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vor 41 Minuten schrieb dabba:
Aber ich hörte doch sehr viele fremdsprachige Stimmen, vor allem Niederländisch, dessen Sprecher es ja auch nicht so weit haben.
Okay, dann habe ich mich falsch ausgedrückt, mea culpa. Natürlich habe ich auch ohne Ende Besucher aus den Beneluxstaaten, Italien und Dänemark bemerkt und mit vielen auch zusammen Spiele ausprobiert oder kich darüber ausgetauscht. Aber ich wollte zum Ausdruck bringen, dass es doch eher die klassischen "hellhäutigen" Europäer sind und nur wenige andere. Da macht es dann auch keinen Unterschied, aus welchem Land die Leute stammen.
Das war nur eine Feststellung und sollte keine politische Diskussion lostreten.
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vor 2 Stunden schrieb Bro:
So eine blöde Feststellung kann auch echt nur von Dir kommen…
Und nu? Wie du schon sagst, eine reine Feststellung. Da steckt weder eine Wertung drin, auch wenn du anscheinend zu der Kategorie "Wir interpretieren überall mal ein paar -ismen rein" gehörst, noch wollte ich damit jemanden kritisieren, ausgrenzen oder sonst was. Ich finde es nur auffallend, wie wenig sich auf dieser Messe die Vielfalt in unserer Gesellschaft widerspiegelt.
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vor 1 Minute schrieb Abd al Rahman:
Wer Platz an Wänden für Bilder hat, hat zu wenig Brettspiele
Ich habe die Wände eines 45qm Sportkellers für mich alleine. Das paßt richtig viel hin.
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vor 3 Minuten schrieb Abd al Rahman:
Ja! Heut ist Halle 5 und 6 dran. Ich fands schade, dass CTG nicht mit nem eigenen Stand vertreten war.
Die beiden Hallen fand ich nicht ganz so spannend
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Halle 3 war geil
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Okay Zurück von einem anstrengenden Tag, 4;30 aufgestanden, Um 6 den ICE genommen, 20 Uhr ICE zurück, 0:30 in der Heia gelegen, 25000 Schritte und viel ungesunde Ernährung.
Hier meine Erkenntnise, neudeutsch findings:
- Voll, Voll. Voll. Ab 17:30 wurde es etwas besser
- Zwischen 12 und 15 Uhr was zu Essen zu finden, hieß trotz gefühlt einer Million Buden eine halbe Stunde Anstehen.
- Seitens des Publikums eine bioddeutsche Veranstaltung wie ein Urlaub auif Föhr oder Amrum
- Der durchschnittliche Homo Ludens legt nicht so viel Wert auf Körperpflege und vor lauter ludens vergisst er dann doch etwas das ludis facere
- Viel zu viele Spiele und zu wenig Regale und Lebenszeit
- Nerdige T-Shirts ohne Ende
- Rollenspiel wird immer mehr zur Nebensache
- Trading Card Games feiern nach 25 Jahren Darben ein furioses Comeback, Wahnsinn, wie viele Kartenspiele es gibt
- Es gibt so viele Menschen, die so geil Minis bemalen können
- Der durschschnittliche Homo Ludens ist ein sehr sympathischer und netter Menschenschlag
- Es war wirklich schwer, mal interessante Spiele antesten zu können. Alle Spieletische echt voll
- Und warum sich so viele das Ganze mit kleinsten Kindern antun, erschliesst sich mir nicht. Das ist Hardcire-Elternschaft. DIe haben meinen höchsten Respekt.
- Zugfahrt hin und zurück total entspannt, pünktlich, Zug sauber, alles bestens.
- Tag ist anstrengend, immer wiede rgeil und viel zu kurz.
- Und mein Aufreger: Wenn du seit Jahren auf die Lieferung von Kickstarten wartest, die du auf der Messe spielen und teilweise sogar kaufen kannst.
- Apropos Kickstarter: Der Kaffee bei denen war super lecker.
- Supernette Leute am Viking Raiders Stand
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Gerade gelesen, dass MSFT seine gesamte Designsprache in der Windows Oberfläche mal wieder komplett neu gestalten will.
https://microsoft.design/articles/embracing-vibrant-universality-in-fluent-illustrations
Wenn ich mir den quietschbunten Stil ansehe, bin ich skeptisch.
Auch als Nicht-Apfpelmann kann ich da nur sagen, das kann Apple wie kaum jemand anderes, Design und Oberflächen.
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vor 11 Minuten schrieb Nixonian:
Oja, zuerst bloat ohne Ende programmieren und dann halt "zu wenig Hardware"...
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vor 24 Minuten schrieb Nixonian:
junger COBOL-Programmierer.
Wird im Deutschunterricht jetzt als Beispiel für ein Oxymoron verwendet. Die lebende Leiche und der stumme Schrei haben ausgedient 🙂
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vor 18 Minuten schrieb Solwac:
Vor 20 Jahren wurde bei Generali kräftig migriert, von COBOL nach C nach Cauf Grossrechnern mit Emulatoren für die Programmentwicklung. Ein Programmier, der in einem Projekt für mich eintwickelt hat, hat dabei also in der Übergangszeit auf einem Emulator neue Software in COBOL geschrieben, die dann automatisch nach C portiert wurde und da von mir getestet wurde. Dieser Test war durch den ständigen Verglei aufwändig hoch drei. Man machte also alles doppelt und dreifach, um die Umstellung dann nur einmal zu machen. Keine Ahnung, was sich die Italiener dabei dachten, aber für die Konzerntöchter scheint dieser Kraftakt am Ende sinnvoll gewesen zu sein...
