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Abrom

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  1. Ich war der Spion und Ausnahmsweise an dem Chaos nicht beteiligt. Noch mehr von Iron Kingdoms: Zur Erklärung: Der Hauptmann führt einen sogenannten Jack (kohlegetriebenen Kampfroboter) Die Söldnergruppe (alle SF) bereitet sich auf ein bevorstehendes Kommandounternehmen vor. Hauptmann, Magier und Schurke sind voll dabei und konzentriert. Die Planung ist sehr taktisch und umfassend. Jeder Aspekt wird bis ins Detail geplant und analysiert. Jede mögliche Wendung der erwarteten Auseinandersetzung wird in den Plan einbezogen… … Die Unterhaltung geht völlig in taktischen Überlegungen auf. SF4 (Ogrun) völlig aus dem nichts zum Hauptmann: „Du hast Deinen Jack viel lieber als mich.“ Alle schauen sprachlos den Ogrun SF4 an. ------------------------------------------------------------------------------------------------------ passend dazu, aber anderer Anlass und ohne kausalen Zusammenhang: Ogrun Kämpfer (SF) und Gauner (SF): "Warum müssen wir eigentlich das Feuer auf uns nehmen und nicht der Jack (Kampfroboter)?" Feldmechaniker/Offizier (SF): "Eure Wunden heilen, seine nicht." ------------------------------------------------------------------------------------------------------- und zurück nach Midgard Krieger, Weise Frau. Ermittler und Druide dringen in eine Grabkammer ein um deren Geheimnis zu lüften. Nachdem man einen Untoten Adligen und dessen Skelettleibwächter besiegt hat untersucht man den Körper nach Beute. Bei dem Schmuck des Untoten handelt es sich um magische Artefakte die für Krieger nützlich sind. Krieger (SF) schaut auf die Artefakte und den anderen Schmuck: „Ich trage doch kein Diadem.“ Druide (SF): „Du hast heute Prinzessinentag.“ Krieger (SF) zögert Hexe (SF) erklärt die mächtige Wirkung der Artefakte. Krieger (SF): „ Naja, ich mag es schon ein wenig kitschig.“
  2. Da gab es noch einiges mehr. Die Kampagne war recht episch. Die Heldengruppe bestand aus einer Söldnereinheit aus einem zwielichtigen Gauner, einem zwielichtigen ungebildeten Schläger (Ogrun), einem weltanschaulich eher neutralen Pistolenmagier und einem vergleichsweise rechtschaffendem Offizier/Feldmechaniker. Die Helden haben die Spur nach einer jungen Frau aufgenommen. Diese hat sich aus Trauer darüber, dass ihre Mutter(gute Hexe) während ihrer Kindheit durch einen manipulierten Prozess zum Tode verurteilt und hingerichtet wurde, mit dunklen Mächten eingelassen und u.a. die Nekromantie erlernt. Sie will Gerechtigkeit oder Vergeltung. In ihrem Versteck findet die Gruppe neben einigen magischen Notizen einige sogenannte Liebesschnulzen oder etwas ähnliches (nicht genauer thematisiert). Hauptmann (SC1): „ Der arme Mädchen hat so ein romantisches Wesen, sie macht das alles nur weil ihren romantischen Vorstellungen verfallen ist… … … …“ SCs2-4 gucken ihn nur an. SL bekommt einen Lachkrampf Outgame: Da sieht man was Schundliteratur so anrichten kann. -------------------------------------- Die todgeglaubte Nekromantin (Hexe) taucht einige Zeit nachdem die Heldengruppe sie zweimal daran gehindert hat eine Untotenarmee gegen die Stadt zu schicken im Unterschlupf der Helden auf. Nachdem sie versichert hat, dass sie die Geister der guten Hexen in sich trage, geläutert sei und den Helden nun helfen wolle, entschließt sich der Hauptmann (SC) ihr zu glauben und ihren gewagten Plan eine neue Untotenarmee gegen die böse Inquisition und deren Verbündete Monsterarmee zu führen zu unterstützen. Die Anderen Helden/Spieler schauen ihn Ungläubig an. SC1 (Hauptmann): „Sie hat eine Untotenarmee gegen die Stadt geschickt, Sie hat eine zweite Untoten-Armee auf uns gehetzt, Sie hat bei unserer letzten Begegnung versucht uns zu töten. Aber sie hat niemals gelogen.“ SCs2-4 gucken ihn nur an. Aber recht hatte er. ---------------------------------------- Die Anekdote von Prediger geschah dann nachdem wir ihr geholfen haben die dritte Untotenarmee (diesmal auf unserer Seite) zu erwecken.
