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Olafsdottir

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  1. Quote from Woolf Dragamihr, posted on Nov. 14 2001,17:56 <div id='QUOTE'>Ihr mögt zwar auch in Zukunft unterschiedlicher Meinung bleiben, aber ab dem Erscheinen des DFR haben Neulinge die Möglichkeit sich entweder zuerst das DAB zu kaufen und dann das DFR oder sie kaufen sich gleich das DFR. Spätestens danach können sie auf den ganzen Schatz der Midgard Abenteuer zurückgreifen.</div> Wir denken gerade darüber nach, ob wir ab einem bestimmten Zeitpunkt die Regeln von DAB nicht kostenlos ins Netz stellen (zumindest in einer abgespeckten Form), ähnlich wie Wizards of the Coast es mit der "Open License" für D&D machen. Rainer
  2. Quote from Odysseus, posted on Nov. 14 2001,17:44 <div id='QUOTE'>Ich fürchte nur, daß MIDGARD diese Möglichkeit verschlossen bleibt, auf zwei 'Regelschienen' zu fahren...</div> Wir wollen nicht auf zwei Regelschienen fahren... Und das [/i]DSA-Beispiel ist gar nicht mehr so gut, wenn Du Dir Abenteuer Aventurien ansiehst: ein Solo-Abenteuer, ein kurzes Gruppenabenteuer, und das war's. Und die Regeln sind völlig anders als die DSA-Vollregeln, wohingegen DAB wenigstens aufwärtskompatibel ist. Rainer
  3. Quote from Mike, posted on Nov. 14 2001,17:53 <div id='QUOTE'>ich wüßte nicht, welche. Rainer und ich sind unterschiedlicher Ansicht, ob man einem Rollenspiel-Neuling (so definiere ich die Zielgruppe von DAB) zumuten darf, eigene Abenteuer zu erstellen, oder ob grade diese Zielgruppe mehr fertige Abenteuer benötigt. </div> Lass es mich anders formulieren. Die hinter DAB steckende Design-Philosophie ist die, die Spieler möglichst früh zu eigenen Abenteuern zu animieren. Und so ähnlich sollte das ja auch später ohnehin sein, gerade unter dem Aspekt, dass Abenteuer auf der Prioritätenliste der meisten Verlage eher unten stehen. Rainer
  4. Quote from Mike, posted on Nov. 14 2001,17:19 <div id='QUOTE'>Aus eigener Erfahrung bin ich nun einmal der Ansicht, daß grade Anfänger fertig ausgearbeite Abenteuer benötigen (im Gegensatz zu erfahrenen Umsteigern). </div> Ich denke, nach eingehender Lektüre der drei Abenteuer in DAB sowie der sonstigen Hinweise hat man, zusammen mit den Hinweisen in und um Thame, genügend Material für das eine oder andere Folgeabenteuer. Aber das kann man natürlich auch anders sehen... Rainer
  5. Quote from Glenn, posted on Nov. 14 2001,15:28 <div id='QUOTE'>Vielleicht fallen mir dann ja noch andere Abenteurertypen 1880 ein... </div> Ímmer her damit! Es müssen ja nicht gleich neue Charakterklassen sein, sondern ausgearbeitete Subsets der bestehenden. Um ein Beispiel von gerd zu bringen: den deutschen Schutzmann als Beispiel für die kulturspezifische Ausarbeitung eines Kriminalisten. Oder den Pinkterton-Detektiv als Beispiel einer anderen Art von Kriminalist. Oder den Anarchisten als Sondertyp des Agenten. Oder einen Sprachwissenschaftler als Sondertyp des Feldforschers. Oder einen Privatarzt als Untergruppe des Arztes. Oder einen Großwildjäger als Beispiel für einen Entdecker. Oder einen Ägyptologen als Beispiel für einen Archäologen. Und so weiter. Rainer
  6. Quote from Bloxmox, posted on Nov. 14 2001,17:04 <div id='QUOTE'>Dann freu ich mich ab heute auf das Buch </div> Und das solltest Du auch... Rainer
