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Mir fällt dabei gerade auf, dass man nun schneller im Grad aufsteigt, so dass das von dir Geschilderte, größere Relevanz bekommt. M5 bietet gerade hier aber bezogen auf die Lernzeit erhebliche Freiheiten, die auch ein "von den Ereignissen getrieben sein" bzw. ein "nicht die Ruhe zu lernen" entgegenkommt (KOD5, S. 155): "Der Spielleiter kann jederzeit (Ergänzung: bezogen auf den Zeitaufwand beim Lernen) Ausnahmen zulassen, wenn die Spielerfiguren sonst zu lange warten müssten. Entsprechend entscheidet auch der Spielleiter, wie lange das Lernen dauert." Die in der Folge genannten Lernzeiten sind dann bloß Anregeungen, über die sich der Spielleiter (bzw. die Gruppe) jederzeit hinwegsetzen kann, so wie es zu den individuellen Spielgegebenheiten passt. Die Zeiten, in denen Midgard aufgrund seiner langen Lernzeiten regelrecht kampagnenfeindlich war, wenn auf höheren Graden gesteigert werden wollte (und dies Jahre dauern konnte), die sind definitiv vorbei. Hinzu kommt noch der "automatische Anstieg" allein durch das Ansammeln von EPs, wie es auch gegnar betont.
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Ich hoffe, dass wir zukünftig wieder einen eher sachlich-lockeren Diskussionsstil hinbekommen, in dem selbstverständlich Kritik nicht nur geäußert werden darf, sondern es mit konstruktiven Impulsen auch sollte. Für mich ist damit alles gesagt, und es ehrt Tuor, sich hier öffentlich zu entschuldigen - Danke, Kolja, Deine Entschuldigung nehme ich selbstverständlich an!
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Das erwarte ich auch! Erfolgt diese Entschuldigung in forums-öffentlicher Form nicht zeitnahe, erwarte ich vom Forumsbetreiber, den Nutzer Tuor als Mitglied zu löschen. Und ich meine das im Übrigen genauso, wie ich es hier schreibe. Jegliche Diskussion erübrigt sich darüber aus meiner Sicht, sollte diese Entschuldigung nicht alsbald erfolgen.
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Diese Äußerung beunruhigt mich jetzt. German angst im Rollenspielbereich?
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550 sind da wohl etwas zu wenig. M4 sah nämlich im Mittel 400 Punkte für 6 Eigenschaftswerte vor, das wären dann 600 für 9 Eigenschaftswerte. 550 wäre im Schnitt da nur etwas besser (2,78 Eigenschaftspunkte pro Eigenschaft) als das von M4 für Eigenschaftswerte vorgesehene Minimum. Hihi. Der Schnellschuss-Verriss, ohne den genannten Link gefolgt und ihn gelesen zu haben - das muss hier unterstellt werden -, ist einfach zu schön. Wäre dem Link gefolgt worden, hätte Barbarossa Rotbart dort dann genau etwas von 600 Punkten auf die neun Eigenschaftswerte lesen können - und zwei weitere Alternativen (eine mit 550, die andere mit 650 Punkten). Autsch! Aber sei es drum.
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In Alba gibt es das Snaesend-Fest, das genau das ist, wonach du suchst (QB Alba, 2. Aufl.: 99f). Vor dem Hintergrund dieses Festes spielt auch eines der legendären Midgard-Abenteuer und ein Spielklassiker: Sieben kamen nach Corrinis. Inwieweit das alles indes schwäbisch-alemannisch sein könnte, entzieht sich meiner Kenntnis.
