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Legendenschmied

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Alle Inhalte von Legendenschmied

  1. Das sind erstmal ein paar erste Infos zur Einstimmung. Könnt ihr euch damit anfreunden? Ist etwas dabei, das interessant klingt. Ich wollte vermeiden, dass zu sehr auf Grund der Werte entschieden wird, welchen Charakter man nimmt, finde es aber gut, wenn ihr euch die Charaktere die für euch interessant sind anschaut und dann auch Werte unter die Lupe nimmt. Neben der Karte und dem groben Plot habe ich nun schon Handout-Erinnerungsschnipsel fertig. Fehlt noch ein Beziehungsnetz der NSC, noch mehr Abenteuerideen, für kleine Abenteuer neben dem Hauptmysterium, ein paar Werte für Gegner und natürlich die Charaktere (bin immer noch nicht zum Basteln gekommen. Die Werte habe ich aber schon ausgewürfelt und denke jeder SC hat ein paar ganz passable Werte dabei). Allgemein bereite ich Ideen zu bestimmten Orten und NSC vor. Die NSC sollen dann auch eigene Motivationen haben und aktiv sein. Insgesamt stelle ich mir eine Sandbox vor, d.h. ein großer Teil wird auch improvisiert. Ich möchte eine lebendige Region, in der ihr machen könnt was ihr wollt, aber bitte erstmal in deren Grenzen bleibt, weil ich ja diese Region speziell vorbereite. Der Landstrich liegt im Norden Erainns. Dort gibt es viel Wald und viele Seen, Berge rundherum, an der einen Seite keine Berge, dafür eine Handelsroute und es gibt lange Winter. Das Erainn Buch (d.h. das was im Cuanscadan-Buch steht) habe ich mir gerade durchgelesen. Ich freue mich schon darauf, Euch kennen zu lernen und auch jetzt schon auf's spielen. Hoffentlich sprenge ich nicht zu weit voraus und nehme zu viel vorweg. Aber, die Vorbereitung braucht auch einfach Zeit und ich will vor allem dann daran arbeiten, wenn ich gerade inspiriert bin.
  2. Bleiben wir dann dem Mittwoc treu und treffen uns zu dritt +x? Ich kann an beiden Tagen.
  3. Hier sind schonmal ein paar Infos zu den Charakteren: Sonne strahlt dir ins Gesicht und weckt dich auf. Blinzelnd öffnest du deine Augen, gewöhnst dich aber schnell an die Helligkeit. Du liegst unter einer Fichte im Gras. So wie das Gras niedergedrückt ist kannst du nicht lange hier gelegen haben. Deine Waffen sind verschwunden, nur eine leere Schwertscheide hängt an deinem Gürtel. Schlimmer ist, dass Du dich an nichts erinnerst. Wer bist Du? Eine schwer erkennbare Spur führt dich auf eine Lichtung. In der Ferne hörst du einen Schrei, als wäre jemand schwer verletzt worden. Die Zeltplane über dir hat diverse Löcher. Die Sonne scheint dadurch hinein und kitzelt dich an der Nase. Langsam ist sie herum gewandert. Du liegst schon lange wach. Diese Stimmen können nicht normal sein. Zuerst dachtest du sie kämen von draußen. Dann musstest du dir eingestehen, dass sie in deinem Kopf sind. Sie sprechen mit dir. Sie sagen dir, dass du dir keine Sorgen macht musst nun alles neu lernen zu müssen. Die Macht ist noch mit Dir. Vertrau uns sagen sie, auch wenn du dich nicht erinnerst. Wir haben schon lange einen Pakt mit Dir, sagen sie. Du liegst in einer Höhle auf dem Boden. Etwas nasses berührt dich im Gesicht. Ein Hund. Es ist ein Hund, der dich ableckt. Ist das Dein Hund? Du kannst dich an nichts erinnern. Deine wegen der Ausbeulungen