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DiRi

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  1. Dann kommt noch ein Kurzschwert (+1/+1) hinzu, welches (+2/+2) gegen Untote und Geisterwesen hat. Bei den Armbrustschützen lassen neben der schweren Doppelarmbrust, die wahlweise zwei Pfeile gleichzeitig, oder einen Pfeil in Runde 1 und den anderen Pfeil zB. in Runde 2 (oder später) verschießen kann, bevor sie nachgeladen werden muss (Dauer 1 Runde), noch jeweils ein Dolch (+1/+1) finden (also 3 Mal).
  2. Jeder von euch erhält 300 (A)EP. Weiterhin aus den Schätzen des Geistes: In alten Goldmünzen (alte valianische Orobor) lassen sich gut und gerne 600 GS vom Boden zusammenklauben. Weiterhin finden sich drei Truhen aus mit Eisen beschlagenem Eichenholz. In den Truhen bewahrt der Geist wichtige Objekte auf. Die Truhen sind alle nicht verschlossen. In der ersten Truhe befinden sich Schmuckstücke (Gewandspangen, Ohrringe, Ketten, Broschen, Armreife, Gürtel, Ringe, Spangen usw.) aus verschiedensten Edelmetallen in einem Wert von 800 GS. Darunter ist auch, schön aufgerollt und sorgsam mit einem Sternensilberkettchen (s. unten) zusammengebunden, die erschreckend anmutende Vialim-Zeichnung einer Schwarzen Galeere in Nagaform, beschriftet mit Inualbalzint. Mit Wahrnehmung kann bemerkt werden, dass in jedes Glied des Silberkettchens filigranst etwas eingraviert wurde! Wird das Kettchen genauer untersucht, kann auf jedem (!) Glied mit einem erfolgreichen EW–2:Sehen das Wort Typhonisbe erkannt werden. Das Kettchen wurde weiter bisher nicht untersucht... In der zweiten Truhe findet sich feinste, allerdings altertümliche valianische Kleidung von bester Machart (Tuniken, Togen u.ä.). Die Kleidung hat zusammen einen Wert von 500 GS. Die dritte Truhe ist oben mit einer Schicht aus trockenem Laub angefüllt. Darunter finden sich zwei Messingzylinder mit Schraubverschluss. In den Zylindern befinden sich die Spruchrollen: Tiersprache (Echsen und Schlangen) und Eisiger Nebel. Weiterhin lassen sich verschiedene Phiolen finden (mit Beschriftungen in Maralinga) darunter auch zwei Zaubertränke: Allheilung und Bannen von Gift. Von den "Krähen" konnten insgesamt noch 240 GS erbeutet werden. An ein genaues Fleddern kann ich mich nicht erinnern (korrigiert mich, wenn es sich anders verhält) Natürlich steht es euch frei, mit der Prinzessin noch über eine eigentliche Belohnungen jenseits der Beute zu sprechen. Für gewöhnlich zeigt sich eine Lambargi in dieser Hinsicht großzügig... Anbei noch Andenors Schriftstück. handout_andenors_schriftstück.pdf
  3. Thema von Ma Kai wurde von DiRi beantwortet in Midgard Cons
    Wir sind hier in einem Danksagungsstrang für den WestCon, richtig? Oder verstehe ich etwas falsch (oder keinen Spaß, der doch 'mal sein muss)?
  4. Was würde jemand machen, der nach abendlichem Schwampf und Frühstück um 10 Uhr eine Runde suchte? Beim bisherigen System habe ich da schon manchmal noch etwas gefunden. Oder um 9 Uhr für Beginn 10 Uhr (Beginn 10 Uhr scheint mir sowieso ziemlich häufig zu sein, vielleicht die häufigste Startzeit am Samstagmorgen?). Im Gegensatz zu aktuell, wo er zig Stunden zu warten hätte (eine Erfahrung, die ich bereits mehrfach auf Cons beobachtet habe - ich bin nämlich so ein gern Langausschlafer auf Cons), einfach auf den nächsten Zeitslot warten (hier 13 - 14 Uhr) und hoffen, dass dann ein Abenteuer ausgehängt werden wird. Wenn die SL hingegen nur Abenteuer anbieten, die entweder am morgen beginnen und bis in die Puppen in die nacht dauern, schaut er weiterhin in die Röhre. Mit diesem Slotsystem wäre es aber möglich, zeitgesteuert, auch kurze Abenteuer z.B. an einem Samstag mittag bzw. abend orgaseitig gesteuert, anzubieten. Wenn natürlich durch die SL entsprechendes nicht wahrgenommen wird, guckst du in die Röhe. Das und auch deine Anfrage spräche aber nicht gegen das Slotsystem.
