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Blaues Feuer

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Beiträge von Blaues Feuer

  1. Hallo Tandir,

     

    dir ist da ein kleiner Fehler unterlaufen. Es war nicht Snape, der Harrys Eltern verraten hat (wie sollt er auch, er war ja nicht der Geheimniswahrer) sondern Wurmschwarnz. Das Snape in Harrys Mutter verliebt war, wäre aber möglich.

     

    Grüße

    Blaues Feuer

     

    Ich hab mich da vielleicht etwas ungünstig ausgedrückt, aber ich meinte es so wie Yarisuma beschrieben hat.

     

    gruß Tandir

     

    Dann muß ich mich für meine vorlaute Klappe entschuldigen, der Fakt war mir ganz entfallen. :blush:

     

    Grüße

    Blaues Feuer

  2. Auch von mir ein Riesengroßes Danke.

    War zum ersten mal auf dem Südcon, aber ganz bestimmt nicht zum letzten mal.

     

    Konklave war herrlich.

    Con-Kampangne erfolgreich bestanden.

    Dunkelzwergen entkommen.

    Nur mit der Hafenmeisterei in Meknesch muß ich wohl ein ernstes Wort reden.

    Die haben einfach unser Schiff nicht auslaufen lassen. :angryfire:;)

     

    Ansonsten ein :wave: an alle

    von

    Blaues Feuer

  3. Hallo Bro,

     

    die Frage hab ich mir auch letztens gestellt, vor allem da ich schon Bilder gesehen habe, auf denen der Speer nicht nur zum zustechen, sondern auch zum schlagen verwendet wird. Dann natürlich beidhändig geführt.

    Das Problem des Brechens seh ich aber auch, zumindest wenn man gegen Leute mit Schwertern, Äxten, etc. antritt.

    Ich würde es wahrscheinlich als improvisierte Waffe zulassen, einen Malus geben und bei einem gelungen EW: Abwehr eine recht hohe Wahrscheinlichkeit ansetzten, daß der Speer bricht. (Auch wenn die Abwehr des Gegners gelingt)

    Allerdings sollt man nicht vergessen, daß ein Stoßspeer kein dünner Holzstock ist sondern eine massive Waffe, die zum Beispiel einen Sturmangriff aushalten muß.

     

    Grüße

    Blaues Feuer

  4. Hallo Serdo,

     

    ich kenn dein Problem, aber von der Spielerseite aus. Der Meister hat ein geniales Abenteuer, der Plot spannend, die Hintergründe verwickelt und er sieht tausend Möglichkeiten an Infos, Personen, Lösungen etc. zu kommen. Als Spieler steht man oft auf dem Schlauch. Mach ich mich jetzt verdächtig wenn ich nach einem Meuchler frage? Was hält die Stadtwache davon, wenn man hier einfach so Ermittlungen anstellt? Tritt man gerade einer hochrangigen Person auf die Füße? Oder man sieht die Zusammenhänge nicht, die dem Spielleiter völlig offensichtlich erscheinen.

    Ich würde da nach dem Spielabend einfach mal eine Manöverkritik machen. Sag ihnen was du dir denkst und wo du Ansatzpunkte gesehen hast und sie können dir sagen, was sie davon halten.

     

    Ich wünsch euch kreatives und fröhliches spielen

     

    Blaues Feuer

  5. Na, alles klar liebe Zuschauer?

     

    Als ich noch klein war, hat mir mein Vater mal ein Kinderbuch eines wohl tschechischen (damals: tschechoslovakischen) Autors vorgelesen, dessen Namen ebenso wie der Buchtitel vergessen sind. Es ging um ein Raumschiff - eine riesige Torte mit viel Alkohol - das irgendwo auf der Erde gelandet ist und nun untersucht wird. Woran ich mich noch sehr gut erinnere, ist, dass das Suchteam und der über der Torte schwebende Hubschrauber lustige Codenamen benutzten und es deshalb dauernd aus dem Funkgerät plärrte: Dionysos ruft Dädalus, Dionysos ruft Dädalus!