anscheinend einmal prall gefüllte Geldbörse ist leer. Du hast gute Kleidung an. Ein zerbrochener Krug mit verschüttetem Bier liegt neben dir. Zwergische Urinstinkte in dir werden wach und Du weißt nicht was schlimmer ist, beraubt worden zu sein oder, dass Bier verschüttet wurde. Dein Kopf liegt auf dem Holz eines Tisches. Verträumt summst du eine Melodie, die vertraut und unbekannt zugleich vorkommt. Da sind noch mehr Lieder derer du dich erinnerst. Sie überfluten dein Bewusstsein. Für die Leere Schankstube hast du wenig Aufmerksamkeit. Woher kommen all diese Eindrücke. Es fühlt sich gut an. Du musst ein großer Musiker sein. Gehört das Instrument auf der Bank dir. Du stimmst es und beginnst zu spielen. So lange du die Musik hast kannst du damit umgehen, dass du ansonsten keinen Schimmer hast wer du bist und was hier los ist. Du liegst in einem warmen Bett. Neben dir ein Körper der dich wärmt. Wer ist diese Frau? Und wie bist du hierher gekommen? Und wer bist Du eigentlich selbst? Die Hose da scheint Dir zu gehören. Genauso das Hemd. In den Taschen der Hose findest Du einen Satz Dietriche. In deiner Geldbörse hat sich neben allerlei Kupferstücken nur wenig Silber angesammelt. Nur 4 Silberstücke! Das könnte auch die Kopfschmerzen erklären. Auch wenn du dich nicht erinnerst reimst du dir zusammen wofür dein Geld drauf gegangen ist. Im Schneidersitz niedergelassen hältst du eine perfekte Balance zwischen Körper, Geist und Seele. Du weißt, dass ein Zauber dir deine Erinnerung geraubt hat. Das ist weder ein Problem noch Besorgnis erregend, denn Probleme können gelöst werden. Du bist eins mit dem Land und der Natur. Deine elfischen Sinne sagen dir, dass noch jemand ganz in der Nähe ist. Es wird Zeit einiges herauszufinden. Das Zeichen der Schlange, in deine Brust gestochen, macht dich stolz. Du spürst die Kraft der Schlange in dir. Du stehst auf und greifst nach deiner Waffe, doch sie ist weg. Jemand beobachtet dich. Ein Feind scheint es nicht zu sein oder zumindest niemand der einen Schlafenden tötet. Jetzt wird dir klar, dass es zwar schön ist, der zu sein, der du bist, stark und vom Geist der Schlange beseelt, aber, dass du dich an nichts erinnern kannst. Und warum bist du nackt?
  4. Ich werde schon ne Viertelstunde früher da sein und mich mit einem Midgard-Buch an einen Tisch setzen und an der Theke sagen, dass ich noch auf Leute warte. Super, dass wir das so schnell geklärt haben mit dem Treffen. Ich habe schon eine Karte der Spielregion gezeichnet und überlegt was für Klassen ich bastel. Ich denke ich kann zum Treffen schon Vorgefertigte Charaktere mitbringen.
  5. Danke. Ich freue mich über deinen Kommentar, KoschKosch. Wenn ich Zeit finde, dann mache ich eine Fortsetzungsgeschichte draus.
  6. Wir sind nun insgesamt vier. Das macht das mit dem Platz zum spielen einfacher. Und alle können am 28.9.. Dann treffen wir uns doch am So den 28.9.. Wenn es für alle ok ist 19Uhr. Bors schlug das Lux an der Luxemburger Str vor. Don das Weissbräu am Weidenbach. Ich kenne beide nicht, kann beide gut erreichen, macht das unter euch aus. Dann können wir uns erstmal in Ruhe kennen lernen und ich habe genug Zeit zum vorbereiten, ziehe nämlich gerade um und habe dann eine Woche später eine wichtige Prüfung. Das erst mal spielen könnten wir dann im Oktober.
