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Prados Karwan

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Alle Inhalte von Prados Karwan

  1. @Raistlin Hier wurde nicht über den sekundengenauen Handlungsablauf gesprochen und dementsprechend beschäftigt sich meine Antwort auch nicht damit. Grüße Prados
  2. Nein, das kann er nicht. Der Handlungsrang legt die Handlungsreihenfolge fest. Das Regelwerk ist eindeutig: "Alle an einer Aktionsphase Beteiligten handeln in der Reihenfolge ihrer Handlungsränge." (DFR, S.88.) Grüße Prados
  3. Ja, das kann er, falls er einen Einsekundenzauber zaubert. Der Zaubervorgang wird nur unterbrochen, wenn der der LP-Verlust innerhalb der Zauberdauer stattfindet. Regeltechnisch beginnt der Zaubervorgang erst bei Zaubern, die fünf Sekunden oder länger dauern, zu Beginn der Runde. Die einsekündigen Zauber werden exakt in dem Moment gezaubert, in dem der Zauberer durch seinen Handlungsrang an der Reihe ist. Grüße Prados
  4. Oh, oh, hier ist aber einiges durcheinandergeworfen worden. Erstens die Bewegungs- und Handlungsphase: Falcon darf nicht zaubern und sich erst dann bewegen, jedenfalls nicht in der zehnsekündigen Kampfrunde. Er muss also in der Bewegungsphase an den Gegner herangehen. Zweitens der Handlungsrang: Wenn der Dämon den höheren Handlungsrang hat, dann schlägt er zuerst zu. Ein Zauberer, der nur einen Einsekundenzauber wirken will, hat zu diesem Zeitpunkt noch gar nichts gemacht, denn sein Handlungsrang ist niedriger, also handelt er erst später. Drittens der Ablauf bei Berührungszaubern: Der Angriff ist kein integraler Bestandteil des Berührungszaubers. Erst findet der Zaubervorgang statt, anschließend der Angriff. Wird der Angriff nicht durchgeführt, verpufft die magische Wirkung bis auf bestimmte Ausnahmen wirkungslos am Ende der Kampfrunde. Viertens die Berührung mit Hand oder Thaumagral: Selbstverständlich muss der Zauberer einen aktiven Angriff gegen sein Opfer durchführen. Greift hingegen das Opfer den Zauberer an, so besteht für das Opfer keine Gefahr, vom Thaumagral berührt zu werden (mit Ausnahme natürlich von 1/61-70). Also: Falcon muss in der Bewegungsphase den Kontrollbereich des Dämons zunächst betreten. Dann beginnt die Handlungsphase und Falcon entschließt sich, einen Einsekundenzauber zu zaubern. Das bedeutet, er ist die gesamte Kampfrunde lang wehrlos. Der Dämon greift wegen seines höheren Handlungsrangs zuerst an und erhält einen Zuschlag von +4 auf den Angriff gegen den wehrlosen Falcon. Doch selbst falls Falcon getroffen wird, beeinträchtigt das nicht seine Zauberei, denn der Angriff findet außerhalb der Zauberdauer statt. Anschließend ist Falcon an der Reihe, kann zaubern und anschließend noch angreifen. Grüße Prados
  5. Regelantwort von Midgard-Online: Wie gewünscht, kommt hier die offizielle Antwort: Die Bardenlieder wirken ab dem ersten Moment, d.h. alle Zuhörer würfeln sofort nach Beginn des Liedes einen WW:Resistenz und erleiden dann, falls sie den Wurf nicht geschafft haben, die jeweiligen Auswirkungen. Der Barde verliert seine AP für jede angefangene Minute des Spielens. Die Wirkungsdauer gibt an, wie lange nach Ende des Spielens die Wirkung des Zauberlieds noch anhält. In einige Fällen, wie beispielsweise beim 'einschläfernden Gesang', werden in der Spruchbeschreibung bestimmte Mindestspielzeiten genannt, um eine bestimmte Wirkung hervorzurufen. Grüße Christoph Diese Antwort soll die laufende Diskussion nicht beenden, sondern lediglich die Regelgrundlage verdeutlichen, von der aus weiterdiskutiert werden kann. Nähere Informationen zum Regelservice findet ihr in diesem Strang.