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moderiert M5-Erfahrungspunkte: mir gefällt die pauschalisierte individuelle Vergabe
DiRi antwortete auf Ma Kai's Thema in Midgard-Smalltalk
Leute, M5 bietet zwei verschiedene EP-Vergabevarianten an: pauschal und individuell. Ma Kai hat hier deutlich gemacht, ihm gefalle das pauschale System, Nerkaus hat dazu seine Ablehnung und vielmehr seine Vorliebe zur individuellen Vergabe sehr deutlich kund getan. M5 bietet jedem das Seine - und die Gruppen entscheiden, was ihnen mehr Spaß bereitet. Und nun bleibt bitte etwas lockerer, tauscht wirkliche Argumente aus, und redet weniger euch die Köppe heiß oder in Rage. Das wär doch 'mal was. -
Ich würde, wie eigentlich alle hier anregen, ein Punktesystem empfehlen, das der Einfachheit halber die Basiseigenschaften (sechs Stück) und die drei abgeleiteten Eigenschaften beeinhaltet. Dabei wären dann 600 Punkte auf diese neun Eigenschaften frei zu verteilen, ohne irgendwelche besonderen Punktwertigkeiten bei bestimmten Schwellwerten in den Eigenschaften, wie es hier auch von eingen angeregt wurde. Wer eher "realistischere" Figuren haben möchte, nimmt dann etwa 550 Punkte, wer dagegen eher heroisch starten möchte, gönnt sich 650 zu verteilende Punkte. Einfach und schnell; außerdem kann die Gruppe dann noch entscheiden, welches der drei Punktepoole eher dem Gruppenspielstil /-ausrichtung entspricht. Das war es dann schon.
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Karten, Personen, Ergebnisse - was bisher geschah...
DiRi antwortete auf Bruder Buck's Thema in Con-Saga
Kann einem so in Dargirna in die Hände flattern... flugblatt_Blutgräfin.pdf -
Spielrundenorganisation bei MidgardCons
DiRi antwortete auf Rosendorn's Thema in Midgard-Con Metadiskussionen
Natürlich, sowas ist eine Unverschämtheit. Nein, ich glaube, dass damit die "Bindung der Spielleiter" an die Con-Kampagne gemeint ist. Was das Argument zu einer Nullrechnung oder Milchmädchenrechnung macht. Nein, das glaube ich nicht. Ich hatte schon öfter mal den Eindruck (nicht erst in der aktuellen Karussell-Runde), dass damit durchaus gemeint war, dass potentielle Spielleiter als Spieler an der Con-Saga teilnehmen - und dadurch nicht als Spielleiter für andere Runden zur Verfügung stehen. Also so nach dem Motto: "In einer Con-Saga Runde mit 6 Spielern sitzen 3, die sonst auch öfter mal was leiten - wenn die nicht Con-Saga spielen würden, könnten sie 3 weitere Runden aufmachen!" Genau diese Aussagen meinte ich. ganz ehrlich: ich leite gerne, spiele aber auch genauso gerne. sollte ich jemals erleben, dass jemand mit der Anspruchshaltung an mich herantritt, ich sollte doch leiten anstelle zu spielen, damit er zum spielen kommt, dann kann er sich sicher sein, dass er mich ab genau diesem Moment nie wieder als Spielleiter erlebt. Ich würde ihn definitiv aus jeder meiner Runden ausschließen. +1 -
Diese Diskussion stellt sich hier nicht. Im Übrigen sollte Commndante Aelan viel eher seine Leuts drillen; es scheint sich doch zu sehr der Schlendrian in der Truppe eingeschlichen zu haben. Vielleicht sind aber die knallbunten Beinkleider zu eng, oder die lila Schamkapsel zwickt zu häufig im Schritt, so dass die Gardisten in Abwesenheit ihres Commandante mehr und mehr dem Mühsiggang frönen...
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Wie bitte kam die Prinzessin an die Kette, nachdem Narnia von Gent diese an sich genommen hatte? Wir hatten gesagt, dass wir die Beute Verteilung nicht vor Ort, sondern im Forum machen. Das tue ich nun. Selbstverständlich stellt der Konvent dabei eine Besitzurkunde für die Prinzessin aus. Das hätte er auch so getan, selbst wenn Narnia persönlich die Kette zur Untersuchung abgegeben hätte (wozu sie nach den örtlichen Gepflogenheiten verpflichtet wäre/ist). Der Konvent hat über gewisse Vorgänge Kenntnis - und da ist die Prinzessin nun einmal ganz eindeutig privilegiert. Was die Prinzessin dann mit der Kette macht, und wer sie ansonsten erhält, liegt an euch. Ihr wisst nun, was das Kettchen kann und wie die aktuellen Besitzverhältnisse sind. Einigt euch doch einfach, wer die Kette gern oder einen entsprechenden Ausgleich dafür hätte und besprecht dies mit der Prinzessin. Eine Lambargi hat sich dabei immer großzügig gezeigt - und zumindest ihre Hofdamen wissen, wie wichtig klingende Penunze in den den Geldkatzen vieler Abenteuer für diese sind. Oder eben auch ein machtvolles Artefakt, das einen vielleicht überlegen ließe, Peitsche zu lernen...