  5. [...] Grundsätzlich möchte ich zur allgemeinen Überlegungen der Spielrundenorganisation einen Gedanken (wieder) ins Spiel bringen. Im Zuge der Cons hat es sich über die Jahre eingebürgert, von immer den gleichen Rundenaushangszetteln frühere Tage zu je nach Contag gekennzeichnten Zetteln (tagsabhäng farbig zB) überzugehen. Das ist löblich. Was mich immer gestört hat, ist das Chaos bei der verfügbaren Fläche auf den Pinwänden für die Rundenaushänge. Hier könnte einmal angedacht werden, ob es nicht sinnvoll wäre, den hier auch schon ein paar Mal geäußerten "Slotgedanken", ergänzt durch slotabhängige Zonen (zB. durch entsprechend über die Pinnwand gespannte Fäden eingeteilt) auf den Pinnwänden (z.B. jeweils drei 5-Stunden-Slots für einen Spieltag) aufzugreifen. So könnten die Rundenzettel in ihrem jeweiligen Tages- und diesem Tag untergeordneten Slotbereich aufgehangen werden. Abenteuer müssten dann je nach Slotverbrauch gekennzeichnet werden. Wenn es die Orga dann auch noch schaffen könnte, die Rundenzettel tagesslotweise aufzuhängen, könnte eine Forderung des zeitnahen Aushängens von Runden so organisatorisch möglicherweise gelöst werden, d.h. die Zettel hingen erst aus, kurz bevor der jeweilige Zeitslot und damit auch die jeweiligen Abenteuer beginnen, an detr Pinnwand aus und nicht schon Stunden früher. Hinzu kommt ein wirklich kurz und übersichtlich gehaltenes Infoblatt, mehrfach auf die Pinnwand gepappt, das dieses Slotsystem erläutert. Dies hätte zur Folge, dass immer zu bestimmten Zeitslots Rundenzettel ausgehängt werden würden, zu denen sich dann zeitgesteuert eingetragen werden könnte (zB. zw. 08-09 Uhr; dann wieder zwischen 13-14 Uhr und zwischen 18 und 19 Uhr im Falle von fünf Stunden-Slots). Mehr-Slotter (also längere Abenteuer) erführen eine spezielle Kennzeichnung. Alles könnte dann noch gut mit dem Raumbelegbögen, auf dem jeder SL bzw. die Orga ja einen geschätzte Zeiteinteilung für die Rumbelegung durch einen SL+Runde vornimmt, in Einklang gebracht werden. Durch dieses Verfahren könnte m.E. ein noch übersichtlicher Rundenaushang und ein geregeltes System für Aushängezeitpunkte möglich werden, so dass entlang der Slots zu bestimmten Zeitfenstern, Runden orgaseitig (und nicht mehr SL-seitig) ausgehängt werden. Wichtig ist dabei, dass dieses Slotsystem nicht starr daherkommt, d.h. man könnte auch Abenteuer anbieten, die z.B. über sieben Stunden gingen, also eben einen Slot voll und einen anderen nur teilweise belegen. Auf die Orga käme dann die Aufgabe zu, die Rundenzettel zentral von den SL entgegenzunehmen und zu gewissen Zeitpunkten auszuhängen. Das System würde also einen etwas geleiteteren Rundenaushang bedeuten, hätte aber den Vorteil, zu gewissen Zeitfenstern einen gewissen Stoß an neuen Spielrundenzetteln am Aushang vorfinden zu können. Doch das ist nur ein Vorschlag - jede Orga kann das weiterhin auch so handhaben, wie sie es möchte.
  6. +++Im übrigen war Mirant zig Monde lang nicht in Dargirna...+++
  7. +++Nein und nein. Ggf. zieht ihr nur mit anderen am gleichen Strang - eben nur von der anderen Seite aus.+++
  8. Das ist das eine. Aber das andere war doch, nun, Francesco hat ja jetzt auch die Farben lila und weiß zu tragen - dazu noch mit rotem Rüschenkragen). Und da nimmt er eben gelegentlich Reisaus; schließlich war er schon sehr stolz auf seine Faltinea-Farben (tornadorot und grellgrün bei ginstergelbem Rüschenkragen)...
