Alle Inhalte erstellt von Celador da Eshmale
- 08.01. - PR - Reise nach Kantanong
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20.03.2022 - PR - Intermezzo auf Asgard
Damit habt ihr arbeitnehmerunfreundlich einen planetaren Feiertag auf Asgard eliminiert. 😉
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08.01. - PR - Reise nach Kantanong
@jul@Karim Celador macht sich außerdem Sorgen, ob Taras Gesundheit von den Kristallen beinträchtigt wurde. Immerhin war Tara bei ihm im Beiboot, unten im Binnenmeer, als wir das Gesteinsstück in die Schleuse des Beibootes einschleusten und Celadors Zellaktivator darauf ansprach. Er hofft, dass die Kristall sich auf die stärkste Vitalenergiequelle konzentriert haben. Das Tara nichts gespürt hat, heißt ja nichts... Deshalb wird er, wenn wir den Abstecher nach Herz-der-Allianz machen, Tara bitten sich vom Ärztepersonal einmal durchscannen zu lassen, Blutproben etc, um sicherzugehen, dass alles in Ordnung ist. Sie sollen besonders auf plötzliche Gewebealterung achten, oder Veränderungen der Individualstrahlung. [Dabei werden sie unter Umständen die befruchteten Eizellen finden, aber die dürften sich noch nichtmal eingepflanzt haben in die Gebärmutter... es ist ja gerademal ein Tag oder so vergangen.]
- 08.01. - PR - Reise nach Kantanong
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08.01. - PR - Reise nach Kantanong
@jul Frage: Gibt es auf dem Planeten Nanguang (Huamoon IV), den Neetal erpokert hat, irgendwelche einheimischen Lebensformen (Tiere, Pflanzen, Pilze)? In den Binnenmeeren? An Land? An den Rändern der Binnenmeere? Falls die Antwork nein lautet, oder falls es Lebewesen nur an Land gibt, aber das Wasser in den gewaltigen Kratern der Binnenmeere ohne Leben ist, macht sich Celador ernsthaft Sorgen um die Gesundheit der Forscher. Falls die seltsamen ins Gestein der Kraterwände "eingebackenen" Kristalle Lebenskraft absaugen (da sein Vitalenergiespeicher ab 144 Meter Ann#herung negativ auf die Kristalle reagierte, auf ähnliche Weise wie damals bei der Abruse), könnte ihr Zweck sein, den "Gefangenen"(?) in den grünen Metalldodekaedern beständig Lebenskraft (und ebenfalls Psi-Energie?) zu entziehen und diese zur temporalen Anomalie in der Sonne zu schicken, wo diese dann abgestrahlt wird. (Wohin? In den Hyperraum? In den Sonnencluster, aus dem die Huamoon-Sonne ursprünglich stammt?) Celador warnt die Forscher, die Kristalle nicht direkt sondern nur mit Hilfe von Robotern zu untersuchen! Zum Glück scheinen sich die kristallverseuchten Gesteine nur innerhalb der Krater zu befinden, damit meist unter Wasser. Aber potenziell könnten sich auch Kristalle in den Auswurf-Hügeln rund um die Ränder der Kratermeere befinden. Haben die Forscher (die von Tara, und der von Celadors Institut) ein Beiboot, eine Möglichkeit, den Planeten im Notfall zu verlassen und sich in den Orbit zu flüchten, falls es zu plötzlicher alterung oder anderen gesundheitlichen oder geistigen Beeinträchtigungen kommt? Falls nein, lässt Celador ihnen sein Beiboot da; aber ich gehe davon aus, dass die Forscher, die von Herz-der-Allianz gekommen sind, ein Transportmittel haben? Ein Hyperfunkgerät und medizinische Scanner sollten ja in den Forschungsmodulen vorhanden sein, oder?? Celador weist die Forscher an, PsiSo-Netze zu tragen. Falls sie keine haben, kriegen sie welche. Und die grünen Metalldodekaeder dürfen nicht entfernt werden! Allerdings geht Celador davon aus, dass diese in Zeitstasis stehenden Gebilde mit unseren Mittels weder beschädigt noch bewegt werden können, da Bohrungen ja wirkungslos waren und das gesamte System anscheinend die Bewegung und Rotation der Milchstraße nicht mitmacht, weswegen es sich nicht mehr im Sonnencluster befand, als die Dunkelwolke aus dem Hyperkokon fiel. Aber sicher ist sicher.
