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Bart

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  1. Ich wäre gern wieder dabei
  2. Deswegen ja auch lieber gleich einen Zauber, der aus einem großen Haufen Metall einen Koloss formt. Eben so, wie der Nekromant aus dem Haufen Leichen einen Koloss formen kann. Bart PS: ich wurde mißbraucht
  3. Zum Automaten: Ich frage mich dabei auch, woher die Kenntnisse über Statik kommen sollen, ein riesiges Metallmonster zu bauen. Dass Ding müsste in etwa so konstruiert sein wie die Freiheitsstatue Das ist schon beeindruckende Ingenieuskunst, sowas. Vielleicht wäre da ein Zauber hilfreicher, der aus einer vorhandenen Menge Metall einen Koloss formt. Bart
  4. Thema von Massel wurde von Bart beantwortet in Alba
    Ich könnte mir vorstellen, daß viele dieser Ritter sogar 'landeslos' sind und eine eher umherziehendes Leben führen... Best, der Listen-Reiche Dann sind solche doch keine Ritter im eigentlichen Sinne, oder? Bart
  5. Mal ganz allgemein und ohne Wertung: Beim zitieren von Zaubermöglichkeiten aus Abenteuern heraus gilt es gemeinhin etwas vorsichtig zu sein, da hier und dort Zaubermöglichkeiten weit gedehnt interpretiert werden um Abenteuersituationen zu schaffen. Bart
  6. Thema von Massel wurde von Bart beantwortet in Alba
    Hallo BarmontIn den meisten Fällen, zumindest bei den Persönlichkeiten des aus dem QB, sind hoher Clanadel und Feudaltitel in einer Hand. So ist der Baron von Deorstead auch der Laird der MacTilions? Mac Turons? Der Fürst Donuihl Mac Conuihl ist gleichzeitig Laird. In den meisten Fällen dürfte sich also Clanmacht mit Feudalmacht kreuzen, schlichtweg, weil die anerkannten Autoritäten gleich bleiben. Selbst die jungen Theans oder Söhne dieser Männer sind in den meisten Fällen die Ritter, die mit Mini-Lehen ausgestattet werden. Also müssen sich die meisten Menschen in Alba gar nicht großartig umgewöhnen. Gehorchten sie früher aus Respekt, Tradition und auf Grund wirtschaftlicher Abhängigkeit kommt jetzt noch ein Pflichtgehorsam kraft Gesetz dazu. Für Unfreie und LEibeigene ändert sich eh nichts. Die meisten Spannungen dürfte es zwischen Syres geben, wenn der eine nur Clanadel ist und der Nachbar noch Feudalherr, wobei dessen Gebiet das Gebiet des Normalo-Syres miteinschließen mag. Ich denke, das kann ne Menge Zoff bedeuten. Bart
  7. Ach einen hab ich noch: Wenn das Kompendium und dessen Aussagen dich nicht interessieren, lieber Eike, solltest du es nicht als Argumenationsgrundlage heranziehen, wenns dir gerade in den Kram passt. Das Kompendium habe ich hier doch nur herangezogen, weil dort die MEchanismen für die ZUweisung von Fertigkieten als Grund-, Standart- oder Ausnahmefertigekit herangezogen. das hat doch nichts damit zu tun, was m.M.n. beim Ermittler unbedacht umgesetzt wurde.
  8. Hmmm, dann sehe ich also richtig, dass ein Spitzbube mal aus der Sicht des normalen Midgardbewohner-Diebes und der normale Händler, mal aus der Sicht des magiearmen normalen Midgards, wesentlich häufiger mit magischen Auswirkungen des magiearmen Midgards zu tun haben als es einem Ermittler passieren könnte ...... Glaub ich nicht Aber das ist meine persönliche Meinung Bart
  9. Das ist sehr schade, denn würde sie es tun, würde dir auffallen, dass es den Hexenjäger schon lange vor der 4. Auflage DFR gab, schon zu Zeiten, als noch niemand an einen Ermittler dachte. Rainer Wo? Im Gildenbrief? War das "offiziell"? Bin da leider unwissend
  10. Nö, es geht um Aussagen aus dem Grundregelwerk heraus. Also warum ein Quellenbuch oder Kompendium zitieren, wenn dessen Inhalt nicht zu der nackten Ausgangsfrage passt?