  7. Gib mir den Hammer!, befahl Rodebrecht. Und halt den Nagel gerade, ich will ihn nicht krumm hauen. Nägel sind teuer. Mit der Zeit hatte Telkin gelernt seine Finger rechtzeitig zurück zu ziehen. Wegen dem Lehrgeld, wie Rodebrecht es nannte, war der Fingernagel seines rechten Zeigefingers verformt. Stört beim Naseboren, nech? Telkin stand mit dem Hahnenschrei auf und schlief irgendwann nach dem Garn spinnen, am Kamin ein. Rika, Rodenbrechts Frau war jung und verwöhnt. Sie sponn nie. Dazu sind ihre Hände viel zu schön. Rodebrecht tat alles für Rika. Telkin tat alles für Rodebrecht. Was er dafür bekam, war ein Dach über dem Kopf und dünne Suppe, mit hartem Brot. Lehrgeld? Du willst Lehrgeld? Das ist das was DU zahlst, während ich dich ausbilde. Telkin dachte oft an Nadeschja. Bei der alten Frau war es ihm immer gut gegangen. Sie hatte ihn aufgenommen, als seine Familie die Pest nicht überstanden hatte. Sie hatte ihm gut zu essen gegeben und ihm manchmal aus dem heiligen Buch vorgelesen. Sie konnte etwas lesen und wollte Telkin nächsten Sommer zeigen wie es geht. Nadeschja starb im Frühling. So kam Telkin zu Rodebrecht. Manchmal, wenn er einen schlechten Tag hatte, oder zu viel Schnaps getrunken, prügelte Rodebrecht auf Telkin ein, der sich dann immer in seine Ecke, neben dem Kamin verkroch. So verging Tag um Tag, Jahr um Jahr. Eines Nachts wacht Telkin auf. Irgendetwas warmes, nattes, tropft durch die Bretter, von oben, auf ihn herab. Vorsichtig schleicht er, im Dunkeln, die Treppe hinauf. Bei den letzten Stufen macht die Treppe eine Wende nach rechts, und als Telkin herumbiegt trifft ihn etwas am Kopf. Er stürzt hinunter und bleibt benommen liegen. Am nächsten Morgen wacht er in der Zelle des Büttels auf. Neben ihm Rabok Ohnehand, wie sich sein Zellengenosse vorstellt. Dieser ist guter Laune und berichtet sogleich, dass sie am nächsten Morgen zum Galgen gehen werden. Dem Halunken wird sein Lachen noch vergehen. Der spinnt doch! Telkin findet keinen Schlaf. Das Stroh stinkt nach Urin und Rabok schnarcht wie ein fetter Mann nun einmal schnarcht, nur abwechselnd mit Momenten in denen er gar nicht zu atmen scheint. Doch selbst, würde er einem Bett wie in Rikas weichem Bett schlafen, er könne keinen Schlaf gefunden. Plötzlich, in einem der Momente, in denen Rabok nicht atmet, presste jemand Telkin seinen haarigen, verschwitzen Unterarm auf den Mund. Ein Mucks und Du bist weg gemacht!, hört er Raboks kratzige Stimme heiser flüstern. An den Knöcheln gepackt, schleift Rabok ihn durch ein Loch in der Mauer. Draußen wartet ein Pferd auf sie. Sonst ist niemand zu sehen. ... So kam es also dann, dass Telkin Abenteurer wurde.
  8. Super Idee! Supergeil! Dieses Buch müsste man als Handout haben.
  9. http://www.midgard-forum.de/forum/content/2127-Der-Ort-an-dem-du-gl%C3%BCcklich-schlummern-willst-Beitrag-zum-Thema-des-Monats-September-2014 Ich fang dann mal klein an, mit meinem ersten Thema des Monats Beitrag. Dafür bekommt man viel Inspiration für wenig Tex der zu lesen ist.