Hoho, wir haben auf dem IBM Hobel die Backend-Logik unserer zentralen Systeme von COBOL auf JAVA umstellen wollen. Unser Vorstand hat das Projekt irgendwann gestoppt, weil die notwendigen CPU, die wir auf dem Host zuschalten mußten, ziemlich ins Geld gingen. COBOL arbeitet auf dem Host unschlagbar optimiert.
Naja irgendwann ist das alles hochmodern in der AWS Cloud, dann bin ich in Rente
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Gerade eben schrieb Owen:
Ich arbeite viel mit Tastenkobinationen.
Ja, aber diese vielen Mnemonics ALT+Irgendwas sind zum Erfassen schlecht, da schwer zu greifen. Deshalb hat man früher ausnahmslos auf Funktionstasten gesetzt. Leicht erreichbar, nebeneinander, eine Taste.
Ich habe in den 90ern viel COBOL, Clipper und DBase entwickelt (und FoxPro, bestes RAD der 90er ever), und das starre "Maskensystem" mit Umschalten durch Funktionstasten war unschlagbar schnell. Was Datentypistinnen da an Anschlägen erreichen konnten, war Hammer.
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vor 2 Minuten schrieb Owen:
Und ich muss mich mit dem ganzen neuen Mist rumärgern. Ich kann mich noch gut an den IBM 3270 erinnern. Grüne Schrift auf schwarzem Hintergrund.
Es gilt heute noch das Mantra, dass für schnelle Datenerfassung eine mausbasierte Oberfläche komplett unbrauchbar ist. Alphanumerische Zeichen, Bedienung mit Funktionstasten, immer noch unschlagbar.
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vor 3 Minuten schrieb Ma Kai:
Collerweise meintest Du natürlich COBBOLL, nicht wahr?
Nicht verstanden, kommen. Wolltest du auf Tüppfüller raus?
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vor 4 Minuten schrieb Owen:
Nein, ist es wirklich nicht. Ist wohl das Einstiegsgehalt eher junge unerfahrene. Einem wirklich erfahrenen Programmierer werden sie bestimmt mehr zahlen.
Wir haben noch reichlich COBOL auf dem IBM Hobel im Einsatz und kann nur sagen, für die Kohle steht ein erfahrener COBOL Entwickler nicht mal auf (und Unerfahrene gibt es nicht, da die Jungen kein COBOL mehr erlernen).
COBOL-fähige Berater kosten 2000€ am Tag aufwärts.
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Es juckt in den Fingern.
Kann man HoM&M noch irgendwo online daddeln? Fulfillment benötigt ja wahrscheinlich wieder einige Jährchen,
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vor einer Stunde schrieb EK:
Junta ist toll, mit den richtigen Mitspielern, die sich drauf einlassen und noch wichtiger nichts persönlich nehmen.
OT: Guck , beim Brettspielen scheint das noch zu funktionieren 🙂
JUNTA rockt !!!
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vor 11 Stunden schrieb Broendil:
Hi,
hat irgendjemand von euch Erfahrung mit Heroes of Might & Magic III: The Board Game.
Es kam 2022 anscheinend schon raus und in 13 Tagen ist der Launch auf Gamefound.
In meinen jüngeren Jahren habe ich doch einige Stunden mit dem Spiel am Computer verbracht und bin daher ganz stark interessiert an dem Board Game.
Die Reviews werde ich mir noch anschauen. Aber falls hier schon jemand Erfahrungen gesammelt hat wäre ich sehr verbunden, wenn ihr die teilen könnt.Cheers, Broendil
In Heroes hab ich auch so unfassbar viel Lebenszeit investiert. Den Kickstarter hatte ich auch auf Sicht.
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vor 5 Stunden schrieb Fabian:
Weiß jemand von euch, ob bei Inkarnate auch kooperativ an Karten gearbeitet werden kann, also ob ich Karten aus meinem Acccount für andere gezielt zur Bearbeitung freigeben kann, etwa wie bei Google-Drive?
Ist das nicht ein Online-Tool im Browser? Dann müßtest du jemandem anderes deine Logindaten geben, würde ich sagen.
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vor 15 Stunden schrieb Kazzirah:
Kallaxfach
OT: Da hat IKEA regaltechnisch echt einen Standard geschaffen. Früher Expedit, heute Kallax. Etliche Spiele auf Kickstarter werben mit "Kallax-friendly" oder "Kallax-Sized"
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ich haben seit bestimmt 7 Jahren einen Brother Multifunktionsdrucker. Funzt einwandfrei, aber inzwischen ruft Brother für das Set Patronen über 50 Euro auf. Der Drucker hat mal 150 gekostet. Und die Kinder müssen für die Schule jetzt einiges ausdrucken, da geht die Tinte schneller flöten, als man gucken kann. Das meiste natürlich bei sinnloser Dauerreinigung des Nächstens.
Aber da der Drucker selbst anstandslos funzt, sehe ich keinen Anlass für einen Ersatzkauf.
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Gestern auf einem Open Air Konzert von Robbie Williams gewesen, hier in Hamburg auf der Trabrennbahn. In Gänze vielleicht nicht meine Musik, aber der Typ ist ein unfassbar guter Entertainer und liefert einfach ab. Seine Stimme ist wirklich mega, Für 25 Euro Eintritt alles richtig gemacht.
Die ÖPNV Heimfahrt hinterher von Hamburg links unten nach Rechts oben war eine Odyssee, nächstes Mal auf der Trabrennbahn dann doch lieber das Auto.
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Spiel '24
in Spieltisch
Posted · Edited by metallian1
Hat jemand "Rock Hard: 1977" angespielt?
Sah cool aus, war aber so voll in der Ecke, dass man einen -20 Rettungswurf gegen Klaustrophobie schaffen mußte, um nicht schreiend abzuhauen.