ist einer der Gründe, weshalb wir seit langer Zeit nur noch "Sandbox" ohne vorgeplante Story spielen. Wenn es die Spieler sind, die über ihre Charaktere den Verlauf der Handlung planen und im Rahmen der Regeln und der Spielweltlogik entscheiden, und der Spielleiter kein Ziel außer der glaubwürdigen und interessanten Darstellung der Spielwelt hat, gibt es auch kein Konfliktpotential um die Durchsetzung einer bestimmten Abenteuerhandlung mehr.
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Selbst kleine Trupps schwerer Kav können wenn sie gut und gut geführt sind, mit leichter Reiterei den 'Boden aufwischen, besonders wenn die Umstände günstig sind,.
IRL müssen berittene Bogenschützen sehr nahe heran um auch nur irgendwas wie Wirkung gegen ordentlich gerüstete Gegner erzielen zu können, (Ich kenne Berichte wo Gambesons gereicht haben)
Verschätzen sie sich dabei etwas, erwischt sie der Ausfall der schweren und dann sind sie Hackfleisch(Umgekehrt gilt das auch), während fränkische Ritter mit Pfeilen gespickt sowas durchziehen(und ohne einen Kratzer)
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Mail? Sorry ? da war nichts.@ Schwerttänzer,du hast offensichtlich (!) überhaupt nicht meine Mail sowie meine Intention verstanden. Passiert schnell im Netz.
Ich habe mich nicht auf den Einsatz von SG bezogen sondern auf die Plotimmunität, die er dann nach deinen Worten bekommt.Leider scheinst du auch grundlegende Midgardregeln nicht zu kennen und zu verstehen.
Mach einen Faden auf, verlinke ihn und du bekommst welche, hier ist es ThemenfremdDas ist bestenfalls eben ein "Regeln gegen die Gruppe verwenden". Toll ist finde ich es auch nicht, und begrüsse weiterhin gute Alternativvorschläge.
Nettes Scheinargument, auch MDs können genauso wie andere Kreaturen durch einen Schlag fallen und selber vorbeihauen.Wenn du die Gefährlichkeit von MidgarddrachenNochmal zur Erklärung:
Das ist irrelevant, wenn jemand sie nach Regeln ausgecknockt hatM.E. sollen Gegner wie Drachen nicht dazu dienen, von der Runde als Frühstückssnack missbraucht zu werden, und sie sind auch nicht dazu gedacht.Drachen sind faszinierende, uralte, hochtalentierte Wesen mit unglaublichen Möglichkeiten jenseits normaler menschl. Vorstellungskraft.Wenn die Gruppe es drauf anlegt, einen Drachen zu bekämpfen, sollten sie deutlich die Folgen spüren. Das bedeutet normalerweise den Tod, alles andere nenn ich mal provokativ "Regeln zugunsten der Spieler so verbiegen, dass sie überleben."Sonst würd ich persönlich entweder D&DTypisches Story Beschütz gute Wiener Storybeschützer Schule Argument, halte ich für ziemlich Regel o erfordernd.
Nein? Dein Stil liest sich sehr nach Powermaster oder erzähler.Ich leite selber lange genug, sehe mich nicht als powergamer,
Erzähl mir bitte keine abgedroschenen über 25 Jahre alten Märcxhen, du stellst keine Herausforderungen, bei Herausforderungen können die SCs etwas ändern oder bewirken, haben eine faire Chance! Was haben sie bei dir davon?Das schafft für alle, die in solcher Situation nicht nur theoretisieren wollen, ganz neue Herausforderungen.
ich bin auch schon länger als 3 Wochen im Hobby, ich habe Systeme geleitet, die SCs Möglichkeiten bieten, die weit über das hinausgehen was Midgard bietet, speziell aber nicht nur in der Powerskala.Die SL, die schreiben, sie hätten dies schon erlebt, wissen, wovon ich schreibe,insbesondere wenn man längere Zeit in der Leitung ausgesetzt hat.
da muss man aber nicht nur mit monströsen Gegnern kommen.Nur zur Erklärung für das, was du auch nicht verstanden hast:Meine Runde steht einfach auf Kämpfe. Wenn sie also Spass haben wollen, liefere ich ihnen welche.
Ich halte dir deine eigenen Worte vor und Toleranz hat Grenzen.So ist es schlicht daneben und destruktiv, ausserdem intolerant.