  6. @Kreol Klar kann ich dir da zustimmen. Ich hoffe, du verstehst es nicht missverständlich als negativ, wenn ich nun schreibe, dass Kochen als Fertigkeit keine so entscheidende Bedeutung hat, als dass man über das Lernschema intensiv diskutieren müsste. Aber zumindest erklärt deine Äußerung möglicherweise, warum im GB der Thaumaturg nicht in der Positivliste auftaucht: Wahrscheinlich hat der Redakteur dem Thaumaturgen eine größere Kochaffinität zubilligen wollen, ihn daher in die Ausnahmeklammer hinter ZAU aufgenommen, aber vergessen, ihn in eine andere Stufe einzuteilen. Grüße Prados
  7. Vieles im Rollenspiel ist Pragmatismus. Deswegen ist es ja auch nur ein Spiel und nicht Realität - weil man bestimmte spielhemmende Faktoren unterdrücken kann. Ich bezweifle, dass ein Spieler seinen liebgewordenen Zauberer für mehrere Abenteuer bewusst nicht spielt, weil sein Vertrauter zu alt geworden ist, um noch auf gefährliche Reisen zu ziehen. Es gibt viele Möglichkeiten, dem Altern des Vertrauten zu begegnen. Das oben Nachgefragte ist eine davon. Eine weitere Möglichkeit bestünde auch darin, es vollkommen zu ignorieren und auf die im Regelwerk intendierte gewalttätige Lösung zu warten. Grüße Prados
  8. Ich denke, ihr solltet euch erst einmal zusammensetzen und überlegen, welchen Spielstil ihr als Gruppe verfolgen wollt. Wollt ihr ein möglichst detailreiches und spielweltlogisches Rollenspiel oder wollt ihr euren Spaß daraus beziehen, innerhalb der Spielsitzung 'mal so richtig die Sau rauszulassen' und moralische Grenzen spielerisch zu überschreiten? Mit meiner Frage ist keinerlei Wertung verbunden, beide Ziel sind völlig legitim, aber leider kaum kompatibel. Nachdem dieser Punkt ernsthaft geklärt ist, kann man sich dann darüber Gedanken, inwieweit ein zukünftiges gemeinsames Spiel noch auf einen gemeinsamen Konsens zu bringen und damit sinnvoll ist. Grüße Prados
  9. Klar doch: Ich als Mitglied der GB-Redaktion äußere mich dergestalt, dass ich einer Gruppe, die einen Thaumaturgen in ihrer Mitte beherbergt, der kochen lernen will, raten möchte, doch innerhalb der Gruppe zu überlegen, ob sie ihn diese Fertigkeit nun zu Standard- (sehr wahrscheinlich) oder zu Grundkosten (eher unwahrscheinlich) lernen lassen möchte. Liebe Leute! Habt doch den Mut, eure eigenen Regeln und Regelergänzungen zu spielen! Wo ist die Initiative der Prä-Internet-Zeit hingegangen? Nein, ich habe mit der Arbeit an diesem Artikel nichts zu tun gehabt. Grüße Prados
  10. Das ist sehr kurz wiedergegeben. Nvidia verwendet optimierte Shader-Treiber, die für Doom3 angepasst wurden. ATI hatte da schnell nachgezogen, ist aber nicht so effizient gewesen. Das angebliche Hardware-Feature für Schattenberechnung kann sich aber gar nicht in den Bildwiederholraten von Doom3 niederschlagen, die die Doom3-Engine die Hauptlasst der Schattenberechnung der CPU überträgt. Die GPU bleibt davon befreit. Grund dafür ist, dass die Doom3-Enginge letztlich noch auf DirextX-7 basiert. Paradoxerweise ist also der Nvidia-Chip in Doom3 deswegen so stark, weil das Spiel eben nicht die komplexen neuen DirextX-9-Programme verwendet; in denen ist nämlich ATI ab der X-Serie normalerweise stärker. Allerdings besitzt der GeForce einige andere leistungsfähige Funktionen, auf die die Doom3-Engine zurückgreift, sodass hier hohe Beschleunigungswerte erreicht werden. Und zum Nachtrag: In Anbetracht der Benchmarks aus der c't würde ich keinesfalls eine 9800Pro gegenüber einer 6600GT bevorzugen. Grüße Prados