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Die Untersuchung des Sternensilberkettchens hat die prinzessliche Kasse 1000 Orobor (Vorzugspreis) gekostet. Folgendes kam dabei zu Tage: In jedes Glied des Silberkettchens ist filigranst etwas eingraviert: Jedes Glied ziert das Wort Typhonisbe. Das Kettchen ist zugleich eine magische Waffe. Wird »Typhonisbe« rückwärts (Ebsinohpyt) ausgesprochen, wandelt sich das Kettchen sofort in eine richtige Peitsche aus Sternensilberkettengliedern, die wie eine Peitsche (+2/+2) wirkt. Von der Kette Getroffene müssen einen WW:Körperrestenz gegen Zaubern+20 bestehen, sonst wirkt nach jedem schweren Treffer zusätzlich Schmerzen auf sie. Nur für diese Funktion hat das Kettchen eine ABW 2. Die Aura des „Kettchens“ ist dämonisch. Für das Sternensilberkettchen ist eine Besitz- und Registratururkunde ausgestellt worden. Derzeit ist dort der Name der Prinzessin vermerkt. Die Prinzessin und ihr Hofzauberer wurden darüber informiert.
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Spielrundenorganisation bei MidgardCons
DiRi antwortete auf Rosendorn's Thema in Midgard-Con Metadiskussionen
Haben wir bisher als Zwischenergebnis: Lassen wir es doch so, wie es ist - und schön, dass wir einmal darüber geredet haben? ME bekommen wir nur eine wirkliche Veränderung, wenn sich denn eine Con-Orga dazu durchringen täte, einmal ein ganz anderes Rundenverteilsystem als das übliche MidgardCon Standardsystem mit kleineren conspezifischen Abweichungen zu fahren. Eine solche Systematik müsste dabei von anderen Cons her bekannt und sich auch bewährt haben - entsprechende Verfahren wurden hier und auch an anderen Stellen mehrfach benannt. Nur dann bekämen wir wirklich Dynamik in die Sache tatsächlich vor Ort hinein. Ich habe aber Verständnis dafür, wenn Orga davor zurückscheut und am Ende beim Großen und Ganzen bewährten MidgardConstandard-Verfahren bleibt. Letztlich haben wir dann aber ein "Schön mal drüber geredet zu haben". Das ist menschlich und nachvollziehbar, führt aber nicht weiter. -
Spielrundenorganisation bei MidgardCons
DiRi antwortete auf Rosendorn's Thema in Midgard-Con Metadiskussionen
Du reduzierst meine Überlegungen auf wenige Aussagen - leider sind sie teilweise falsch; und das bleibt dann auch noch hängen. Von fixen Abenteuer-Anfangszeiten habe ich nicht gesprochen. Falsch! Mir geht es um fixe Aushängezeitpunkte der Rundenzettel seitens der Orga. Entlang der individuellen Zeitangaben der SL werden die Aushänge in die drei Slots zu fixen Zeiten, also dreimal täglich, auf der Rundenaushangspinnwand eingepasst. SL sind KEINEN vorgeschriebenen Anfangszeiten unterworfen! Das war mir wichtig, dass hier klar zu stellen, denn Markus hat hier sinnentfremdend die Sache dargestellt. -
Änderungsvorschläge zum Conablauf/Rundenplanung - Konstruktive Vorschläge
DiRi antwortete auf Einskaldir's Thema in Midgard-Con Metadiskussionen