Dreh mir die worte nicht herum, unfair ist es, wenn sie sie egal was sie tun und erreichen Snack sind.na das ist ja herzallerliebst. Jetzt ist es schon kleinhalten und unfair, wenn Grad 3 Charaktere an einem Drachen sterben, den sie glauben, einfach mal angreifen zu können.
wie oben zu lesen wird sie in bester PM Manier weggewischt.Klar geht eine 20/100, aber wenn sie nicht fällt ist der SL Schuld? -
Gutes Beispiel für Kleinhalten und betrügen um seine Story zu retten.Die Fragen zum Thema Spielspaß und unterschiedlichem Leitungsstil wurden ja schon recht häufig diskutiert.Regeln explizit gegen (!) die Runde lege ich nur so aus, wenn es m.E. deutlich den Spielspaß fördert, also z.B. der Hauptgegner einer grad begonnenen (und spannenden) Kampagne per Zufall per krit. Treffer 20/100 getötet wird (blödes Beispiel wg. SG, aber ein besseres fällt mir grad nicht ein).!
sehr gutes Beispiel für Kleinhalten und unfaires Verhalten, 20/100 anyone, Bluffen des Drache...., könnte ja klappenJa, sie sterben dann beim ersten vorbeikommenden Drachen, den sie anpöbeln. Punkt.
(vorsicht, dummes Beispiel !)
es mal mit Herausforderungen versucht, die nicht aus monströser Kampfkraft bestehen?Dazu aktuelles aus meiner Runde: -
Ist momentan etwas unpraktikabel sonst hätte ich nur um Ortsangaben gebeten.Ich möchte Dir die Verantwortung zwar nur ungerne abnehmen, selbst mal in die Regel zu schauen, aber ich führe mal exemplarisch ein paar Passagen für Dich auf:?
aussergewöhnlich I= automatisch besser, überlegen etc.KODEX, S. 314, Abschnitt: Außergewöhnliche Personender Beispielcharakter war mWn nicht gerade besonders mächtig IIRC
ARKANUM, S. 496, Abschnitt Alchimistische ZaubermittelKann man so stehen lassen
Nein nur Meister, das Problem ist eher das die SC Th etc nicht werden können, obwohl das eher ein Detail istDu kannst zwar was, aber jeder NSC kann's grundsätzlich besser. Und mehr.
Hm wer mit einem der sog 7 low Argumente kommt, die eigentlich eher eine Veralberung/für dumm verkaufen des gegenübers sind sollte anderen bítte keine Diskussionskultur vorhalten.Das verwundert mich nicht, denn auch unsere Vorstellungen von Diskussionskultur liegen so weit auseinander, dass ich eine Diskussion mit dir für nicht sinnvoll erachte.
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Dann nehmt andere oder überarbeitet sie.Da die Midgard-Autoren bislang keine auf unsere Spielwelt zugeschnittene Regelversion veröffentlicht haben, müssen wir wohl mit gelegentlichen Widersprüchen zwischen Regelwerk und Spielwelt leben, die wir zugunsten der Spielwelt auflösen.
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Das geht aber über kleinhalten hinaus und falls es stimmt gezielte Schikane.Ich halte es für einen sehr wichtigen Hinweis. Wenn ein Spieler glaubt, dass jede Entscheidung des SL, die sich nachteilig für seine Spielfigur auswirkt, gegen ihn persönlich gerichtet ist, dann besteht in der Tat ein Problem.
Wenn mir irgendjemand damit kommt Regeln verantwortungsvoll... sonstwas, zitiere ich einen RPG Autor und fordere ihn auf verantwortungsvoll das Regelwerk zu entsorgen.Ich hätte übrigens auch keine große Lust mehr, meinen Job als SL fortzuführen, wenn mir die Spieler signalisieren würden, sie trauten mir nicht zu, die Regeln verantwortungsvoll auszulegen.
oder in Defiziten der Vorstellung der SL Rolle.Ich habe mit meinem ersten Beitrag weiterhin kritisieren wollen, dass viele Diskussionsteilnehmer in der anschließenden Debatte die Gründe für eine solche Entscheidung gegen Spielerinteressen häufig in Persönlichkeitsdefiziten des SL suchten.
ist so etwas sicherlich hinderlichKönnten wir bitte auf die du PG dein Fun is wrong bad fun Polemik verzichten!
und wo wir dabei sind auf polemische Verleumdungen!daher auch über den weit verbreiteten Hang der Spieler schwadronieren, dass sie ständig Puderzucker in den Hintern geblasen haben möchten, weil das Spieler-Leben ja so furchtbar beschwerlich ist.Seltsamerweise lehnen viele dieser Schule nämlich BEIDES gleichermassen ab.
Meiner Erfahrung wird dieser Vorwurf von Mitspielerkleinhaltenden Meistern erhoben, nachdem sie ihren Mitspielern jegliche Kreativität durch kleinhalten, Storydurchpeitschen etc vergällt haben(wozu die Mühe wird doch sowieso abgebügelt)Mangelnde Kreativität muss dann eben über lasche Regelauslegung kompensiert werden.
Das ist eine sehr eng umgrenzte Vorstellung der möglichen Funktion der Charaktere und einer funktionierenden Spielwelt.Der SL repräsentiert die Umwelt. Und die Umwelt stellt nun einmal eine Art "natürliches" Gegengewicht zu den Wünschen und Ideen der Spieler dar. .?Für mich steht im Vordergrund die innere Logik der Spielwelt, die mir im Zweifelsfall sehr viel wichtiger ist als jede Regel oder Regelinterpretation..
Wenn die Regeln nicht zur Spielwelt passen benutzt ihr die falschen!