  3. Kontakt wurde hergestellt. Ist alles angekommen. Alles weiter per PN.
  4. Hallo Prediger, wenn Ihr noch einen Mitspieler sucht. Grundsätzlich habe ich Interesse. Natürlich in erster Linie an Midgard. Ich habe vor längerer Zeit auch mal DSA gespielt. Einige andere Spiele habe ich auch unterschiedlich gut kennengelernt. Bei Midgard bin ich noch recht neu. Ich kann mich allerdings dunkel daran erinnern in meiner Schulzeit mal eine Midgard Figur erstellt zu haben, die aber dann doch nie ins Abenteuer ziehen konnte. Vom Alter liegen ich in Eurem Spektrum. Mir käme es auch entgegen, dass ihr an Werktagen spielen wollt, da ich am Wochenende Zeit für die Familie haben möchte. Wir können uns gerne auch per PN austauschen.
  5. Aber Recht hat er ja. Mich stört es auch, dass bestimmte Regelwerke momentan nicht auf regulärem Weg zu beziehen sind. Allerdings scheinen sich Midgard-Materialien momentan recht gut zu verkaufen. Grundregelwerke sind vorzeitig ausverkauft. Die letzten Quellenbände sollen sich laut Berichten hier im Forum auch gut verkauft haben. Auch Faninitiativen wie die gedruckten Midgardkarten zeigen doch, dass es eine starke Nachfrage gibt. Ein Spielladen in der nächsten größeren Stadt scheint auch regelmäßig nachzustellen. Zum selbstkritischen Umgang mit dem eigenen Hobby gehört ja nicht nur das Erkennen der Schwächen, sondern auch das Anerkennen der Stärken. Wenn Mai Kai vorsichtig andeutet, dass es auch Grund zur Freude gibt, ist das doch keine Schönfärberei. Ich hoffe auch, dass wir um Ostern mit nagelneuen und gelungenen Regelwerken Midgard spielen können. (falls ich bis dahin endlich meine Runde zusammen habe;-) )
  6. Hallo, ist das Gesuch für eine Midgardanfängerrunde noch aktuell? Wie im anderen Thema vor einiger Zeit geschrieben, suche ich auch noch eine Runde. Da wir nicht richtig durchstarten konnten sind mir zwischenzeitlich die Mitspieler auch wieder etwas abhanden gekommen. Aber wenn erstmal eine Gruppe starten könnte würde sich das wahrscheinlich irgendwann ändern. Grundsätzliches Spielmaterial ist abgesehen vom Arkanum bei mir vorhanden. Falls Ihr Euch bereits gefunden habt freut mich das für Euch, auch wenn kein Platz in Euren Runden mehr frei sein sollte.
  7. Ich möchte hiermit meine Gruppensuche nochmal aktualisieren. Falls es im Raum Hannover eine Gruppe mit Spielermangel gibt oder sogar eine Neugründung ansteht stehe ich gerne zur Verfügung. Bin Anfang, bis mitte Dreissig und mobil um auch Umland und Ortsteile zu erreichen. Meine eigene Neugründung zögert sich leider ziemlich heraus. Wömöglich würde ein Freund von mir auch noch mitspielen. Das ist aber keine Vorraussetzung dafür, dass ich mitmachen würde.
  8. Danke für Eure Hinweise. Ihr habt mir weitergeholfen. Ich werde als Ausgangssituation wahrscheinlich einen minderjährigen König unter seinem Vormund Angus beschreiben. Allerdings habe ich nicht vor es gleich im ersten Abenteuer zu thematisieren. Diese Spieldaten sind sicher ein ganz guter Steinbruch. Wenn es natürlich auch recht arbeitsintensiv ist. Danke. Herzlichen Dank, auf so konkrete Hinweise habe ich gehofft. Wurde eines dieser Ereignisse in einem Abenteuer behandelt oder waren das Hintergrundereignisse? Das die Hochzeit Berens ein Conereignis war habe ich gelesen.