     

    Vielleicht kennt ja jemand von Euch noch Titel und Autor?

     

    Machts gut und haut-wuchtig,

    Freund Jan.

     

    Hallo Freund Jan

     

    hast du noch ein paar mehr Dinge an die du dich erinnerst?

     

    Grüße

    Blaues Feuer

  6. Ist jemandem hier schon mal der Gedanke gekommen, dass Harry ein Horkrux von Voldemort sein könnte?

     

     

     

    Eine interessante Idee, aber ich bin mir nicht so sicher, ob ein Mensch ein Horkrux sein kann oder nur ein Gegenstand. Bleibt ausserdem die Frage, was mit Voldemort passiert, wenn ein Horkux zersört ist. Wird er schwächer? Geht der Seelenteil wieder in V. Körper zurück? Auf jeden Fall müßte V. einen seiner eigenen Horkruxe zerstören und ob er das tun würde?

     

     

  7. Hallo Jakob,

     

    wenn du die Spieler zum Geldausgeben zwingen willst, würde ich einfach die Lebenshaltungskosten sehr hoch ansetzten.

     

    "Tja, was kann ich dafür, daß das Essen sonst nur halb so viel gekostet hat. Die Ernte war dieses Jahr eben schlecht. Ach und vergesst nicht, das euer Schlafplatz 3 Goldstücke mehr kostet. Wie ihr wollt nicht? Dann seht mal zu wo ihr unterkommt, es sind sehr viele Besucher wegen in der Stadt."

     

    Genauso kann auch der Lehrmeister mehr Geld verlangen. Ich würde ihn aber nicht pro Woche bezahlen, sondern pro "Leistung" und wenn er der Beste/Einzige seiner Zunft ist, kann er eben entsprechend hohe Preise verlangen.

     

    Grüße

    Blaues Feuer

  8. Ich habe gerade keine Arkanum zur Hand, deswegen weiß ich nicht ob bzw. was für eine Zauberkomponente nötig ist. Wie wäre es denn, wenn der Zauberer für verschiedene Krankheiten

    a) einen erfolgreichen EW: Heilkunde bräuchte um Symptome, Auswirkungen, Krankheitsverlauf richtig zuzusammenzubasteln. Wenn er ihn verbaselt, wird es eben "nur" die im Arkanum beschriebene.

     

    b) über die Zauberkomponente (so in der Spruchbeschreibung vorhanden) die entsprechende Krankheit hervorgerufen wird. Dann könnte man über die Seltenheit der Komponente auch steuern, wie schwierig es für den Zauberer ist, eine bestimmte Krankheit hervorzurufen.

     

    Grüße

    Blaues Feuer

  9. Solange es eine Kulturbeschreibung ist, also Alltag, Land und Leute, Besonderheiten im Gegensatz zu anderen Kulturen,... bin ich sehr dafür.

    Jeder Baum, jeder Ort und die genaue Übersicht wer mit wem verheiratet, verfeindet oder sonstwie verbandelt ist halt ich für überflüssig.

     

    Grüße

    Blaues Feuer

  10. Hallo Meisterschmiede und Magiewirker,

     

    hab gerade das Kompendium in der Hand und den Zauber "Elfenklinge" aufgeschlagen. Mir stellt sich da die Frage, wie eng die Bezeichnung Klinge zu sehen ist. Wäre es z.Bsp. möglich einen Kampfstab mit Elfenstahl zu überziehen und dann bei Bedarf den Zauber darauf zu wirken?

     

    Grüße

    Blaues Feuer

  11. Das wir im Harry Potter Strang ein wenig zu Kinderbüchern abgeschweift sind und zurecht von Einskaldir einen Rüffel bekommen haben, fang ich das Thema mal neu an. Welche Bücher haben euch als Kinder begeistert?

     

    Für mich waren es die Wunderland-Bücher von Alexander Wolkow. Hab ich immer und immer wieder gelesen.