  11. Und selbst dann besitzt er Zauberkunde nur als Standardfertigkeit. Also ist es absolut logisch, ihm ansonsten nur rudimentäre Kenntnisse (Ausnahme) zu gewähren. Wenn ich mich über Regelungen des Grundregelwekes unterhalte interessieren mich zu deren Begründung Aussagen in Werken die später entstanden und einen Regelmechnismus mit beispielhaften Charakter beschreiben herzlich wenig. Darüber hinaus ist die Arfumentation bezüglich Spitzbube und Händler recht flach und zielorientiert und dient im Endeffekt genauso als Begründung für den Ermittler. Bart
  12. Ich hatte auch bereits im Eingansposting darauf hingewiesen, dass Zauberkunde für den Spitzbuben eine Standardfertigkeit ist. Das beisst sich leider mit deiner Argumentation. Wer hat im Falle des Spitzbuben recht? Das Regelwerk oder du? Viele Grüße Harry Das beißt sich überhaupt nicht mit der Definition im Regelwerk. Wie Einskaldir zitiert hat, sind Ermittler auf die Aufklärung nicht magischer Verbrechen spezialisiert. Ein Spitzbube ist da mehr ein Hans Dampf in allen Gassen und lernt Zauberkunde um sich auch mit dem magischen Krams das er klaut auseinander zu setzen. Viele Grüße hj Laut oben genannter Stelle im Grundregelwerk ist ein Ermittler auf die Aufklärung von Verbrechen spezialisiert. Wo ist der Ausschluss der magisch begangenen Verbrechen? Bart
  13. Ich hatte auch bereits im Eingansposting darauf hingewiesen, dass Zauberkunde für den Spitzbuben eine Standardfertigkeit ist. Das beisst sich leider mit deiner Argumentation. Wer hat im Falle des Spitzbuben recht? Das Regelwerk oder du? Viele Grüße Harry Und den Händler nicht zu vergessen. In einer magiearmen Welt brauchen diese Charakterklassen die Fertigkeit Zauberkunde
  14. Warum denn das? Das ist auch nur eine rein subjektive Einschätzung. Ich hatte schon einige Abenteuer, die ganz und gar ohne Magieeinsatz abliefen. Ich denke mal, auf hohen Graden schleicht die Magie immer mehr ins Bewußtsein und damit in die Abenteuer, aber Notwendig ist das nicht. Lies die offiziellen Abenteuer, da findest du dafür Belege en masse
  15. Das Forum ist dafür da, "hineingezogen" zu werden
  16. Was ist denn das Standardszenario, mit dem ein "normaler" Ermittler konfrontiert wird. Du erwartest nicht ernsthaft, dass ich auf eine solch dumme Frage antworte .Doch, ich erwarte eine Antwort. Das ist keine dumme Frage und ich bitte dich höflich und sachlich zu bleiben. Viele Grüße Harry Dann lies ! Die Antwort ergibt sich aus meiner Argumentation von Anfang an. Aber ich werde für dich auch nochmal das DFR und das Arkanum zitieren: Du meinst hoffentlich zweideutiger geht es nicht, oder Was ist darabn bitte indeutig. Zwei schwammige Texstellen mit allgemeiner Bescxhreibung. Dürfen mysteriöse bzw. rätselhafte Verbrechen beim Ermittler dann nicht mit Magie begangen worden sein? Darf ich auch daran erinnern, dass der Hexenjäger lt. Kompendium keine offizielle Charakterklasse für Spieler sondern ein Beispiel für das Erschaffen einer Klasse ist. Also eine Ausnahme darstellt. Du argumentierst gegen die Grundlage mit einer spezifischen Ausnahme. Ich denke das funzt nicht. Bart
  17. Henni, der Krieger BEschleunigen Vergleich ist in diesem Zusammenhang absurd. Dass Midgard eine Magiearme Welt sein soll, wird zwar stets als Argument gebracht, geht aber leider an der Spielweltrealität gänzlich vorbei. Trotzdem sehe ich es als Argument für das Konzept des Ermittlers aus der Sicht der Autoren ein, Finde die Einordnung allerdings auf Grund der Spielweltrealität und der Abenteuerkonzepte als gelinde gesagt extrem widersprüchlich. Ich kann nicht ein magiearmes System predigen und eine recht magielastige Abenteuerumgebung schaffen. Noch dazu eine Charakterklasse, die wunderbar zum Spiel in Aufklärungskampagnen geeignet ist um Fertigekiten bringen, weil das System dagegegn ist, das Abenteuerleben es aber fordert. M.E. sollte man auch nicht vergessen, dass Charakterklassen vornehmlich zum Spiel von Abenteurern gestaktet werden. Ein Ermittler ist also geprägt von Neugier und ggf. Gerechtigkeitssinn. Ihm da die ZAuberkunde als Ausnahme zuzuweisen halte ich weiterhin für einen Systemfehler. Erinnert mich auch an unseren Staat. Gesetzgeber macht Gesetze (das System), Realität sieht leider anders aus (Spielweltrealität) also macht man Verordnungen die die Realität anders darstellen, damit die Gesetze trotzdem Sinn ergeben können