  10. Es gibt einen Ort in Erainn, der von denen, die je eine Nacht an ihm verbracht haben, nie vergessen wird. Es ist ein Ort der eine Wende bringen kann, zum Guten, zum Bösen und genauso den Stillstand. Wenn Du dort warst und auch nur ein paar Wimpernschläge eingenickt bist, dann wirst Du das, was dich an dem Tag zuvor bewegt hat, auf ewig spüren. Die Bauern erzählen sich, es gab einmal ein Liebespaar, das sich dort traf und von dort an unzertrennlich war … was es schwer machte mit nie endenden Schmetterlingen im Bauch ein normales Leben zu führen. Doch die meisten traf es schlimmer: Ein Händler rastete dort nachdem er beraubt wurde und verzagte an dem Verlust seines Reichtums auf immerdar. Ein Kind lief fort von daheim und schlief ängstlich ein. Eine alte Vettel schwor Rache ihrem Mann, der faul war und zu viel trank und machte ein Nickerchen beim Pilze pflücken. Viele Weise Frauen suchten den Ort und keiner gelang es den Zauber von ihm zu nehmen. Ein Zirkel mehr oder minder mächtiger Zauberer verschleierte seine Lage und seit dem erzählt man sich am Lagerfeuer … wo mag der Ort sein … ist es nur eine Mär … aber nein, es ist echt … es gibt ihn … den Ort an dem du glücklich sein willst … irgendwo in Larreídh soll er liegen und warten, nur wo genau weiß man nicht. Er ist wie Feenvolk selbst, vielleicht ein Kobold der in einem Baum wohnt oder der Geist eines Steins der lebendig geworden ist? Ein wundersames, unsichtbares Unterwasserwanderwesen, das von See zu See zieht? Manche sagen gar es sei ein Zimmer in einem weit abgelegenen Gasthaus, das der Wirt nur an ganz besondere Gäste vermietet oder auch willkürlich. Man erzählt sich, wenn man den Fluch brechen will, so muss man, genau 12 Monde später, eine Nacht wieder dort schlummern und kommt so mit einem Schrecken davon.
  11. Ich habe noch drei weitere Spieler aufgetan. Hättet ihr am 27. oder 28.9. Zeit, damit wir uns alle mal persönlich kennen lernen können? Wenn ja, wann an den Tagen könntet ihr? Wir suchen auch noch einen Platz wo wir spielen können. Bei mir ist leider zu wenig Platz. Zwei der Leute kommen aus der Eifel. Wir könnten uns also fahrtechnisch auch in Kerpen treffen. Ich kann die Kölner im Auto mitnehmen. Super, wir sind in nur kurzer Zeit 6 Leute.
  12. +1 +1 +1 +1 Ein Buch mit Überblickswissen und Inspiration. Für Neulinge, alte Haasen die vielleicht auch nicht zu allen Regionen was gelesen haben und die vielen Leute die was mit Midgard anfangen können, obwohl sie es nicht durchgehend seit Ewigkeiten spielen (irgendwer muss ja die ganzen M5 Kodices gekauft haben). Bei dem Zitat von Ma Kai finde ich im Grunde alles gut, würde aber mir der Formulierung „möglichst viel“ aufpassen. Die Punkte 2 und 3 könnten sich bei Ma Kai widersprechen, bzw. schwer zu tarieren sein.
  13. Hier habe ich mal einen neuen Strang eröffnet, da das Thema mit den Quellenbüchern interessant ist, aber etwas weg führt vom eigentlichen Thema.