  7. Quote from Mike, posted on Nov. 14 2001,17:03 <div id='QUOTE'>Meine Ansicht: Regeln ohne ausreichend Abenteuer sind ziemlich sinnlos. </div> Das Abenteuer beginnt ist ein Einsteiger-Set, kein vollständiges Spiel. Von vornherein ist es für das Spielen mit Charakteren von maximal Grad 5 ausgelegt. Ein solches Spiel kann man nicht unendlich mit Abenteuern versorgen, sofern ich mir nicht ein Konkurrenzprodukt ins eigene Haus setzen will. Ziel muss es sein, neuen Spielen einen schnellen Quereinstieg zu ermöglichen, der sie letztlich ihre Charaktere entweder direkt ins Vollregelwerk überführen oder sie nach ersten Versuchen mit diesem neue Charaktere erschaffen lässt. In anderen Worten: Die neuen Spieler sollen in zugänglicher Form auf das System hingewiesen und mit ihm vertraut gemacht werden, aber letztlich schon in das Vollsystem überführt werden. Das - und allein das - ist der Sinn eines Einsteigersets. Unter diesem Aspekt ist eine dreiteilige Mini-Kampagne plus Stadt als Operationsbasis schon sehr viel, insbesondere im Vergleich mit den Einsteigersets anderer Systeme. Zumal gerade "Die Kinder des Ogers" bewusst programmatisch geschrieben wurde, um als Beispiel für die Erschaffung eigener Abenteuer zu dienen. Rainer
  8. Quote from Bloxmox, posted on Nov. 14 2001,16:24 <div id='QUOTE'>Ach Kinnings wie lange freu ich mich schon auf die Küstenstaatenbox </div> Die keine Box werden wird. Rainer
  9. Quote from Woolf Dragamihr, posted on Nov. 14 2001,16:26 <div id='QUOTE'>das hat Rainer (wenn ich mich recht entsinne) schonmal beantwortet: mit dem Arkanum können "alte" Spieler schon etwas anfangen, bevor das neue DFR herauskommt. Nur mit dem neuen DFR hätte aber keiner etwas anfangen können, da darin keine Magie-Beschreibung enthalten ist. </div> Mick, Du hast recht, ich habe das alles schon erklärt... mehrfach. Also nochmal: Die Entscheidung, zuerst das Arkanum zu publizieren, war eine bewusste. Es war nicht so, dass uns der böse Regelautor ein Magiebuch vor die Nase warf und sagte "Fresst oder sterbt!", sondern dass doch tatsächlich eine ganze Menge Leute darüber gejammert haben, dass sie die Welt der Abenteuer nicht mehr bekommen können. "Wir können unsere ganzen hochgradigen Magier ja gar nicht ohne diese Zauber spielen!" hieß es allenortes. Also denken wir uns: 'Na gut, wir wollten ja eigentlich die Überarbeitung mit den Grundregeln anfangen, aber wenn alle Leute erst die Zauber wollen, ziehen wir die halt vor. Ist ja zum Glück auch viel mehr Arbeit.' Außerdem gab es zu dem Zeitpunkt, an dem wir diese Entscheidung trafen, noch genügend alte Grundregeln (wir hatten nämlich gerade noch 1000 davon im Lager entdeckt, eine bislang vergessene Altlast von Klee), und da erschien es uns noch günstiger, das Pferd vom magischen Ende aufzuzäumen. Hätten wir zuerst die Grundregeln gebracht, hätten die gleichen Leute, die jetzt nach Grundregeln schreien, nach den Magieregeln geschrieen. Rainer
  10. Quote from Payam Katebini, posted on Nov. 14 2001,15:58 <div id='QUOTE'>aber warum haben sich die Frankes und ich nehme an auch Du denn dafür entschieden, diese schreckliche Box rauszubringen, anstatt die 4te Edition rauszubringen? </div> Weil MIDGARD für den Rollenspiel-Neuling nicht wirklich zugänglich ist. Insofern ist diese Box nicht "scheußlich", sie wendet sich einfach nur an eine völlig andere Käuferschicht als Dich. Abe zum Glück habe ich das ja erst dreimal an anderen Stellen gesagt... Rainer