  11. Ghim, die Antwort fällt nun wirklich nicht schwer. Nimm die 6600, denk möglicherweise über die GT nach. Aber nimm keinesfalls die 9600. Schau dir auf der letzten Seite noch einmal die Bildwiederholraten an und bedenke, dass dort eine 9800 von ATI knapp die Werte der normalen 6600 übertrifft. Die ATI 9600 ist deutlich schwächer, da hilft auch der Zusatz XT nicht wirklich weiter. Grüße Prados
  12. Entschuldige, aber das war eine etwas, nun, unglückliche Entscheidung. Du hast die mit Abstand leistungsschwächste Spielegrafikkarte gekauft, die man zu dem Preis kriegen kann. Grüße Prados
  13. @Nanoc Ich werde mit dir nicht über deine Rezensionen diskutieren, da es keinen Sinn hat. Selbstverständlich findest du deine Rezis gelungen, denn ansonsten hättest du sie nicht so geschrieben. Ich habe lediglich darauf hingewiesen, dass ich sie nicht für gut halte, sondern alle - um deine obige Frage zu beantworten - für mehr oder weniger misslungen. Auch das ist kein Wunder, schließlich stammen diese Rezensionen alle von dir und folgen damit dem von mir kritisierten Schreibstil. Die eigenen Rechtschreibfehler mit der Unkenntnis der Leser zu verharmlosen ist nun aber ganz starker Tobak. Das ist ein unwürdiges Argument. Der Hinweis auf meine angeblich höhere Kompetenz in dieser Angelegenheit geht meines Erachtens fehl. Plump gesagt: Ich bin möglicherweise nicht der einzige Lehrer, der diese Rezis liest - wobei ich mich immer noch frage, ob wir Lehrer tatsächlich diese sagenhaften Rechtschreibkenntnisse als einzige besitzen. Da muss es doch noch mehr geben ... Eine Abkehr von der kurzen Parataxe bedeutet nicht automatisch Bandwurmsätze. Die Wahrheit liegt wie so oft im Kompromiss. Noch mal in Kürze: Natürlich soll eine Rezension Informationen zum Produkt enthalten. Es muss aber auch klar deutlich werden, welche Position der Rezensent aus welchen Gründen zum Produkt einnimmt. Das sehe ich bei dir kaum, da du dir im Laufe deines Textes immer mal wieder widersprichst. Der von dir zitierte letzte Absatz ist ein schönes Beispiel dafür: Du empfiehlst das Abenteuer für Gruppen, die vom Zyklus schon etwas mitbekommen haben und widersprichst gleich darauf, die Gruppen würden sowieso nicht merken, dass es um diesen Zyklus geht. Dieser und ähnliche Punkte werden von mir kritisiert, hier nun einmalig öffentlich. Ich könnte auch noch auf weitere Einzelheiten eingehen, aber das würde mir zu aufwändig. Danke für dein Angebot, aber ich werde keine Rezensionen für eure Homepage beisteuern. Dazu habe ich keine Zeit und mir fehlt auch das Interesse. Darüber hinaus frage ich mich, welchen Sinn Rezensionen zu lang vergriffenen Veröffentlichungen haben sollen, aber das ist ein anderes Thema, das hier nicht diskutiert zu werden braucht, da ihr euch bestimmt schon eure Gedanken dazu gemacht habt. Grüße Prados