[...] Einfaches Slotsystem: Voraussetzung (1) ist, dass die Rundenzettel nur tagesweise ausgehangen werden. Voraussetzung (2) ist, dass nicht Gäste selbst die Zettel anheften, sondern sie der Orga geben, die zeitgesteuert die Rundenzettel aushängen wird. Voraussetzung (3): Über das neue Slotsystem müsste ein kurzer, knackiger Text an der Pinnwand vor Ort und der jeweilgen Veranstalterhomepage informieren. In den Ankündigungen im Forum kann das zusätzlich auch noch mit erläutert werden. Wie funktioniert diese Zeitsteuerung? Wenn Zettel nur tagesweise aushängen, ist verhälnismäßig viel Platz für Rundenaushänge gegeben. Der vorhandene Platz wird zB. durch angeheftete Bindfäden in drei Bereiche (Slot 1 - 3) unterteilt. Hat ein SL nun einen Rundenzettel ausgefüllt, geht er direkt an die Orga. Auf den Rundenzettel ist ersichtlich, wann und wie lange der SL zu spielen gedenkt. Entsprechend dieser Angaben wird das Abenteuer dann passend zum Beginn des jeweiligen Zeitslots orgaseitig (zB um 8 h, 13 h und 18 h) ausgehangen. Ein Abenteuer, was um 10 Uhr starten soll, kommt in Slot 1 und wird ab 8 h ausgehangen. Was um 19 h starten soll passend zur Startzeit von Slot 3, also gegen 18 h. Die von mir genannten Slotzeiten sind rein beispielhaft und können auch anders gewählt werden. Wie werden Abenteuer gehandhabt, die länger als ein Slotzeitraum von zB. 5 Stunden dauern? Diese Abenteuer werden nicht in eine Slotzone (1 - 3) gehangen, sondern auf die Schnittstelle zwischen zwei Slotbereichen, welche die betreffenden Slotzonen trennt (zB auf den Bindfaden, der Slot 1 und 2 trennt). So wird durch die pure Position eines Rundenaushanges (im Slotbereich oder auf der Schnittstelle) auf einem Blick ein längeres Abenteuer ersichtlich. Bestreicht ein Abenteuer drei Zeitslots, bekommt es den auf dem Aushang deutlich sichtbaren "Ganztagsvermerk" und wird in Slot 1 gehangen. Ggf. kann es noch ein Vermerk für die seltenen mehrtägigen Con-Abenteuer geben und entsprechend der Dauer in Tagen ausgehangen werden. Die Neuerung ist also "lediglich" ein geordnetes und zeitgesteuertes Aushängen der Runden in vordefinierte Zeit-Bereiche. Für das Zustandekommen von Runden zeigen sich weiterhin die Gäste und nicht etwa die Orga verantwortlich. Die Orga übernimmt für die Gäste im Grunde nur zeitgesteuert das Aushängen der Zettel, eingepasst in ein nicht zu starres Slotraster. Das war es schon. Überlegung: Bei etwas Disziplin der Gäste könnte das Zeitslotsystem auch funktionieren, indem die Gäste passend zu den Slots ihre Aushänge selbst zeitgesteuert anpinnen - doch ich fürchte hier, dass dies eher besser orgaseitig zu stemmen wäre. -
Karten, Personen, Ergebnisse - was bisher geschah...
DiRi antwortete auf Bruder Buck's Thema in Con-Saga
Näheres im Anhang. personenspiegel.pdf -
Dann kommt noch ein Kurzschwert (+1/+1) hinzu, welches (+2/+2) gegen Untote und Geisterwesen hat. Bei den Armbrustschützen lassen neben der schweren Doppelarmbrust, die wahlweise zwei Pfeile gleichzeitig, oder einen Pfeil in Runde 1 und den anderen Pfeil zB. in Runde 2 (oder später) verschießen kann, bevor sie nachgeladen werden muss (Dauer 1 Runde), noch jeweils ein Dolch (+1/+1) finden (also 3 Mal).