     

    Grüße

    Blaues Feuer

  12. Das faszinierenste am Faust ist für mich die durchweg gereimte Sprache. Das muß man erst mal nachmachen. (Jaja, es gibt genug ellenlange Gedichte die alle gereimt sind.)

     

    Ganz gelesen hab ich beide nicht, aber die Figur des Mephisto ist auf jeden Fall sehr gut und Faust ein "Gut" bzw. "Böse" Schild anzuhängen dürfte schwer werden, was ihn ebenfalls interessanten macht.

     

    Also auch wenn ich menschlich Goethe nicht haben kann, der Faust ist ein großartiges Stück Literatur solange man es freiwillig liest und nicht befohlenermaßen.

     

    Blaues Feuer

  13.  

    Überschätzt in dieser Hinsicht bitte nicht Harry Potter. Diese Serie hat es noch lange nicht zum Jugendbuchklassiker gebracht, auch wenn es derzeit aufgrund der Verkaufszahlen so aussehen mag. Allerdings bezieht sich das ausschließlich auf die Verkaufszahlen der aktuellen Romane, die vorhergehenden Nummern werden deutlich schlechter verkauft als beispielsweise solche Klassiker wie "Die kleine Hexe" und ähnliche. Ob Potter ein ähnliches Langzeitpotenzial besitzt, muss sich erst noch erweisen.

     

    Grüße

    Prados

     

    Überschätzen tu ich die Rowling Bücher bestimmt nicht. Aber ich find sie besser als vieles von dem was in der Kinder und Jugendabteilung angeboten wird. Funke sagt mir gar nichts. Hab aber auch nicht so ein Auge drauf. An Preußlers "Hexe" oder "Gespenst" erinnere ich mich aber gern. Das Ultimative für mich sind immer noch die Wunderland-Bücher von A. Wolkow. Auch wenn die vermutlich nie in einer Verkaufsstatistik auftauchen.

     

    Vielleicht sollten wir mal einen neuen Thread aufmachen: Kinder-/Jugendbücher die euch sehr gefallen (haben).

     

    Blaues Feuer

  14. Wie kommst du eigentlich auf 10 Schüler pro Haus und Jahrgang?

     

     

    Ich bin einfach mal von Harrys Jahrgang in Gryffindor ausgegangen. Lass es ein paar mehr sein, dann sind es trotzdem "nur" hundert Leute pro Haus.

     

    Zwei Unterrichtsstunden pro Jahrgang gleichzeitig bei sieben Jahrgängen macht in Summe 14 Stunden parallel. Also werden nicht mehr als 14 Lehrer benötigt. Wenn man bedenkt, dass ab der "6. Klasse" auch Freistunden möglich sind, kann man das auf vielleicht 12 oder 13 Lehrer reduzieren.

    [/Quote]

     

    Es gibt aber noch Stunden die jedes Haus alleine hat, da werden dann gleich wieder ein paar mehr gebraucht.

     

    Wenn wir mal spekulativ davon ausgehen, das ein Jahrgang bis zur 5. Klasse jede Woche drei Stunden Zaubertränke hat. Immer zwei Häuser zusammmen. Dann sind wir schon bei 30 Stunden die Snape halten muß, plus die Stunden für die "Oberstufe".

     

    Aber zugegeben, dem normale Leser sind solche Überlegungen eh wurscht.

     

    Blaues Feuer (als Büchervielfraß hin und wieder in Krümmelkackerlaune)

  15. Tom Riddle aka Lord Voldemort soll vor fünfzig Jahren als Schüler von Albus Dumbledore in Hogwarts gewesen sein. Und Tom Riddle hat man nach dem UTZ gesagt, in zehn Jahren könne er vielleicht eine Stelle als Lehrer in Hogwarts antreten. Damit komme ich auf ein Alter von Dumbledore von Minimum 67 Jahren, wenn er sofort Lehrer geworden wäre, realistischer wären wohl 77.