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08.01. - PR - Reise nach Kantanong
Celadors überredet Tara und Carl, einen kurzen Abstecher zum relativ nahegelegenen Herz-der-Allianz zu machen, bevor er sie wieder nach Asgard zurückfliegt, denn es gibt etwas, dass er mit Slüram, Tara und/oder Quickie besprechen muss und vorzugsweise nicht über Hyperfunk: "Jetzt, da die Schürfer-Pilz-Allianz Tender an den Zakreb-Bund liefern darf, ist es möglich, unauffällig Sender an Bord der Schiffe zu verstecken, damit wir überwachen können, wohin die Zakreber mit den Schiffen wollen? Ob sie sie selbst benutzen innerhalb ihres Sternenbundes, oder die Schiffe weiterreichen? Oder besser noch... könnt ihr einen Wurm in den Positroniken der Schiffe verstecken, der uns mitteilt, was sie laden und wohin sie fliegen? Unsere Feinde hatten doch vor kurzem versucht, genau so einen Wurm in der KERLON einzuspeisen, um den Flug der KERLON zu verfolgen. Hattet ihr den Code sichergestellt? Ist es möglich, den Wurm zu modifizieren, damit er Daten an uns schickt? Und falls Intrusion-Spezialisten unserer Feinde sich in den Schiffrechnern umsehen, würden sie nur ihren eigenen Wurm finden und hoffentlich denken, jemand von ihnen hätte das Ding bereits installiert und nicht weiter nachschauen."
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Hubble-Daten beweisen, daß einsame Wandersonnen im Leerraum zwischen Galaxien dort entstanden sind
Die Perry Rhodan Autoren hätten sich gar nicht die Mühe machen müssen, das System der Sonne Barkon mit der Heimatwelt der Barkoniden aus der Milchstraße herauszuschleudern. Stattdessen gibt es solche einsamen Wandersonnen im Leerraum zwischen den Galaxien eines Clusters wohl bereits seit Anbeginn des Universums, und diese Sonnen müssen sich nach neuesten Daten dort draußen gebildet haben, anstatt herausgeschleudert worden zu sein wie Astronomen früher vermuteten. Ob diese Wandersonnen auch Planeten besitzen, ist unbekannt... aber fragwürdig, falls sie sich aus dem Wasserstoff im frühen Universum gebildet haben, aber weit entfernt von allen Supernovae der ersten Generation von Megasternen, die früh in der Geschichte des Universums ausgebrannt und explodiert sind und damit schwerere Elemente verteilten, die die Bildung von Dunkelwolken und Planeten erst möglich machten. https://www.nasa.gov/feature/goddard/2023/hubble-finds-that-ghost-light-among-galaxies-stretches-far-back-in-time (January 4, 2023)
- 08.01. - PR - Reise nach Kantanong
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- 06.01.23 PR - Ungewöhnliche Sichtungen im Nebel in der Southside
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- 28.12. - PR - Der Jungfernflug der KERLON
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28.12. - PR - Der Jungfernflug der KERLON
Danke. Den Großtransmitter hält Celador auch für eine gute Idee.... wenn denn noch genug Platz da ist, das Schiff ist ja ziemlich vollgestopft. Allerdings hatte er weniger an Frachttransporte gedacht, die KERLON ist ja ein Kriegschiff, sondern an die Möglichkeit, damit einen SHIFT oder mehrere Kampfroboter gleichzeitig zu verschicken. Der ausgebaute Personen-Käfigtransmitter wird geborgen und wieder eingebaut.
- 28.12. - PR - Der Jungfernflug der KERLON
- 28.12. - PR - Der Jungfernflug der KERLON
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28.12. - PR - Der Jungfernflug der KERLON
"Slüram, wieviel des Luurs-Metalls befindet sich unterhalb der Burg? Ich sähe es ungern, wenn es durch deine Desintegratorbomben vernichtet würde. Luurs-Metall kann thermische Energie in den Hyperraum ablenken, aber ich weiß nicht, wie es auf die Hyperfelder von Desintegratoren reagiert. Und ich weiß nicht, ob große Mengen Teleportation stören..."
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28.12. - PR - Der Jungfernflug der KERLON
@jul Celador fragt die Cerabo-Sonnenstation, ob eine solche (lemurische?) Unterwasserstation auf Ruumel IV bekannt ist und wenn ja welche Koordinaten, oder falls nicht, ob Cerabo-Peiler danach scannen kann. Falls die Entfernung zu groß ist, oder der Planet gerade die falsche Seite zur Sonne zeigt (da dort, wo Slüram jetzt ist, gerade die Nacht anbricht), würde CElador mit Tara wieder in die KERLON steigen und unter Anti-Ortungsschirm zum 4. Planeten fliegen, um selber dort zu scannen.
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28.12. - PR - Der Jungfernflug der KERLON
Mitschrift: PR-RPG - Eastside Southside M13 37 - Jungfernflug der KERLON (Part 1) public 2022-12-28.pdf RE-UPLOAD, weil ich noch einen Absatz ergänzen musste. HINWEIS: Zahl müsste eigentlich "38" sein statt "37", da Abenteuer 37 "Die AnYas haben da was" war. Bitte privat korrigieren. PR-RPG - Eastside Southside M13 37 - Jungfernflug der KERLON (Part 1) public 2022-12-28.pdf
- 27.12.22 PR- Die AnYas haben da was.....