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Jeder von euch erhält 300 (A)EP. Weiterhin aus den Schätzen des Geistes: In alten Goldmünzen (alte valianische Orobor) lassen sich gut und gerne 600 GS vom Boden zusammenklauben. Weiterhin finden sich drei Truhen aus mit Eisen beschlagenem Eichenholz. In den Truhen bewahrt der Geist wichtige Objekte auf. Die Truhen sind alle nicht verschlossen. In der ersten Truhe befinden sich Schmuckstücke (Gewandspangen, Ohrringe, Ketten, Broschen, Armreife, Gürtel, Ringe, Spangen usw.) aus verschiedensten Edelmetallen in einem Wert von 800 GS. Darunter ist auch, schön aufgerollt und sorgsam mit einem Sternensilberkettchen (s. unten) zusammengebunden, die erschreckend anmutende Vialim-Zeichnung einer Schwarzen Galeere in Nagaform, beschriftet mit Inualbalzint. Mit Wahrnehmung kann bemerkt werden, dass in jedes Glied des Silberkettchens filigranst etwas eingraviert wurde! Wird das Kettchen genauer untersucht, kann auf jedem (!) Glied mit einem erfolgreichen EW–2:Sehen das Wort Typhonisbe erkannt werden. Das Kettchen wurde weiter bisher nicht untersucht... In der zweiten Truhe findet sich feinste, allerdings altertümliche valianische Kleidung von bester Machart (Tuniken, Togen u.ä.). Die Kleidung hat zusammen einen Wert von 500 GS. Die dritte Truhe ist oben mit einer Schicht aus trockenem Laub angefüllt. Darunter finden sich zwei Messingzylinder mit Schraubverschluss. In den Zylindern befinden sich die Spruchrollen: Tiersprache (Echsen und Schlangen) und Eisiger Nebel. Weiterhin lassen sich verschiedene Phiolen finden (mit Beschriftungen in Maralinga) darunter auch zwei Zaubertränke: Allheilung und Bannen von Gift. Von den "Krähen" konnten insgesamt noch 240 GS erbeutet werden. An ein genaues Fleddern kann ich mich nicht erinnern (korrigiert mich, wenn es sich anders verhält) Natürlich steht es euch frei, mit der Prinzessin noch über eine eigentliche Belohnungen jenseits der Beute zu sprechen. Für gewöhnlich zeigt sich eine Lambargi in dieser Hinsicht großzügig... Anbei noch Andenors Schriftstück. handout_andenors_schriftstück.pdf
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Wir sind hier in einem Danksagungsstrang für den WestCon, richtig? Oder verstehe ich etwas falsch (oder keinen Spaß, der doch 'mal sein muss)?
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Spielrundenorganisation bei MidgardCons
DiRi antwortete auf Rosendorn's Thema in Midgard-Con Metadiskussionen
Was würde jemand machen, der nach abendlichem Schwampf und Frühstück um 10 Uhr eine Runde suchte? Beim bisherigen System habe ich da schon manchmal noch etwas gefunden. Oder um 9 Uhr für Beginn 10 Uhr (Beginn 10 Uhr scheint mir sowieso ziemlich häufig zu sein, vielleicht die häufigste Startzeit am Samstagmorgen?). Im Gegensatz zu aktuell, wo er zig Stunden zu warten hätte (eine Erfahrung, die ich bereits mehrfach auf Cons beobachtet habe - ich bin nämlich so ein gern Langausschlafer auf Cons), einfach auf den nächsten Zeitslot warten (hier 13 - 14 Uhr) und hoffen, dass dann ein Abenteuer ausgehängt werden wird. Wenn die SL hingegen nur Abenteuer anbieten, die entweder am morgen beginnen und bis in die Puppen in die nacht dauern, schaut er weiterhin in die Röhre. Mit diesem Slotsystem wäre es aber möglich, zeitgesteuert, auch kurze Abenteuer z.B. an einem Samstag mittag bzw. abend orgaseitig gesteuert, anzubieten. Wenn natürlich durch die SL entsprechendes nicht wahrgenommen wird, guckst du in die Röhe. Das und auch deine Anfrage spräche aber nicht gegen das Slotsystem. -
Änderungsvorschläge zum Conablauf/Rundenplanung - Konstruktive Vorschläge
DiRi antwortete auf Einskaldir's Thema in Midgard-Con Metadiskussionen