  11. Klingt gut. Etwas ähnilchs schwebt mir in nächster Zeit (nach dem Erscheinen des Quellenbands) ohnehin vor, nämich diverse Archetypen nach und nach auf der Homepage zu platzieren. Dazu sollten dann aber auch bereits Spieldaten und Vorschläge zur Fertigkeitenauswahl gehören. Rainer
  12. Quote from Hornack Lingess, posted on Nov. 14 2001,09:39 <div id='QUOTE'>[ich kanns mir nicht verkneifen, vielleicht sollte ich besser? Ach was solls.] Olafsdottir, du hast gesagt, am besten verkaufen sich Regelwerke, wenn ich mich recht entsinne. Warum ist dann momentan kein aktuelles, vollständiges Midgard-Regelwerk am Markt?</div> Ja, Du hättest Dir diese Frage besser verkniffen. Oder, noch besser (aber wohl ungleich schwerer), erst nachgedacht. Rainer
  13. Quote from Tairesian Panagnostes, posted on Nov. 14 2001,01:21 <div id='QUOTE'>Müssen Elementarmeister dann genau wie menschliche Beschwörer Spruchkomponenten benutzen, Beschwörungskreise zeichnen und Rituale durchführen? Oder müssen sie nur solange warten bis die gerufenen Wesen dann endlich erscheinen? </div> Ich denke, man könne auf die Komponenten verzichten, nicht aber auf den Rest. Rainer
  14. Quote from Hornack Lingess, posted on Nov. 14 2001,10:34 <div id='QUOTE'>Wobei Elementarmeister diese Probleme mit der Zeitdauer auf ihrer eigenen Elementarebene nicht haben sollten...</div> Und warum nicht? Rainer
  15. Quote from Odysseus, posted on Nov. 13 2001,19:17 <div id='QUOTE'>Gab es nicht mal ein 'Prügelei-auf-dem-Marktplatz'-Szenario im GB, welches in Aran spielte? Irgendjemand wollte da eine 'Heilige Flamme' löschen?! Oder bring ich da was durcheinander?</div> Nur den Publikationsort... Das Abenteuer hieß "Aufruhr in Nisabur" und stammt aus der Spielwelt 42. Und ja, es spielt in einem kleinen Marktflecken im Nordosten Arans. Es hat einige kulturspezifische Informationen (z.B. über Volksgruppen), aber nichts von dem, nach dem ich gesucht hatte (Waffen, Pferde). Rainer
  16. Da es sich nicht um eine zauberähnliche Fähigkeit handelt (keine doppelten Winkelklammern vor und nach dem Wert für Zaubern) und auch sonst nichts anderes angegeben ist, würde ich die normale Zauberdauer ansetzen. Rainer
  17. Quote from Satir, posted on Nov. 12 2001,23:10 <div id='QUOTE'>Und ich will trotzdem 1880 Beiträge jetzt im Gildenbrief.</div> Ich hätte da eine Regelergänzung zum Ballon fahren, die ich allerdings noch schreiben müsste. Ins Quellenbuch passt sie nicht mehr (meine Lektorin bringt mich um...). Rainer
  18. Ich halte es da mit Amelia Peabody: "... Emil Brugsch kannte ich nur seinem Ruf nach, denn er hatte vor wenigen Jahren das Versteck berühmter königlicher Mumien entdeckt. Während wir auf M. Maspero warteten, erzählte uns Herr Brugsch die Geschichte des Fundes. Gute zehn Jahre früher hatte eine Räuberfamilie aus Theben das Versteck der Mumien gefunden, weil der sehr zwielichtige Abd er-Rasool Ahmed in den Felsen am Rand seines Dorfes namens Gurnah eine Ziege suchte. Die Ziege war in eine Felsspalte gefallen, und da machte er seinen erstaunlichen Fund - die Mumien der großen Pharaonen, die nach der Ausplünderung ihrer Gräber hier versteckt worden waren. Brugsch hatte von Sammlern Fotos von Gegenständen erhalten, die königliche Namen trugen, und ihm war sofort klar gewesen, dass diese Dinge aus Gräbern stammen mussten. Die meisten dieser Gräber befanden sich, wie er wusste, in Theben, und so bat er die Polizei, solche Leute zu beobachten, die plötzlich mehr Geld ausgaben, als sie offiziell hatten. Der Verdacht konzentrierte sich auf die