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metallian1

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Beiträge von metallian1

  1. vor 19 Stunden schrieb Hornack Lingess:

    Gestern wollte ich den PC im ehemaligen Arbeitszimmer, jetzigen Kinderzimmer meines Sohnes einrichten. Klappt soweit alles wie geplant. Bis auf eine Kleinigkeit: keine Internetverbindung. Das Zimmer ist zu weit weg vom Router. Deswegen wurde dort eine Netzwerkdose installiert. Die Verbindung hat vor zwei Jahren dort funktioniert, aber immer mal gehakelt.

    Gestern: Kabel in die Netzwerkdose eingestöpselt, hörbar eingerastet und an den PC angeschlossen.

    Fehlermeldung: Keine Internetverbindung. Stecken sie ein Kabel ein.

    Grummel, anderes Kabel eingesteckt. Selber Fehler.

    Laptop geholt, Wlan ausgeschaltet. 1. Kabel an Laptop und Netzwerkdose angesteckt. Selbe Fehlermeldung. Gleiches beim 2. Kabel.

    Also alles abgebaut, ins Arbeitszimmer gebracht. 1. Kabel an Laptop angeschlossen: Internetverbindung läuft. Genauso mit dem 2. Kabel.

    Die Dose für den Raum ist am Router angesteckt. Das Kabel dort funktioniert (habe einfach die Kabel mit dem Nachbarraum getauscht, dann ging das Kabel).

    Gehe ich recht in der Annahme, dass die Netzwerkdose im Kinderzimmer das Problem ist?

     

    Wlan-Repeater ist nicht gewünscht, könnte aber eine Lösung sein. Wenn ich schon so eine Dose habe, will ich kein zusätzliches, eigentlich unnötiges Gerät, das auch noch Strom frisst...

    Ist die Gegenseite der Netzwerkdose direkt mit dem WLAN-Router verbunden und hängt da dann noch ein Repeater dazwischen? Ohne eine Möglichkeit, die Dose durchzumessen, ist das natürlich schwierig zu ermitteln. Anderes Kabel haste wahrscheinlich schon versucht, oder? Sicherheitshalber mal einen anderen Port auf dem Router probieren, aber dann bist du auch schon bei Schraubendreher angekommen, um deine Kinderzimmerdose aufzuschrauben. 

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  2. Am 20.2.2023 um 08:28 schrieb Leachlain ay Almhuin:

    Da gibt es bei DnD noch die Geister der Salzmarsch ... da sind auch einige Unterwasserabenteuer drin ;) 

    Was wiederum eine Neuauflage/Wiederbelebung der legendären Ad&d U1 bis U3 Saltmarsh Abenteuer Trilogie ist. Teile davon spielen auch unter Wasser, das Gros allerdings wie üblich in Gebäuden oder Höhlenkomplexen.

  3. vor 22 Stunden schrieb Owen:

    Austria zero points, Autriche zéro points. :D Ganz so schlimm ist es nicht. Ein paar Punkte werden's schon abstauben.
    Ich mag diese Veranstaltung nicht. Früher hab ich das aber sehr gerne geschaut. Keine Ahnung ab wann die Abneigung gekommen ist. :dunno: Durch diesen Thread bin ich zumindest wieder etwas aufmerksamer geworden.

    Gibt doch nichts Besseres, als das Abends mit Freunden zu schauen, vorher schön kochen und beim Schauen dann so richtig herrlich ablästern. Super Social Event. Machen wir jedes Jahr mit einer zweistelligen Anzahl an Nachbarn. Ein Paar stellt immer Haus und Küche zur Verfügung dann geht es jedes Jahr reihum.

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  4. vor 59 Minuten schrieb Solwac:

    Früher gab es weniger Standardisierung, PCs hatten sich noch nicht für daheim durchgesetzt und es ging mehr nach Bekannten und Freunden um Erfahrungen und Programme zu tauschen. Rückblickend gab es mit dem C64 viele Spiele, aber man konnte eher begrenzt damit lernen. Er hatte das große Plus bei Grafik und Sound, aber halt nur eine 6510 als CPU. Der CPC hatte das deutlich bessere BASIC und mit der Z80 mehr Leistung (etwa 33%). Zum Lernen gut geeignet

    Hey Mann, du brauchst dich nicht zu rechtfertigen, mein Sticheln war nicht ernst gemeint 😉

    Solche Gedanken hab ich mir damals nicht gemacht, ich hab einfach den C64 genommen, weil den nahezu jeder (Junge) aus meinem Umfeld hatte. Wirklich was "Richtiges" habe ich dann erst mit dem Atari 1040 st Ende der 80er gemacht. Da habe ich dann auch mit dem Schreibprogramm schon Abenteuer runtergeschrieben und mit dem integrierten ST Basic kleine Datenbanken gebaut.

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  5. Am 4.2.2023 um 20:07 schrieb LarsB:

    "Goetia -Nine kings of solomon" hat mich gerade in den Bann gezogen. Mittels "Workerplacement" gilt es mächtige Dämonen zu beschwören und dabei allerhand Unsinn zu erledigen. Natürlich spielt man die dunkle Seite...