[...] Grundsätzlich möchte ich zur allgemeinen Überlegungen der Spielrundenorganisation einen Gedanken (wieder) ins Spiel bringen. Im Zuge der Cons hat es sich über die Jahre eingebürgert, von immer den gleichen Rundenaushangszetteln frühere Tage zu je nach Contag gekennzeichnten Zetteln (tagsabhäng farbig zB) überzugehen. Das ist löblich. Was mich immer gestört hat, ist das Chaos bei der verfügbaren Fläche auf den Pinwänden für die Rundenaushänge. Hier könnte einmal angedacht werden, ob es nicht sinnvoll wäre, den hier auch schon ein paar Mal geäußerten "Slotgedanken", ergänzt durch slotabhängige Zonen (zB. durch entsprechend über die Pinnwand gespannte Fäden eingeteilt) auf den Pinnwänden (z.B. jeweils drei 5-Stunden-Slots für einen Spieltag) aufzugreifen. So könnten die Rundenzettel in ihrem jeweiligen Tages- und diesem Tag untergeordneten Slotbereich aufgehangen werden. Abenteuer müssten dann je nach Slotverbrauch gekennzeichnet werden. Wenn es die Orga dann auch noch schaffen könnte, die Rundenzettel tagesslotweise aufzuhängen, könnte eine Forderung des zeitnahen Aushängens von Runden so organisatorisch möglicherweise gelöst werden, d.h. die Zettel hingen erst aus, kurz bevor der jeweilige Zeitslot und damit auch die jeweiligen Abenteuer beginnen, an detr Pinnwand aus und nicht schon Stunden früher. Hinzu kommt ein wirklich kurz und übersichtlich gehaltenes Infoblatt, mehrfach auf die Pinnwand gepappt, das dieses Slotsystem erläutert. Dies hätte zur Folge, dass immer zu bestimmten Zeitslots Rundenzettel ausgehängt werden würden, zu denen sich dann zeitgesteuert eingetragen werden könnte (zB. zw. 08-09 Uhr; dann wieder zwischen 13-14 Uhr und zwischen 18 und 19 Uhr im Falle von fünf Stunden-Slots). Mehr-Slotter (also längere Abenteuer) erführen eine spezielle Kennzeichnung. Alles könnte dann noch gut mit dem Raumbelegbögen, auf dem jeder SL bzw. die Orga ja einen geschätzte Zeiteinteilung für die Rumbelegung durch einen SL+Runde vornimmt, in Einklang gebracht werden. Durch dieses Verfahren könnte m.E. ein noch übersichtlicher Rundenaushang und ein geregeltes System für Aushängezeitpunkte möglich werden, so dass entlang der Slots zu bestimmten Zeitfenstern, Runden orgaseitig (und nicht mehr SL-seitig) ausgehängt werden. Wichtig ist dabei, dass dieses Slotsystem nicht starr daherkommt, d.h. man könnte auch Abenteuer anbieten, die z.B. über sieben Stunden gingen, also eben einen Slot voll und einen anderen nur teilweise belegen. Auf die Orga käme dann die Aufgabe zu, die Rundenzettel zentral von den SL entgegenzunehmen und zu gewissen Zeitpunkten auszuhängen. Das System würde also einen etwas geleiteteren Rundenaushang bedeuten, hätte aber den Vorteil, zu gewissen Zeitfenstern einen gewissen Stoß an neuen Spielrundenzetteln am Aushang vorfinden zu können. Doch das ist nur ein Vorschlag - jede Orga kann das weiterhin auch so handhaben, wie sie es möchte. -
Ganz in Lila - der Con-Saga Spielerschwampf
DiRi antwortete auf Leachlain ay Almhuin's Thema in Con-Saga
+++Im übrigen war Mirant zig Monde lang nicht in Dargirna...+++ -
Ganz in Lila - der Con-Saga Spielerschwampf
DiRi antwortete auf Leachlain ay Almhuin's Thema in Con-Saga
+++Nein und nein. Ggf. zieht ihr nur mit anderen am gleichen Strang - eben nur von der anderen Seite aus.+++ -
Ganz in Lila - der Con-Saga Spielerschwampf
DiRi antwortete auf Leachlain ay Almhuin's Thema in Con-Saga
Das ist das eine. Aber das andere war doch, nun, Francesco hat ja jetzt auch die Farben lila und weiß zu tragen - dazu noch mit rotem Rüschenkragen). Und da nimmt er eben gelegentlich Reisaus; schließlich war er schon sehr stolz auf seine Faltinea-Farben (tornadorot und grellgrün bei ginstergelbem Rüschenkragen)...