Die Regeln sind nämlich die physikaliscxhen Gesetze der Spielwelt.
Warum erspielt werden?Ich hätte also z.B. kein Problem, wenn ein SL dem Tiermeister auch ein Einhorn erlaubte, das müsste allerdings erspielt werden.
Relevanz zum Thema?Oder eben besondere Aktionen im Kampf, Kronleuchter, Salto und noch mehr, allerdings wird dann natürlich auch die passende Fertigkeit eingesetzt und es kann scheitern.Intention und Aussage des Absatzes?
Sind wir hier auff Midgard oder in Westeuropa 2000 ? AD?Trotzdem finde ich es ok, wenn der SL mal für die geschilderten Gerüchte sorgt. der SL kann die Bärengerüchte auch leicht steigern und der Bevölkerung nahelegen, eine Jagd zu fordern.Ich kann mir nur sehr wenige Gegenden ohne Bären vorstellen.
Zitat mit Quellenangabe bitte.Mal ganz plakativ formuliert:Das System MIDGARD ist darauf angelegt, dass SCs gegenüber NSCs benachteiligt werden.
Ich mag mich ja irren, aber im Großen und Ganzen wird einem Spieler/SC an diversen Stellen des Regelwerks vor Augen geführt,
Das RW und Setting für Alberné Uber Power Mary Sues ist mWn DSA-Aventurien
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Aber wo ist die Grenze?
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Das war jenseits der Grenze.
Es lässt jegliche Glaubwürdigkeit missen, ignoriert die Spielwelt und ist eine Schikane guter Qualität.
Wenn der SL nicht mit wilden Tieren umgehen kann, dann soll er es sagen.
Wenn er es nicht will erst recht.
Was wohl ein erstklassiger Widerspruch in sich selbst ist!diese sich dennoch in der Zeit wie wilde Tiere verhalten und daher die Bevölkerung in der Umgebung der Stadt in Angst und Schrecken lebt vor den wilden TierenA Wilde Tiere weichen Menschen normalerweise aus
B daher ist das mit dem in Angst und Schrecken versetzen etwas arg fragwürdig.
C bei den Tieren eines Tiermeisters kann man davon ausgehen, das die sich eher weniger bedrohlich gegen Menschen verhalten
D ist davon auszugehen, das der CHARAKTER weiss wie und wo er die Tiere entlässt um das ganze komfortabel zu gestalten, aber NICHT der Spieler.
Es sei denn er ist zum erstenmal ausserhalb seines Heimatgebietes
E eine Jagdgruppe gegen Bären schickt man nicht aus der hohlen Hand los, dazu braucht es ne gewisse Vorbereitung.
F nebenbei gibt es wilde Raubtiere recht häufig in Midgard, warum also Angst und Schrecken?
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Darauf fällt mir nur ein:
Wenn es das erstemalo war ne Ordentliche Massregelung wenn nicht Regel 0
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Was hat Post 57 mit dem Thema zu tun?
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´Das ist eine Verdrehung von Abds Frage ins Gegenteil.Gottchen, wird das hier wieder eine Diskussion mit dem Tenor, dass alle, die es etwas 'enger' mit der Regelauslegung handhaben, zurückgebliebene, unterentwickelte oder nicht umfassend genug denkende Kontrollfetischisten sind? Oder wie kann man anders die Überschrift dieses Stranges deuten?Es geht nicht faire Regelanwendung, es geht um Regelverdrehung/Auslegung zum Mitspieler kleinhalten.
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Das Problem liegt im Satz und die Lösung mMn auch.Was mich immer wieder wundert, gerade aktuell in der Tiermeisterdiskussion:Warum wollen so viele Spielleiter ihre Spieler mit Gewalt kleinhalten? .
Es wird zwischen SL und Spieler getrennt dabei ist der SL genauso Spieler wie die anderen auch.
Ein anderer Teil liegt darin das den Nicht SL Spielern das vom RW schon unterstellt wird nur auf Power aus sein zu wollen, hm bei so gamistischen RWs wie Midgard und DSA schon eher absurd und der SL hat die verantwortungsvolle Aufgabe das Stimmungsvolle Spiel und den richtigen wahren Spielspass vor den pösen, gierigen Charspielern und ihrem wrong, bad fun zu schützen.
Der Meister will eine Geschichte erzählen und braucht Zuhörer oder Statisten, die dem Drehbuch folgen.
Charaktere die fähig sind machen das schwieriger
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Hier ziehen einige Dinge zusammen, die mMn und im Sinne meiner Frage nicht zusammengehören.
Der kreative Teil: Charakterkonzept(Persönlichkeit, Ziele - Ethik und Beschreibung, Vorgehensweise etc wozu auch gehört was der Char kann und tut)
Der Administrative Teil: Punkteverwaltung, FW Verwaltung, GiT etc ausrechnen und nachhalten
Spieler kleinhalten - Woher kommt das?
in Spielleiterecke
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x 2 + 3 ... y + 2 +3 usw