  14. Das ist nicht zutreffend. Die Wahl gibt es ausschließlich für Abwehr/Abwehrwaffe, Fernwaffe/Scharfschießen und die erwähnten Zauberfertigkeiten. Nach einem kritischen Erfolg beim Fechten und beidhändigen Kampf erhält man nur für diese Fertigkeiten einen Praxispunkt und kann nicht wählen, ihn auf die Waffenfertigkeit zu übertragen. Begründet wird das daraus, dass eine Abwehrwaffe und Scharfschießen normalerweise niemals alleine angewendet werden, sondern der jeweilige Erfolgswert als Zuschlag auf einen anderen Erfolgswert angerechnet wird. Um überhaupt also Praxispunkte erhalten zu können, muss man für diese beiden Fertigkeiten die Wahlmöglichkeit gewähren. Fechten und beidhändiger Kampf werden jedoch mit ihrem eigenen Erfolgswert gewürfelt, also erhält man die PP auch nur für diese Fertigkeiten selbst. Grüße Prados
  15. Nun, da du fragst: Ich halte sie für mäßig bis schlecht, je nachdem, welche gemeint ist. Die Zahl der Rechtschreibfehler ist viel zu hoch. Ja, das mag nicht für alle Leser ein wichtiges Kriterium sein, doch ich empfinde es schon als merkwürdig, wenn eine Rezension die Rechtschreibfehler eines Produkts anmerkt, aber selbst zahlreiche beinhaltet. Inwieweit ist der Autor der Rezension in diesem Punkt dann überhaupt kompetent, heißt die sich mir sofort aufdrängende Frage. Die Rezensionen sind meines Erachtens nicht flüssig lesbar. Schuld ist der Satzbau, da fast ausschließlich sehr kurze Hauptsätze aneinander gereiht und noch nicht einmal sprachlich verknüpft werden. 'Asthma-Stil' kann man so etwas nennen oder auch Bildzeitungsstil. Etwas längere Sätze mit hin und wieder eingeschobenen Nebensätzen wären schön. Auch Konjunktionen, welche die Sätze aneinander binden, brächten Vorteile. Ein Rezensent sollte sich seiner Meinung sicher sein und diese dann eindeutig vertreten. Er darf sich natürlich auch seiner Unentschlossenheit einem Produkt gegenüber sicher sein und sollte diesen Standpunkt dann eindeutig vertreten. Ich lese aber in den Rezensionen Aussagen wie beispielsweise die im letzten Absatz zu "Säulen der Macht". Ah ja, was soll denn damit ausgesagt werden? Ist die Einbettung in den Zyklus der Dunklen Meister nun positiv zu bewerten oder ist es Papierverschwendung, da die Spieler die Hintergründe nicht verstehen werden? Gerade die letzte Aussage wird durch die Wortwahl impliziert, aber ist das denn tatsächlich die dahinter stehende Absicht? Ich beende meine Aufzählung hier und hoffe, meinen Standpunkt deutlich gemacht zu haben. Dieser Strang ist ja eigentlich für Beiträge diesen Inhalts nicht gedacht gewesen, aber ich hoffe, meine Antwort ist noch themennah genug, um möglicherweise die Auswahl von Rezensionen zu erleichtern. Grüße Prados
  16. Fallenstellen ist deutlich billiger zu lernen als Fallenmechanik, es kostet nämlich nur ein Drittel (200 FP gegen 600 FP als Standardfertigkeit). Ansonsten kann man mit Fallenmechanik mechanische Fallen konstruieren. Man lese bitte den ersten Satz des zweiten Absatzes der Fertigkeitenbeschreibung auf Seite 139, DFR. Aber selbstverständlich schließt die Fertigkeit Fallenmechanik auf gar keinen Fall die Fertigkeit Fallenstellen ein! Ansonsten hätte man letztere nicht ins Regelwerk aufnehmen müssen. Für die genauen Unterschiede gibt doch aber auch das DFR in den Beschreibungen der Fertigkeit genaue Hinweise und Beispiele. Was ist denn da konkret unklar? Grüße Prados