  14. Das Thema unter Neu auf Midgard ist etwas ausgeufert. Ich rege mal an es hier weiter zu führen, begonnen mit Dabbas Zitat: Ohhh, wo ist Schwerttänzer, wenn man ihn braucht? Der würde den SL für einen solchen Abenteuerbeginn steinigen wollen. In der Praxis würde ich als SL kurz sagen, sorry, Du wirst nicht verbrannt, aber bitte folge hier dem Abenteuer. Das ist ein Beispiel, wo Quellenbücher für Diskussionen sorgen. Viele Leute denken in Mittelalter-Klischees, in denen Hexen verbrannt werden. Wenn dann die regeltechnische Hexe sagt: "Ich bin Mitglied der Magiergilde und möchte außerdem nicht Hexe (Wycca), sondern Zauberin (Sorellis) genannt werden!" (was durch das Alba-Quellenbuch legitimiert wird), dann irritiert das Leute, die das Quellenbuch nicht gelesen haben. Dabbas Beispiel mit der Hexe finde ich gar nicht schlecht. Allgemein würde ich es gut finden, wenn der SL, der vielleicht das Alba-QB nicht hat oder zumindest nicht gelesen hat, das letzte Wort hat, da es sonst sein Abenteuer torpediert. Aber der Spieler hat natürlich auch recht. Beide befinden sich in einer unterschiedlichen Vorstellung von der Spielwelt. Was bedeutet das jetzt für Midgard? Verglichen mit DSA ist Midgard deutlich weniger ausbeschrieben und man muss es nicht erst studieren, um mitspielen zu können, ohne andauernd über Insiderdetails zu stolpern. Midgard orientiert sich viel stärker an Klischees Historischer Länder unserer Welt. Ist es dann nicht im Sinne Midgards, sich seine eigenen Details in die Midgard-Welt einzubauen? Gerade weil die QB nicht immer verfügbar sind und das aus Tradition. Früher hat man doch auch fantasievoll drauflos gespielt und war kein Sklave von Regel- und Quellenbüchern. War zumindest in meiner Jugend so. Zugegeben hatte man damals mehr Zeit sich eine gemeinsame Vorstellung zu schaffen. Das war sicher auch der Grund, weshalb ich mir einen Weltenband gewünscht habe, um ein Überblickswissen zu bekommen. Natürlich sind dann immer noch Lücken da, aber man hat erstmal eine genauere Vorstellung.
  15. Puh, da habe ich ja mal wieder ganz schön was losgetreten (in meiner mir eigenen Naivität). Wieso sollte eigentlich M5 mit den aktuell großen Systemen konkurrieren und genauso groß werden wollen. Was bringt das? Das einzige was mich richtig gestört hat, ist, dass man schwer Mitspieler findet. In meiner Heimat Bielefeld war das noch einfacher, da ich gut vernetzt war und auch neue Leute für M5 begeistern konnte. Als ich jetzt nach Köln umgezogen bin war ich etwas enttäuscht, wie schwer es doch ist eine Midgard-Runde zu finden (und ja, ich habe die Läden, die Spielerzentrale, das Forum und RPG-Köln abgeklappert.). Und Slüram hat es in Bielefeld schwer, da er neu dorthin gezogen ist. Wenn man sich als neuer in einer Stadt auf ein Spiel festlegt liegt es wohl in der Natur der Sache, dass man schwer Leute findet, wenn es nicht DSA oder D&D ist. Erstens muss ich aber sagen, dass ich beim Stammtisch und auch hier im Forum super aufgenommen wurde und das durchaus etwas ist, wofür ich die Midgard-Community sehr schätze. Die vielen Midgard-Cons sind sicher auch einzigartig. Zweitens tut sich ja mittlerweile tatsächlich etwas, da ich nun angeboten habe selbst zu leiten. Bei manchen Büchern finde ich es schade, dass man nicht mehr dran kommt. Gerade bei Alba, das ja eine sehr zentrale Region bei Midgard ist, fehlt mir etwas. Ein Bestiarium wäre auch sehr interessant. Die Produkte von Midgard, die ich im Regal stehen habe finde ich aber super und