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Ismathril

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  1. @ bluemagician Hm, vielleicht hast Du recht und das Abenteuer läuft dann wirklich auf der "Prinzessin vor dem bösen Drachen retten" Schiene und dass solllte ja nicht ganz im Vordergrund des Abenteuers stehen. Die von Dir vorgeschlagene Idee mit der Zwietracht finde ich auch nicht schlecht. Da kann man dann schön sehen, wie die verschiedenen Charaktere sich verhalen. Ich werde es wohl darauf hinauslaufen lassen, dass es so eine Mischung aus beidem gibt. (wenn denn erlaubt ist) @ der Elfe und die Zwerg Da hast Du natürlich auch wieder recht. Es ist immer schwierig eine Abenteuer in einem Land spielen zu lassen, in dem man sonst noch nie gespielt hat. Denn, es ist schon so wie Du gesagt hast: Wieso befinden sich unsere Helden in dem Land und warum wissen sie von dem Fest? Das finde ich immer am schwierigsten... Da hätte ich aber noch zwei Fragen in eigener Sache: - Gehe ich recht in der Annahme, dass die Gebäude und das Leben in Aran sehr an das im Orient bei uns errinert? - Wie ist eigentlich die Beziehung zwischen Aran und KanThaiPan. Denn einer der Charaktere wird höchstwahrscheinlich daher kommen und dann sollte ich schon wissen, wie ihm die Leute dort begegnen. Ansonsten Danke für die Antworten Gruß Ismathirl
  2. Hi alle zusammen. Ich habe mich mal hingesetzt und versucht ein eigenes Abenteuer zu schreiben. Mich würde vorallem Eure Meinung dazu interessieren. Ich habe Euch einen kurzen Prolog unten dazugeschrieben. Sollte es bereits ein solches Abenteuer geben, bzw. solche Namen schon existieren, dann ist das nur ein Zufall und keine Absicht von mir. Frieden in Gefahr Die Geschichte: Es sind schlechte Zeiten in Aran. Die Idylle des durchdringenden Schönen ist vorüber. Seit geraumer Zeit bewegen sich Räubertrupps an den Grenzen zwischen Aran und der Tegarischen Steppe herum. Es hat den Anschein, das zwei früher verfeindete Clans, sich momentan in Verhandlungen über einem Zusammenschluss befinden. Der nördliche Teil von Aran gehört dem Jahasar Mirza (Mirza = Prinzentitel). Er hat schon oft um Hilfe beim Sah von Aran gesonnen, doch der Sah lies ihm nie wirkliche Verstärkungen zukommen, sondern war immer mit anderen Dingen beschäftigt. Für ihn stellen diese Clans auch keinerlei Bedrohung dar. Bei den Clans handelt es sich zum einen um den Clan von Anführer Ramus dem Skrupellosen der sich eigentlich nur im nördlichen Aran herumtreibt und zum anderen um den Clan von Genghis Khan der sich eigentlich hauptsächlich im Süden der Tegarischen Steppe aufhält. Ein solches Bündnis muss auf jeden Fall unterbunden werden, da sonst wichtige Handelswege die sich zwischen Aran und der Tegarischen Steppe befinden in räuberischer Hand befinden und somit unpassierbar werden. Und dies wäre ein Katastrophe für beide Länder. Oft wurde schon versucht, mit militärischen Mitteln gegen diese Clans vorzugehen, doch es hat den Anschein, dass sie sich immer wieder neu gruppieren können und die Anzahl ihrer Mitglieder stets wächst. Genaue Zahlen sind aber niemandem bekannt. Aber man munkelt das es ich so um 100-150 Mann pro Clan handelt. Vor genau einer Woche wurde der Sohn von Jahasar Mirza von Anhängern des Ramus-Clans entführt und somit mussten alles militärischen Aktionen zur Bekämpfung dieser Gruppen sofort eingestellt werden, um das Leben dieses Sohnes nicht zu gefährden. Die Öffentlichkeit sollte von diesem Vorfall nicht mitbekommen, da in zwei Tagen das alljährliche Fest zu Ehren von Jahasar Mirza anstand und das Volk auch nicht verunsichert werden sollte, da es glaubte, dass die Militärs des Prinzen kurz vor dem Sieg standen. Jahasar Mirza schickte sofort einen Boten in die Tegarische Steppe, mit der Nachricht, dass auch von dort keine kriegerischen Interventionen mehr unternommen werden sollten. Zu Verhandlungen zwischen den Räuber und Jahasar Mirza ist es allerdings, zur Verwunderung des Prinzen noch nicht gekommen. Über geheime Informationenquellen ist ihm zu Ohren gekommen, dass Genghis Khan, der stärkere der beiden Clans ein Zeichen der Stärke von Ramus fordert damit das Bündnis entsteht. Er will den Sohn des Mirza. Diese Übergabe und somit das Zusammenkommen des Bündnisses muss auf jeden Fall unterbunden werden. Doch wie? Jahasar Mirza schickt einige seiner besten Männer in geheimer Mission los um nach fähigen Männer zu suchen die in einer Nacht und Nebel Aktion seinen Sohn befreien und somit die Zusammenkunft der Clans verhindert und den Frieden an den Grenzen wahren. Und hier kommen dann unsere Helden ins Spiel, die auf Grund des Festes in Aran sind. Nicht des Mirzas wegen, sondern eher des Trinken und Frestens wegen, oder aber um dort ihren Geschäften nachzugehen. Und, wie findet Ihr die Idee? Viel Grüße Ismathril
  3. Bei mir ist es wie bei Airlag. Ich spiele momentan zwei Charaktere. Einen grauen Hexer und einen Assassinen. Da ich den Assassinen schon viel länger spiele als den Hexer, kenn meine Assassine schon die ganzen anderen Helden mit denen wir immer spielen und es sind sogar richtige Freundschaften daraus entstanden. Somit ist es auch kein Problem, ein gemeinsames Abenteuer zu spielen, in dem die Gruppe zusammenbleibt. Während wenn ich mit meinem Hexer spiele, die Gruppe ihm eher misstrauisch gegenübersteht, da sie ihn nicht kennen und ihn auch nicht so recht einschätzen können. Hier wird es für mich schon schwieriger, dass ich nicht von der Gruppe getrennt werde... Aber das ist ja da interessante an den ganzen Rollenspielen. Man sieht die Entwicklung seines Charakters. Während der eine Held dann voll von der Gruppe akzeptiert wird, wird der andere vielleicht verachtet. Einfach klasse zu seheh, wie die Leute auf deine verschiedene "Spieleigenschaften" reagieren. Gruß Ismathril
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