  9. Ich bereite als SL grade eine neue Midgardrunde vor. Neben dem Erlernen der Regeln muss ich mich natürlich entscheiden mit welchem Abenteuer ich beginnen möchte. Da wir alle Midgardfrischlinge sind, soll Alba die spielerische Basis werden um Midgard kennenzulernen. Meine erste Idee war die Klingensucher-Kampagne um sich an die Regln zu gewöhnen. Bisher sind alle offiziellen Abenteuer und Geschichte von Midgard den Spielern unbekannt. Nun aber zu meinem eigentlichen Anliegen: Ich möchte die offiziellen Abenteuer die sich mit dem albischen Königtum beschäftigen noch spielen/leiten. Wie müsste ich die Ausgangssituation beschreiben um mir die offiziellen Abenteuer noch offen zu halten? Habe mir u.a. die „Depeschen aus Alba“ auf midgard-online angesehen. Könnt Ihr mir Hinweise geben welche offiziellen Abenteuer die Helden aktiv in das Ringen um den jungen und erwachsenen Beren verwickeln (oder ggf. seinen Vater/Vormund?)? Namentlich bekannt ist mir „Der Wilde König“. Ich besitze den aktuellen Alba-Quellenband. Der dort beschriebene Status wird aber doch erst in einem Abenteuer herbeigeführt oder irre ich mich da? Vorab aufrichtigen Dank an Jeden der versucht mich zu erhellen.
  10. Du hast natürlich Recht, dass eine harmonisierende Gruppe wichtiger ist als die reine Systemauswahl. Natürlich kann sich das Spielerverhalten bei beiden Systemen ähnlich auswirken, da es nicht ausschließlich auf dem offiziellen Material des jeweiligen Verlags basiert. Gemeinsamkeiten beider Systeme sind z.B. auch Betonung der Geschichte und Darstellung. Allerdings dann wieder auf sehr unterschiedliche Weise. Dadurch unterstützen sie natürlich auch bestimmte Verhaltensweisen am Spieltisch. DSA hat sich im laufe der Zeit immer stärker von einer Spielwelt wegbewegt. Bei anderen Rollenspielwelten gibt es Romane zur Spielwelt, während sich das Gewicht bei DSA stärker zu einer „Romanwelt“ verschoben hat in der man auch spielen kann. Ähnlich stellen sich auch viele der DSA Spielhilfen dar. Das möchte ich nicht Abwerten. Ich kenne wirklich einige Leute die sich DSA Material zum lesen gekauft haben. Ich selber habe auch einige der älteren und aktuellen Romane gelesen. Mit den Spielhilfen bei Midgard bin ich ganz zufrieden. Leider habe ich mich von der mangelnden Verfügbarkeit von Grundregelwerken dazu bringen lassen erstmal ein anderes System zu probieren. Aber jetzt möchte doch hauptsächlich Midgard spielen. Der Bezug von Abenteuern erscheint mir bei Midgard z.B. leichter als bei DSA. Nicht nur, weil die meisten Abenteuer der letzten Jahre auch ohne langes Suchen verfügbar sind, sondern auch weil ich wohl weniger Probleme habe, diese in eine eigene Spielerkampagne zusammenzuführen. Viele DSA Abenteuer scheinen nur zu einer bestimmten Zeit an einen bestimmten Ort zu funktionieren. Auf diese lebende Spielwelt hat man sich bei DSA wohl auch lange spezialisiert. Das kann man ja auch als seine Stärke sehen. Es ist aber nicht das was ich möchte. Die Spielwelt bewegt sich auch durch die Erlebnisse am Spieltisch weiter, dafür brauche ich keinen in Echtzeit laufenden Metaplot dem man nur noch hinterher hecheln kann. Bei Midgard gefällt mir auch, dass man sich in 30jahren nicht dazu verführen ließ jedes Detail festzulegen, das gar nicht benötigt wird. Ich finde es gut wenn nur Dinge festgelegt werden, die Grundlegend für die Spielwelt und zweckdienlich für Abenteuer sind. Midgard blieb anscheinend mehr Spiel. Bei Midgard machen die Helden Geschichte. Das DSA bgeleiten sie diese. DSA ist für mich vor allem Aventurien. Das war mir von seiner Grundidee am sympathischsten. Myranor ist für mich eigentlich fast eine andere Spielwelt, obwohl es natürlich als zusätzlicher Kontinent dargestellt wird. Mir gefällt schon nicht, dass es immer mehr Renaissance Elemente in Aventurien gab. PS: Ich bitte um Entschuldigung, dass die Formatierung meines letzten Posts etwas verunglückt ist.