    Haben wir nicht alle eine Dungeon Keeper Seite in uns ? 😄

     

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  6. Am 4.2.2023 um 17:42 schrieb Solwac:

    Nein, ich hatte einen guten Computer und keine Spielkiste. Ich habe im Sommer 1984 in England den Spektrum und den C64 kennengelernt, beides war nicht überzeugend. Dann habe ich mir den Schneider gewünscht, ich bereue es nicht.

    Du warst also früher auch schon Außenseiterkind 🤣

    So wie heute die Leute mit den Macs und Linux-Rechnern 🙂

     

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  7. vor 8 Stunden schrieb Solwac:

    Ich habe mir jetzt den The C64 bestellt und bin gespannt. Ich hatte damals einen Schneider CPC 464 und nie einen C64. Ich bin vor allem gespannt, den "Brotkasten" zu ein paar Spielchen zu benutzen und dann auch etwas auf ihm zu programmieren. Vor allem gibt es ja eine immer noch aktive Szene und die modernen Möglichkeiten der Datenübertragung sind sicher spannend. Wer von euch hat Erfahrung mit so einer Kiste? Ich werde sicher eine Menge fragen haben und hoffe hier im Strang auf einen regen Austausch, z.B. von Progammiertem.

    Solwac

    Du hattest keinen c64? Schwere Kindheit. Keine seitenlangen peek und poke listen aus dem 64er Magazin abgetippt?

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  8. vor einer Stunde schrieb Abd al Rahman:

    Gleiche Softwareumgebung. Ich kann nahtlos mit meinem Mac zu Hause arbeiten und dann mit dem Laptop weiter arbeiten. Dank Synchronisation durch die Cloud ist es mir herzlich egal was ich wo angefangen habe, 

    Generell macht es natürlich immer Sinn, in seiner Welt zu bleiben. Mit den vielen Clouddiensten, die man so auf den unterschiedlichen Geräten nutzt, macht es eine einheitliche Umgebung einfacher. Ich bin komplett in einer Winzig-weich Welt zu Hause (OK, Android auf dem Handy, aber das ist so nativ mit MS verzahnt, geht als Microsoft durch).

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  9. vor 44 Minuten schrieb Jürgen Buschmeier:

    Englisch oder Deutsch?

    Ich bin bei meinem allerersten Kickstarter (Tainted Grail von Awaken Realms) komplett reingefallen. Die brauchten alleine Anderthalb Jahre für die Lokalisierung ihres Materials auf Deutsch. Da habe ich beschlossen, nur noch in Englisch zu backen.

  10. Am 3.1.2023 um 00:12 schrieb Detritus:

    :thud:Aber wenn ich ehrlich bin, hier steht auch noch das eine oder andere ungespielte Spiel rum. :lookaround:

    Tikal habe ich sehr gerne gespielt.

    Lohnt sich? Haben wir auch noch im Keller, mal gebraucht von der Spiel mitgebracht.

  11. My 5 cent. Mega coole Karte, aber die Schriftart ist irgendwie unpassend. Ich hätte eine einfachere, formalere Schriftart genommen. Außerdem finde ich die Rollen mit den Nummern zu präsent, die verdecken irgendwie die tolle Karte. Oder muss das in VTT so sein, kenne mich damit nicht aus?

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  12. vor 20 Stunden schrieb Abd al Rahman:

    Weil ich gerade ein Video zu dem Thema schaue, für welches Spiel habt ihr am Meisten Geld ausgegeben?

    Ich habe gerade mein BackerKit zu Call of Chtulhu Death may Die - Fear of the Unknown ausgefüllt. Das liegt jetzt eindeutig in Führung und hat Mythic Battles Pantheon 1.5 abgelöst.

  13. vor einer Stunde schrieb Godrik:

    Für das Arkham Horror Kartenspiel. Leider viel zu wenig gespielt (obwohl es wirklich cool ist).

    Ich habe immer das kompetitive Call of Cthulhu CCG (später umgewandelt in LCG Format) bevorzugt. Ich mag Spiele lieber, bei denen man gegeneinander spielt (Eldritch Horror mal ausgenommen). Dieser ganze kooperative Trend geht ein wenig an mir vorbei.

  14. vor 42 Minuten schrieb Fimolas:

    Hallo Metti!

    Nein, ich bin bei der ersten Edition geblieben, die ich vollständig besitze. Das Spiel ist so genial, dass ich keine Notwendigkeit sah, den teuren Schritt zu einer ganz neuen Edition mitzugehen.

    Liebe Grüße, Fimolas!

    Die Änderungen sind auch nicht groß. Wichtigste Änderung ist, dass FFG die Initiave als Resource komplett gestrichen hat. Daneben darfst du in der 2. unbeschränkt Karten ziehen, hast aber eine Max Hand Limit (steht auf der Plotkarte) und mußt am Ende der Runde entsprechend Karten abwerfen, damit du das Max Hand Limit nicht überschreitest.

    Daneben wurden noch jede Menge Schlüsselwörter entsorgt und der allgemeine Gold und Powerlevel angehoben, heisst mehr Einnahmen aber höhere Kartenkosten. Zudem wurde das Timing-Framework ein wenig überarbeitet und vereinfacht, weil das doch arg komplex ist in der 1. Ed.

    Nichtsdestotrotz ist die 1. Edition immer noch ein super Spiel und vor allem bekommt man die Karten bei der Bucht zu Halbmond- und nicht zu Vollmondpreisen.

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