  18. Nein, denn darum geht es doch. Man hat eine Fertigkeit als sinnvoll für die eigene Figur erkannt und versucht herzugaumentieren warum diese jetzt diese Fertigkeit dringend billig braucht. Viele Grüße hj Das ist doch Grundstein jeder Überlegung, welche Fertigkeit bei einer Figur Grund-, Standart- oder Ausnahmefertigkeit ist.Um da ein Muster hineinzubekommen legt man Prioritäten fest. Nach unserer Meinung ist die Priorität von Zauberkunde beim Ermittler falsch gesetzt worden. Bei waffenlosen Kampf und Zauberern ist sie m.E. ganz richtig gesetzt. Bart Nein. Die Überlegung welche Fertigkeit Grund-, Standard und Ausnahme ist, wird für gewöhnlich nicht daran festgemacht was nützlich ist. Es spielt vielmehr die Konzeption der Spielwelt eine Rolle bei dieser Entscheidung. Viele Grüße hj Sag ich doch Du verdrehst meine Aussage in deinem Sinne. Laut Kompendium und den Vorschlägen zur Erschaffung einer Figur werden Prioritäten festgelegt, welche Fertigekiten zum Interessensbereich einer Figur gehören müssen, dazugehören sollten und welche außen vor liegen. Das nenn ich Prioritätenerstellung. Bart
  19. Genau das meine ich auch. Deshalb können Ermittler ja Zauberkunde auch rudimentär lernen - nämlich als Ausnahmefertigkeit. Viele Grüße hj Ausnahmefertigkeiten stellen nach meinem Midgardverst#ändnis Fertigekeiten dar, die eine Figur nur unter extremen oder bestimmten Voraussetzungen lernt, aber an sich weit weg vom eigentlichen Interessens-Spektrum der Figur liegen. Es gibt bei Midgard kaum Fertigkeiten, die manche Figuren gar nicht lernen dürfen. Also werden Fertigekiten, die nach Meinung der Autoren nicht zum Typ passen in die Schublade "Ausnahme" gesteckt". Meines Erachtens gehört die Fertigkeit Zauberkunde aber zum normalen und durchaus auch gebräuchlichem Spektrum der Fertigekeiten eines ermittlers und sollte deswegen Standartfertigkeit sein. Bart
  20. Nein, denn darum geht es doch. Man hat eine Fertigkeit als sinnvoll für die eigene Figur erkannt und versucht herzugaumentieren warum diese jetzt diese Fertigkeit dringend billig braucht. Viele Grüße hj Das ist doch Grundstein jeder Überlegung, welche Fertigkeit bei einer Figur Grund-, Standart- oder Ausnahmefertigkeit ist. Um da ein Muster hineinzubekommen legt man Prioritäten fest. Nach unserer Meinung ist die Priorität von Zauberkunde beim Ermittler falsch gesetzt worden. Bei waffenlosen Kampf und Zauberern ist sie m.E. ganz richtig gesetzt. Bart
  21. Ermittler haben dafür ein sehr breites Spektrum an Wissensfertigkeiten. Ich verstehe die Argumentation nicht. Viele Grüße hj Vielleicht weil alleine Zauberkunde für einen Ermittler wesentlich wichtiger ist als z.B. Sagenkunde?
  22. Sehr konstruktiv
  23. Wie soll er den Experten zu rate ziehen, wenn er gar nicht weiß, dass Magie im Spiel sein könnte? Hier scheinen, mal wieder , recht unterschiedliche Auffassungen über das Sein und Schaffen von Charaktertypen zu herrschen. Für mich sollte ein Ermittler, insbesondere als NPC, schon eine gewisse rudimentäre Ahnung von magischen Vorgängen haben (deswegen auch nur als Standartfertigkeit). Insbesondere in Ländern wie Valian, den Küstenstaaten und Kairawan stelle ich mir vor, dass ein Ermittler öfter mit Magie zu tun haben wird. Hexenjäger wiederum sind eine seltene eher exotische Klasse und eher eine Sonderform des Ermittlers
  24. Ja, und sobald der Ermittler erkennt, dass MAgie im Spiel war, kann er der MAgiergilde, dem Tempel oder wem auch immer bescheid geben. Wenn er aber gar nicht erkennen kann, ob arkane Kräfte gewirkt haben kann er auch nicht bescheid sagen, oder? Ich spreche auch nicht von offensichtlichen Zauberopfern. Und man kann schwerlich erwarten, dass bei jeder Untersuchung ein Zauberspezialist mit dem Ermittler rumrennt. Bart
  25. Ich sehe es ähnlich wie Harry. Zauberkunde halte ich für den Ermittler für eine wichtige Fertigkeit, um ausmachen zu können, ob bei einem Verbrechen eventuell Magie im Spiel war. Bart

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