  9. Oder so... Diese Bilder... Wir müssen dann für die Garde hoffentlich nicht jetzt auch noch einen Prinz-Albert-Ring einführen? Hoffe ich doch...
  10. Thema von Bruder Buck wurde von DiRi beantwortet in Con-Saga
    Ich weiß aber nicht, ob das noch aktuell ist. Mfg Yon Die Titel sind zwischenzeitlich - diese Liste ist zig-Jahre alt - nochmals verändert worden. D.h. die Titel sind ähnlich, heute aber anders. Aktuelle Listen sind im Umlauf und können vor allem bei Aelan und Maria erfragt werden.
  11. Thema von Bruder Buck wurde von DiRi beantwortet in Con-Saga
    Wie mans nimmt... Die sich daraus ergebenden Ereignisse sind jedenfalls Teil der Saga geworden und wirken bis heute nach.
  12. Klar... Im Netz der Intrigen: Start des Ganzen im Bärenmond (Frühling) in der 1. Trideade im Jahre 2422 nL (SüdCon 2012) mit den Ereignissen während des Cardonale. Für das Herz einer Prinzessin (WestCon 2013) - wenige Tage nach dem Netz der Intrigen, ebenfalls im Bärenmond -> Hier liegt auch der Beginn der sich daraus abspaltenden Beinmänner-Episode um Käpt'n Chervezas als Nebentwist. Das Turnier zu Vigales (Bacharach 2013): Fand am 10.Tag der 1.Trideade des Nixenmondes im Jahre 2423 nL (entspricht Mai/Juni) statt. Das ist etwas mehr als ein Jahr nach den Ereignissen rund um den Cardonale in 2422 nL (SüdCon 2012). Die Abenteuer rund um Das Rätsel des Witwenriffs (Breuberg 2013) spielten in der 1. Trideade des Feenmonds (Spätsommer) im Jahre 2423 nL - also gut zwei Monde nach dem Turnier zu Vigales. Das Ereignis Die Heerschau von Dargirna (SüdCon 2013 -> Aufwachen des Fürsten) startet in der 1. Trideade des Feenmonds im Jahre 2423 nL - und spielte nur wenige Tage nach den turbulenten Ereignissen von Das Rätsel des Witwenriffs. Die Schattenspiele der Vergangenheit (WestCon 2014) beginnen mit einer Soiree im Stadthaus der edlen Alchira am Siebttag der 1. Trideade des Bärenmondes im Jahre 2424 nL (-> Jetztzeit), also knapp acht Monde nach den Ereignissen der Heerschau von Dargirna. Der MidgardCon-Saga-Zeitraum erstreckt sich demnach mittlerweile über ganze zwei Jahre. Hinweis: Es gab neben den mehrteiligen Twist um die Beinmänner (unter Chriddy und alf04), noch einen mehrteiligen Twist um den "Herrn der seltsamen Porzellankinderpuppen" (Chriddy) sowie ein Einzelabenteuer (abd) auf dem KlosterCon 2013 mit insgesamt einjähriger ingame-Zeit Vorplanung seitens der Spielerfiguren als Teil der Saga; danach wurde aber nicht gefragt.
  13. SUPER! Ist die Kleidung oder wirklich alles gestrichen? Die Zofen mit Bodypainting. Aber dann tragen sie anständige Kleidung. Von A nach B oder am Körper? Nach Ablegen der Körbchen Größe B (bei einigen wahlweise auch Größe C) tragen sie anständiges lidralisches vialim-Bodypainting (nur schauen, nicht anfassen!) genau an den Stellen, von denen junge Elfen nur zu träumen wagen - miau!
