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Haruka

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  1. HAHAHAHAHA! Also, ich finde die Idee, KEP für ERLITTENEN Schaden zu vergeben ziemlich lustig. Ich kann mir schon richtig vorstellen, wie SadoMaso-mäßig alle Krieger bald abgehen werden... "Nein, laß mich vor, ich hab' noch genügend LP/AP, einen Treffer vertrag' ich noch *CRUSH* OHHHJAAAAAAAAAAAHHH..." Gefällt mir. Nein, mal im Ernst, die Idee hat ganz offensichtliche Fehler. Überhaupt finde ich, etwas off-topic, das Konzept von Lebenspunkten ziemlich doof, weil das schnell dazu führt, daß Spieler Kalkulationen anstellen ("Hmmm, ich bin jetzt zwar schon ganz schön angeschlagen, aber ein paar PUNKTE habe ich ja noch...), die ihre Charaktere NIEMASLS vornehmen könnten (Scheiße, DAS hat gesessen, ich ergebe mich jetzt lieber oder ergreife die Flucht...) Have Fun "OOOOHHJAAAAAAAAHHH, schlag mich, ich WILL KEP!!!"
  2. Hey Haruka, Du hast ja schon wieder Name Calling betrieben (Hey Haruka...)... Haruka who is getting weirder with every day
  3. Hey Haruka, Du hast ja selbst Name Calling betrieben (Deng...)... Haruka
  4. Hallo Leute, ich habe jetzt so ungefähr 2 Stunden damit verbracht, diesen ganzen Thread zu lesen (ich habe mich übrigens krank gelacht, wie ernst viele Leute das ganze zu nehmen scheinen und wie wichtig sich selbst und ihre Meinung), und kann nur eines sagen: Name Calling sollte man vielleicht lieber vermeiden, sonst fängt dieses Board auch noch an zu brennen wie soviele andere Message Boards zu irgendwelchen Rollenspielen und Tabletops, die ich schon besucht habe. Hey Deng: scheiß' doch einfach auf die Leute, die glauben auf einem Message Board andere persönlich angreifen zu müssen, solche "look mommy - I'm online..."-babies sind zu ignorieren. Have Fun!
  5. Hallo Stephan! Die Option die Zauberparameter eines Spruches variieren zu können war auch eine Idee, die ich in unseren Midgard-Gruppen bereits gefordert habe, und ich halte dies für eine gute Idee aus denselben Gründen, die Du auch bereits treffend benannt hast. Eine weitere Idee wäre, die Zauberesistenz eines Gegners durch das Verbrauchen weiterer AP (der Zauberer strengt seinen Willen noch mehr an) zu senken, aber das geht vielen vielleicht zu weit. Ich will Zauberer nicht allmächtig machen, ich glaube aber schon, daß ein gewarnter und halbwegs erfahrener Zauberer es mit mehreren Kriegern etc. alleine aufnehmen kann, aber das ist Ansichtssache...
  6. Hey Michael! Hast schon eifrig geposted... Was ist das Problem ein Werwolf zu sein? Ich finde es seltsam, daß so viele Spieler das sofort wieder loswerden wollen. Du weißt ja, daß ich auch eine Waeländerin spiele, die sich in den drei Nächten um den Vollmond in eine Wölfin verwandelt und deshalb von ihrer Sippe aus dem Waeland verbannt worden ist. Das ist einer meiner coolsten Charaktere. Wenn der Vollmond naht entfernt sie sich von der Gruppe um keinen Schaden anzurichten. Als Mensch ist sie 'ne umgängliche aber zurückhaltende Natur. Warum nicht dem "infizierten Spieler die Möglichkeit geben, seine neuerlangte wilde Natur mal so richtig auszuleben, anstatt gleich das "Problem" lösen zu wollen (das ist so klischee!!! Blaaargh), wenn überhaupt. Natürlich solltest Du in diesem Fall einen geeigneten Spieler erwählen, der nicht so konservativ und orthodox ist und ein solches Experiment zum Rollenspielen begrüßen würde! Wir sehen uns am Samstag!
  7. Als erstes einmal: Hi there! I'm new to this forum... Ich möchte über etwas schreiben, was mich seit Jahren schon im Rollenspiel ankotzt - die unangemessene und erbärmlich fantasielose Art und Weise, wie Magie von Spielsystemen und von nahezu allen Rollenspielern behandelt wird. Ich habe noch kein käufliches Spielsystem gesehen, daß der Magie an sich auch nur annähernd gerecht wird. Das fängt damit an, daß das gesamte Konzept von Zaubersprüchen eine sehr plumpe und viel zu simple Lösung ist, das Wirken von Magie im Rollenspiel zu handhaben und darzustellen. Selbst Systeme, die sich vom Konzept der Spruchlisten abgewandt haben, verfolgen den falschen Weg, indem sie wie zum Beispiel White Wolfs MAGE allen sogenannten Traditionen, egal aus welcher Kultur und Ecke der Welt, die Anerkennung der selben Theorien zum Wirken von Magie unterstellen. Man lese auch nur zwei Bücher über tatsächlich existente Theorien zu Magie und Okkulten Traditionen und Vorstellungen, seien dies nun antike, keltisch-germanische, asiatische, oder welche auch immer, und man muß zwangsläufig zu meinem Schluß kommen. Wie oft mußte ich mir schon leidige Regeldiskussionen zum Wirken verschiedener Zaubersprüche anhören, I'm fed up with this! Ich bin der Ansicht, das Magie, frei gehandhabt werden sollte, also ohne hard-and-fast rules. Die einzigen Einschränkungen sollten sich aus dem kulturellen Hintergrund eines Characters ergeben, und aus der magischen Tradition, der er folgt. Dies beinhaltet natürlich einiges an Recherchearbeit, die nötig ist um ein Bild davon zu bekommen, wie in verschiedenen Kulturen und Traditionen Magie gehandhabt wurde und welche metaphysischen Vorstellungen ihr zugrunde lagen. Es gibt keine Regeldiskussionen, denn Magie ist etwas, was sich banalen Rollenspielregeln entzieht. Hier ist die Intuition der Spieler und Spielleiter gefragt. Über Gelingen und nicht Gelingen kann man meinetwegen würfeln... Und kommt mir nicht mit Spielbalance - gute und vernünftige Rollenspieler müssen sich über so etwas keine Gedanken machen. Period!
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