     

    Ich komm sogar auf weit über 80, denn Dumbledor war ja vor 50 Jahren schon mindestens 30, wenn er Lehrer in Hogwards war, ehr älter.

     

    Schlusssatz: Es müssten mehr MIDGARD-Spieler Fantasy-Romane schreiben, Rollenspieler würden auf sowas achten. ;)

     

    /Randver MacBeorn.

     

    Ich glaub, ich belasse es lieber beim kritisieren. Sonst vergrößere ich noch die Flut des Gedruckten, mit Texten die keiner braucht.

    Aber gebt mir etwas zum Korrekturlesen, damit ich es vor dem Druck auseinander nehmen kann. :silly:

     

    Na und? Ich habe mir Dumbledore eh als alten (aber durchaus noch rüstigen) Mann vorgestellt. Adeneuar war jenseits der 80 noch Kanzler, warum also Dumbledore nicht in diesem Alter noch Lehrer? Außerdem treffen die Bücher (soweit ich mich erinnere bzw. sie kenne) keine Aussage darüber ob Zauberer eine Möglichkeit haben ihre Gesundheit und Alterung zu beeinflussen. Ich gehe jedaoch davon aus, daß ja. Deshalb sehe ich in Deiner Rechnung keine Unstimmigkeit der Bücher.

     

    :hiram:

     

    Naja, ob Adenauer so ein passender Vergleich ist sei dahingestellt. Aber Hiram hat schon recht. Wahrscheinlich leben Zauberer länger bei guter Gesundheit, wenn ich mir das Alter der Prüfer in Band 5 anschaue. Der dunkle Lord dürfte ja auch an die siebzig sein, macht aber den Eindruck eines Mannes von höchstens vierzig.

     

    Blaues Feuer

  16. @Blaues_Feuer: Also gut, aber nur wegen Deiner Signatur. ;)

     

    :turn:

     

    Der, dessen-Name-nicht-genannt-werden-darf ( warum nennt ihr ihn alle Lord Voldemort? ;) )

    Wahrscheinlich machen es die einen wie Harry am Anfang oder die Dursleys, sie können sich nicht vorstellen wie schlimm der Typ ist. Und die anderen sind schon so weit wie Dumbledor und McGonnagal. Sie wissen das es besser ist, das Übel beim Namen zu nennen, statt drumherum zu reden. :D

     

    Aber mal zu deiner Vermutung. Wenn ich dich richtig verstanden hab und sich der Satz wirklich auf Harry und Neville beziehen würde, müßten sich die beiden bekämpfen und erst der Überlebende gegen den Lord vorgehen. Dann wär es für den Chefbösewicht aber besser, immer schön zugunsten des gerade Schwächeren einzugreifen, damit sein Todfeind beschäftigt ist.

     

    Im Prinzip wäre es auch möglich, daß es noch mehr Kinder gibt die Ende Juli geboren sind und deren Eltern den Todessern dreimal entkommen sind. (Die Welt ist schliesslich verdammt groß.) Es wäre also unwahrscheinlich, daß sich die Prophezeiung gerade auf den Todfeind (Harry) und eine weitere Person bezieht. Aber warum ist sich Dumbledor eigentlich so sicher, das es tatsächlich Harry ist der als ebenbürtig gezeichnet wurde? Zugegen, Avadra Kedavra zu überleben ist einmalig, aber das hat Harry ja seiner Mutter zu verdanken und nicht Voldemort. Fragen über Fragen und zum Südcon 2007 wissen wir hoffentlich die Antwort.

     

    Grüße

    Blaues Feuer

  17. Stell doch mal deine Idee vor. Ein bischen spekulieren macht immer Spass.

     

    Im Gegensatz zu den anderen fünf Bänden hast du auf jeden Fall recht, die waren mehr abgeschlossen, auch wenn vier und fünf schon offenere Enden hatten, als die ersten drei.

    Bei den vielen losen Enden wird Nummer sieben entweder doppelt so dick, wie Band fünf oder bekommt eine mächtig dichte Handlung.

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