  17. Ich hätte meine Bedenken, wenn ein Link von der offiziellen MO-Seite auf eine Rezension verweist, die eine inakzeptable Qualität aufweist. Schließlich ist so ein Link eine offensichtliche Erklärung, mit dem Verlinkten einverstanden zu sein. Hier im Forum wäre eine solche Linksammlung allerdings etwas anderes. Grüße Prados
  18. Ach, ich habe völlig übersehen, dass ich hier zitiert werde, wenn das Zitat auch einem Falschen zugeordnet wird. Eine kurze Antwort zum unten stehenden Zitat: Man möge bitte meinen ganzen Beitrag dazu lesen, bevor man meine Aussage hier so falsch analysiert. Ich habe deutlich geschrieben, dass meine Bewertung, aus dem das Zitat stammt, nach der Lektüre von einigen hundert Seiten des ersten Romans entstanden ist. Nicht nach der Lektüre mehrerer Bände. Das habe ich mir dann doch nicht angetan. Und nun zum oberen Zitat: Ich mag Literatur, die mich zum Denken anregt. Das ist alles. Martins Werk hat es nicht geschafft, es ist mir zu platt. Mag sein, dass ich durch die 'Klassiker' verdorben bin. Wer deren Wirkung allerdings nur in ihrer Innovation bzw. das Fehlen der Wirkung in der inzwischen nicht mehr vorhandenen Innovation sieht, der sollte, um hier mal sinngemäß zu zitieren, sich tatsächlich fragen, ob er nicht zu oberflächlich gelesen hat. "Realistische Fantasy" ist allerdings eine hübsche Wortkreation. Grüße Prados
  19. Sachlich und themenbezogen, sinnvolle inhaltliche Strukturierung, flüssig lesbar mit begründeter und nachvollziehbarer Bewertung, mindestens semiprofessionell eingehaltene Rechtschreibung, vernünftiges Layout. Das zumindest fiele mir spontan auf meine etwas unpräzise Formulierung ein. Grüße Prados
  20. Zur Rezi-Abteilung: Mich würde interessieren, wo es im Netz eigentlich qualitativ ordentliche Rezensionen von Midgard-Material gibt? Wenn die Frage hier falsch sein sollte, entschuldige ich mich den GlobMods und bitte ums Löschen. Oder ums Verschieben, wie es dann ja auch geschehen ist. Danke. Grüße Prados
  21. Das Programm heißt QuarkXpress und kostet um die 2200 Euro. Und DTP ist gar nicht so einfach ... Grüße Prados
  22. Nein, oh nein. Jedes Land bekommt den Platz, den ihr als Beitragsschreiber fordert. Schreibt über andere Länder und sendet uns das Material, dann steht auch mehr über die Exoten im Gildenbrief. Und je mehr ihr uns schickt, desto häufiger erscheint der Gildenbrief. Ich wollte diese Gelegenheit nur mal wieder nutzen, um ein bisschen Werbung für eure Mitarbeit zu machen. Grüße Prados
  23. Diese Frage wurde schon mehrfach diskutiert und wieder verworfen. Zu Recht, wie ich meine. Grüße Prados Die erste, die zweite, oder beide? Die zweite. Zur ersten kann ich schon allein deshalb nichts sagen, weil ich für die Errata nicht zuständig bin. Man möge aber bedenken, dass die Errata auf der Heimseite nicht unbedingt auf die Aktivitäten hier im Forum zurückgehen, ein Link also nicht immer möglich wäre. Außerdem sind Errata nicht zu diskutieren, schließlich handelt es sich um anerkannte Fehler. Grüße Prados
  24. Diese Frage wurde schon mehrfach diskutiert und wieder verworfen. Zu Recht, wie ich meine. Grüße Prados
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