Familie Abd er-Rasool, die sich inzwischen wegen der Aufteilung der Beute zerstritten hatte; einer verriet das Geheimnis an Brugsch. Mir lag an diesem Herrn jedoch nichts; er steht seit langem im Dienst von M. Maspero und seinem Vorgänger M. Mariette, und sein Bruder ist ein sehr bekannter Wissenschaftler. Mir gefällt seine harte Art nicht, in der er die Foltern beschrieb, welchen die Diebe ausgesetzt wurden, um ihre Geständnisse zu erzwingen. Ihm war es auch zu verdanken, dass die königlichen Toten sofort in Sicherheit gebracht wurden. Innerhalb von acht Tagen waren sie auf einer Barke nach dem Norden unterwegs. Zahllose Klageweiber hatten die Flussufer gesäumt, um die alten Könige zu beweinen." (aus Im Schatten des Todes von Elizabeth Peters)
  19. Quote from hjmaier, posted on Nov. 13 2001,17:17 <div id='QUOTE'>Was glaubst Du wer mir die Hefte in Essen verkauft hat? (Nein Mike, Scherz. Bitte nicht in Ohnmacht fallen ) </div> Wo doch jeder weiß, dass Steffi dieses Jahr gar nicht in Essen war... Rainer
  20. Quote from Ibla, posted on Nov. 12 2001,22:49 <div id='QUOTE'>Ja, hast wohl leider recht, die "gehefteten" werden irgendwie vernäht, was mit losen Blättern aus dem Alba Quellenbuch ja nicht möglich ist...</div> Eben. Deshalb hat ein Hardcover ja auch in der Regel Fadenheftung und ein Softcover Randklebung. Rainer
  21. Quote from Nixonian, posted on Nov. 13 2001,01:23 <div id='QUOTE'>Was ich mitgekriegt hab´ sehen das viele nicht so, Odur.</div> Ich möchte ja nicht schon wieder das böse Wort von den Verkaufszahlen in den Mund nehmen (auch ich habe mittlerweile begriffen, dass es gaaaanz schlecht ist, ein Produkt mit dem Hintergedanken herzustellen, dass man es vielleicht auch verkaufen könne), aber...
  22. Quote from Bernward, posted on Nov. 12 2001,21:01 <div id='QUOTE'>Rainer im selben Ton zu antworten.</div> Und irgendwann wird es Dir sicherlich auch gelingen... Rainer
  23. Quote from Bernward, posted on Nov. 12 2001,20:40 <div id='QUOTE'>Schade eigentlich, ich dachte Quellenbände werden veröffentlicht, um den Spielern Anhaltspunkte und Spielspaß zu geben und nicht um Statistiken zu befriedigen.</div> Natürlich. Rollenspiele werden einzig und allein aus dem Grund veröffentlicht, dass die Spieler Spaß daran haben. Kein Verlag der Welt käme auf die Idee, auch nur eine Sekunde lang über Verkaufszahlen nachzudenken. Rainer
  24. Ich bedanke mich für die Vorschläge. Ich lasse mir etwas einfallen. Rainer
  25. Quote from Olafsdottir, posted on Nov. 12 2001,20:23 <div id='QUOTE'>Quote from Joachim, posted on Nov. 12 2001,17:26Quote: <div id='QUOTE'>(... und wenn es nach Verkaufszahlen geht, muesste ja doch das hier oftmals geschmaehte Schwarze Auge DIE Alternative sein, oder?) </div> DSA ist ein gutes Rollenspiel, das von mindestens fünfmal so viel Leuten gespielt wird wie MIDGARD. Wo ist also Dein Problem? Rainer </div> Oh, jetzt verstehe ich, wo Dein Problem ist: Du hast meinen Beitrag nicht richtig gelesen... Ich rede von Verkaufszahlen innerhalb eines System. Die sind bei Quellenbänden höher als bei Abenteuern. Immer. Die diesbezüglichen Entscheidungen sind die des Verlags, der das System heraus gibt. Du redest von Systemen, die sich besser und schlechter verlaufen als andere. Diese Systeme werden von diversen Verlagen heraus gegeben. Was genau willst Du uns also sagen? Dass Pegasus sich bei FanPro einkaufen soll? Rainer
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