  14. Ihr wollt gar nicht wissen, wie erst Barbelicas Zofen gewandet sind...
  15. +++Die elendigen Weißmäntel sind Glaubensstreiter, die ein Kind wie dich, das frech solch tolldreisten Fragen stellt, mit einem wuchtigen Schwertstreich in zwei Teilen spalten, wenn es nach ihrem Großmeister Malifada Tabruzzo ginge. Und dieser Andrea ist einer seiner gefürchtesten Schergen. - Hab ich dich gegruselt? Und jetzt troll dich... Kind? Du verscheuchst mir sonst nur noch die Kundschaft. Also, nimm diese Orange und verschwinde, ja?+++
  16. +++Vorweg: Eine lidralische Stadt, in der nicht einmal in zehn Jahren eine Rebellion statt fand, kann sich glücklich schätzen. Duelle mögen zwar verboten sein, aber wo ein Wille ist, findet sich auch ein Weg. Und auf heiligem Larangrund sind Duelle sogar erlaubt; anderswo nicht. Raufereien, die zuweilen in regelrechte Straßenkämpfe ausarten können, zB. zwischen Anhängern verfeindeter Häuser, sind ebenso üblich. Offiziell ist das alles untersagt und die vielen Turniere sollen eine Möglichkeit bieten, das zu kanalisieren; Anspruch und Wirklichkeit sind indes häufig zwei paar Schuhe. Ihr befindet euch in einer Weltengegend (und bei den Leuten aus Elhaddar sieht es nicht anders aus), wo Intrigen und Fehden an der Tagesordnung sind; für Gewöhnlich ist man hier aber jedoch auf "Eleganz" bestrebt und hält wenig von "albischen Holzhammermethoden", die als einfallslos und primitiv gelten. Intrigen und Fehden sind in Lidralien zu einer Art Kunst erhoben worden - und ihr alle seit bereits mittendrin im Netz der Intrigen, dem nun zudem noch Schattenspiele der Vergangenheit drohen.+++
  17. Unsere Uniformen bleiben doch wohl hoffentlich ein Produkt der Fantasie? Ersatzlos wegfallen sollten sie allerdings auch nicht. Irgend einen NaivenElfen wird man fürs Vorführen schon finden...
  18. +++Kurze Erläuterung für eine Spielerfigur, die schon lange im Lande ist. Kopfgelder - nicht nur in Lidralien - sind üblich und legal. Aelan ist bewusst, dass z.B. in Lidralien nicht vom einen Herrschfatsbereich durch "Ermittler" in den Hoheitsbereich eines anderen tätig werden können. Mangels Rechtshilfeabkommen und dergleichen liegen hierfür keine nötigen Privilegien seitens der Ermittler aus der Herrschaft A für für die Herrschaft B vor. Allgemein geduldet ist hingegen, das Suchen und Einfangen von Personen, auf die von anerkannten Institutionen beleumundet, ein Kopfgeld ausgesetzt wurde. Dies ermöglicht "Ermittlern" auch über die Landesgrenzen hinaus tätig zu werden; allerdings auf eigene Faust (also ohne jedwede Amtshilfe und dergleichen, so wie man es heute hätte) und unter Wahrung der ortsüblichen Gepflogenheiten.+++
  19. Die Garde ist ein bunter Haufen! Der bisherige - typisch lidralisch-bunte - Entwurf sieht jedenfalls eine enganliegende lila Strumpfhose mit Schamkapsel, eine weiß-goldene Tunika mit rotem Rüschkragen und einen weißen Kapuzenmantel vor - die Garde heißt ja nicht umsonst Esquada Bianca... (und lila ist eine Farbe der Lambargis). Commandante Aelan soll dem Vernehmen nach bei ersten Anproben ausgesprochen begeistert gewesen sein - er galt danach für 1 1/2 Tage als verschwunden; sturzbetrunken musste man ihm am Ende aus der Anderswelt in die Burg tragen (angebelich soll er nur noch die lila Strumpfhose getragen haben; ob mit oder ohne Schamkapsel ist dabei ungewiss).
  20. +++ Könnte Chelinda beim Einkaufen nicht eine Begegnung mit Mattul gehabt haben? Mehr... (Quervorglühen ist erlaubt). +++
  21. +++ Eine kleine Gerüchtesammlung für Zwischendurch oder auch zum Aufwärmen findet sich hier. +++
  22. +++ Eine kleine Gerüchtesammlung für Zwischendurch oder auch zum Aufwärmen findet sich hier. +++
  23. +++ Eine kleine Gerüchtesammlung für Zwischendurch oder auch zum Aufwärmen findet sich hier. +++
  24. +++ Eine kleine Gerüchtesammlung für Zwischendurch oder auch zum Aufwärmen findet sich hier. +++

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