  11. ch bin selber noch ein ziemlicher Midgardneuling. Bin momentan dabei einige frühere Rollenspieler in meinem Bekanntenkreis zu überreden in Kürze eine Midgardrunde zu starten. Die meisten davon haben früher DSA gespielt, d.h. DSA1-3 (die Regeln gingen fließend ineinander über). Zu DSA haben wir alle nach einigen Jahren Pause keinen Zugang mehr gefunden. Ich persönlich schätze durchaus noch die Stärken des DSA4 Systems, insbesondere bei der klaren Definition von Charaktereigenschaften u.s.w. . Den meisten ist das System allerdings entweder zu kompliziert oder der Schwerpunkt gegenüber früheren Editionen zu stark verschoben. An DSA stört mich und die meisten meiner Freunde vor allem die Welt. Dort hat man versucht jede Fanfiktion offiziell zu machen. Mit dem Ergebnis, dass unheimlich viel auf engem Raum zusammengequetscht ist. Das in Verbindung mit dem sogenannten Metaplot macht DAS sehr schwer zu bespielen. Die ganze Spielwelt ist sehr vernetzt. Das führt dazu, dass spielerische Freiräume relativ stark eingeschränkt werden. Was einem auf den ersten Blick noch als Detailliebe beeindruckt wird nach längerer Beschäftigung eher zu einem Netz, das einen spielerisch fesselt. DAS spielen ist in den meisten Fällen mehr Geschichten nacherzählen als selber Gestalten. Natürlich, möchte ich nicht in Abrede stellen, dass individueller Spielstil das ausgleichen kann. Das System drängt aber eher in eine andere Richtung. Mit DSA verbinden mich nostalgische Erinnerungen an eine Zeit als man als 14jähriger einfach los gespielt hat. Wir kannten damals gar keine Alternative. Auch die letzten PC-Spiele und die dazugehörigen Stift & Papier-Materialien fand ich recht gut. Aber grade die Welt ist es die mich besonders von Midgard überzeugt hat. Sie ist in vielerlei Hinsicht groß. Vielfältige und glaubwürdige Kulturen die sich auch im Spiel räumlich und kreativ entfalten können. Es gibt wahrscheinlich noch lange etwas zu entdecken, da man nicht zwanghaft jedes Detail bereits ausgedacht hat. Die Weltkarte wirkt für eine Fantasywelt glaubwürdig. Ich habe den Eindruck, dass der Schwerpunkt bei Midgard viel stärker auf Spielen ausgelegt ist. Man entdeckt durch die Welt durch spielen von Abenteuern und weniger durch detailliertes Studium der Quellenbände. Ich denke, dass man es als Midgardspielleiter auch einfacher hat selber Spielspaß zu entwickeln als ein DSA-Meister. Man kann einfacher selber mal kreativ oder sich durch die Quellenbände zu etwas inspirieren lassen ohne sich in unnötige Details zu verlieren.
  12. Wenn wir noch ein paar Leute zusammenkriegen könnte man es ja mal probieren. Zumindest wäre man auf dem selben Stand an Midgarderfahrung. Hast Du schonmal bei den Personen aus den anderen Themen angefragt? Habe bisher erstmal abgewartet. An Spielmaterial fehlt mir vorallem das Arkanum. Meine im Laden vorbestellte Neuauflage werde ich nach aktuellem Stand erst nächstes Jahr kriegen.
  13. Danke für die freundliche Begrüßung, ich werde wahrscheinlich bald mal die verlinkten Anschreiben. Wenn sich vorab schonmal jemand Suchendes melden sollte habe ich natürlich nichts dagegen.
  14. Hallo, ich bin ebenfalls ein Midgardneuling. Habe früher aber bereits andere Rollenspielsysteme gespielt (u.a. DSA). Versuche momentan noch Leute zu motivieren. Bin Anfang 30 aus dem Umland von Hannover. Habe mich ins Grundregelwerk eingelesen. Es sind auch einige Hintergrundbände bei mir vorhanden. Würde bevorzugt als Spieler anfangen. Bei einer neuen Gruppe, d.h. wenn ich mit den anderen auf Augenhöhe bei Regelanwendung und Hintergrund bin, würde ich auch abwechselnd mal leiten. Ich hoffe es wird nicht als unhöflich empfunden, dass dies mein erster Beitrag ist. Ich habe in diesem Forum allerdings schon einige Monate als Gast gelesen.
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