damit kann ich auch schon eine Menge anfangen. Und ja, ich lese den Kram tatsächlich, wenn auch nicht alles auf einmal. Midgard möchte ich spielen, da ich die DSA-Regeln nicht mag und das D&D-Munchkinspiel auch nicht. Beides habe ich lange Jahre gespielt und bin nunmal wählerisch geworden, oder wie neckische Zungen behaupten, ein "Systemnazi". Ich glaube System matters, alleine weil jedes System eine Marke ist unter der man sich etwas bestimmtes vorstellt und die sich anders anfühlt. Aus den gleichen Gründen wie heute bin ich vor 10 Jahren neu bei D&D eingestiegen und nicht bei Midgard, aber es kam auch noch dazu, dass ich M4 nicht so toll fand wie M5. Ich finde M5 ist im Rahmen der Möglichkeiten ein super Erfolg und ein noch besseres Produkt. Ich schrieb auch, dass ich die Bücher gerne sammel und nur überlege erstmal was anderes zu spielen. Es ist leider nicht verständlich genug geschrieben gewesen, dass ich Midgard weiter im Fokus behalte und auf neue Gruppen hoffe. Tatsächlich war ich etwas brastig und enttäuscht. Letztendlich dauert es aber einfach, bis man eine Runde zusammen hat. Sind wir das einfach nicht mehr gewöhnt. Ich will mich gerne entschleunigen.
  16. Hallo Don, hallo Bors, was haltet ihr davon, wenn wir uns einfach mal auf ein Bierchen/Getränk der Wahl treffen und besprechen, wie wir uns das vorstellen. Ist doch am besten, wenn man sich mal persönlich kennen lernt. Da ihr zwei schon Interesse habt, stelle ich die Runde auch mal bei RPG-Köln rein. Viele Grüße, Jens
  17. Ich werde abwarten und Tee trinken. Die Bücher sammle ich gerne weiter. Aber spielen tut man dann vielleicht doch was anderes als Midgard.
  18. ... denn ich finde einfach kaum andere Spieler oder einen Platz in einer Runde und außerdem kommt man kaum an die vergriffenen Bücher ran. Ganz egal, ob mir Midgard besser gefällt als DSA, was bringt mir das, wenn ich nicht zum Spielen komme und ein Con-Fahrer bin ich nunmal nicht. Das ist nicht schlimm. Vor allem ist es so wie es ist. Ich denke die Midgard-Community mit den Cons ist eine schöne Nische in der Deutschen Rollenspiellandschaft und bereichert diese. Nur möglicherweise ist das nicht meine Nische. Einfach so einsteigen in ein System das einem gefällt ist auch nicht mehr einfach so, sondern sollte davon abhängig gemacht werden, was auch gespielt wird.
  19. Vorgestern beim Stammtisch, bekam ich den Tipp, doch erstmal mit einem normalen Abenteuer anzufangen, da man mich als Spielleiter ja nicht kennt. Wenn das dazu beiträgt mehr Spieler zu finden können wir das gerne machen. @Don Rumata: Super, wir brauchen dann nur noch mindestens einen besser zwei weitere Spieler. Leider können wir nicht bei mir spielen, da ich demnächst nur ein 10m² Zimmer habe und unsere WG-Küche auch nicht wirklich groß ist. Ich komme aus Mülheim, also wäre innerhalb Kölns auch für mich gut. Im September ziehe ich um, weshalb wir dann erst im Oktober starten könnten und im September noch Spieler suchen. Wenn wir nicht genug Leute finden, dann fällt es eh ins Wasser.
  20. Hallo, das war ein schöner Abend gestern. Ich freue mich schon auf den nächsten Stammtisch :-)
  21. Ok, war ja erst einmal da. Wusste nicht, dass das immer gleich ist. Ich habe ein Abenteuer in Planung, für das ich entweder Mitspieler suche (schaut mal bei Spieler gesucht rein, für genauere Infos) oder gerne mit euch über den Plot fachsimpeln möchte.
  22. Wo treffen wir uns dann am Mittwoch? Wieder um 19 Uhr?
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