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Blaues Feuer

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Beiträge von Blaues Feuer

  1. Und hier kommt

     

    ein Zentauer - Der kameradschaftliche Grenzwächter

     

    Deiner Familie und Deinen Freunden gegenüber bist Du hundertprozentig loyal, denn Du weißt: "Gemeinsam sind wir stark!" In Deiner "Herde" bist Du äußerst teamfähig und kooperativ – doch Du wirst ebenso leicht von Selbstzweifeln befallen. Das kann dazu führen, dass Du Dich zu sehr nach Autoritäten richtest, weil sie Dir das Gefühl vermitteln, innerhalb einer Hierarchie geschützt zu sein. Deshalb bist Du in der Regel auch ziemlich konservativ und möchtest um jeden Preis ein Fehlverhalten vermeiden. Doch keine Angst: Wenn es darauf ankommt, kann man auf Dich zählen! Dann wächst Du geradezu über Dich hinaus.

     

    Eines ist sicher: Je mehr Du Dir selbst vertraust, um so mehr wirst Du Dich darauf verlassen können, dass es das Leben gut mit Dir meint.

  2. Zum erste Mal auf Bacharach und keine Frage, nicht zum letzten Mal. Danke an die Orga fürs Turmzimmer, da konnte man gleich die vielen Süssigkeiten die man auf dem Con so futtert, wieder abarbeiten. ;)

    Danke an Leif, daß ich meine Nahuatlani mal wieder spielen konnte, auch wenn sie jetzt einen seelischen Knacks hat und alles dran setzten wird, daß Camasotz nie wieder für so ein Blutbad sorgen kann.

    Solwac und der Samstagabendrunde Danke für ein tierisch gutes Abenteuer. So gelacht hab ich schon ewig nicht mehr. Die Hexe träumt immer noch von leckeren Grillmäusen und einem Frettchen als Zwergdrachenreiter.

    Und BB ein Danke fürs ImProabenteuer. Schade, daß ich den Schluss verpasst hab, ich hoffe ihr habt die Prinzessin noch problemlos abliefern können. Aileen wünsch ich viel Spass mit dem fliegenden Teppich, den Bulugi eine gute Heimreise und dem Moro(?) viel Glück bei der Jagd. (Und es war doch Kebechets gutes Wasser!)

     

    Bis zum nächsten mal

    xflamme6rj.gif

  3. Ein Kompliment ist eine wohlwollende, freundliche Äußerung gegenüber einer anderen Person, die an dieser etwas hervorhebt, das demjenigen, der das Kompliment macht, an der anderen Person besonders gefällt bzw. positiv auffällt. Dies können sowohl Eigenschaften oder Leistungen sein als auch äußere Merkmale wie eine geschmackvolle Kleidungsauswahl oder die körperliche Beschaffenheit.

     

    Ein Kompliment kann auch eine Form des „sich Einschmeichelns“ darstellen, um bei einem Anderen aufgrund von positiven Bemerkungen Wohlwollen zu erwecken.

     

    Auch wenn ich die Wikipedia nicht für eine uneingeschränkt vertrauenswürdige Quelle halte, finde ich diese Beschreibung für "Kompliment" doch ganz passend. Es kommt also sehr auf Kontext und Wortwahl an, ob etwas ein ehrliche positive Aussage oder eine leere Schmeichelei darstellt.

     

    Grüße

    Blaues Feuer

  4. Ich habe die Totems bisher weniger als "Götter" der Barbarenstämme, sondern eher als "Götter" der entsprechenden Tiere verstanden. Ein Bärentotem zieht seine Macht also mMn nicht aus der Verehrung durch Schamanen oder Stämme, sondern aus dem Artbewusstsein der Tiere.
    Auch wenn die durch Kult und Ritus geborenen Götter mächtiger als die aus dem Artbewusstsein der Tiere entstandenen Totemgeister sind, so ist die besondere Form der Zauberei, die ihre Diener auszeichnet, dieselbe.

    Daher denke ich auch, dass sich die Geisterwelt(en) nicht nach den Vorstellungen richten, die ein Stamm von der Idealwelt seines Totems hat, sondern eher danach, wie sich das entsprechende Tier das Paradies vorstellen würde.

     

    Guter Punkt, allerdings kann ich mit dem Begriff Artbewußtsein nicht viel anfangen und ich glaube auch nicht, daß sich Tiere ein Paradies vorstellen (zumindest nicht aktiv, wie es Menschen tun) und ein Totem verehren. Insofern haben meiner Meinung nach die Menschen die das Totem verehren, insbesondere der Schamane schon einen gewissen Einfluss auf den Totemgeist/die Geisterwelt, zumindest auf die Art und Weise, wie sie ihn Wahrnehmen. Ob das der "Realität" des Totems und der Geisterwelt entspricht oder ob es eine "richtiges" Bild in diesem Zusammenhang überhaupt gibt, sei mal dahin gestellt.

     

    Grüße

    Blaues Feuer

  5. @Orlando: Der ganze Text steht im Präteritum, daher wird die Vorzeitigkeit normalerweise durch den Plusquamperfekt ausgedrückt. Hinzukommt, daß die Zeiten drumherum, die das Leben auf dem Landgut vom alten Don beschreiben, im Plusquamperfekt sind nur dieser eine Satzteil nicht, weswegen ich ja so irritierend war.

     

    Grüße

    Blaues Feuer

  6. Der Schamane kehrt in seine Heimat zurück, meditiert, nimmt Kontakt zu seinem Totem auf, führt Rituale aus,... und fertigt seinen Fetisch. Es gehören Materialien, Erfahrungspunkte und Zeit dazu.

    Bei Thaumaturen, Ordenskriegern und ähnlichen Leuten sieht das natürlich anders aus.

     

    Grüße

    Blaues Feuer

  7. Der Thaumagral dient eigentlich zur Verstärkung der Zauber, kürzere Zauberdauer/weniger AP/längere Wirkungszeit oder ähnliches. Im übrigen ist der Zauber im Thaumagral nicht zusätzlich. Du kannst nur einen Zauber den du gelernt hast auf den Thaumagral prägen.

    Ausserdem find ich es eine schöne Bereicherung für den Charakter. Meine Tiermeisterin sammelt Beispielsweise von jedem Abenteuer ein Andenken. Die Feder eines ungewöhnlichen Vogels, ein kleines Schmuckstück, das nicht unbedingt etwas wert sein muss,... wenn sie mal groß ist, wird sie all diese Dinge in einen Fetisch (Thaumagral) einarbeiten.

     

    Grüße

    Blaues Feuer

  8. Hallöchen,

     

    Nur habe ich noch nichts darüber gefunden, ob auch ein Schamane wie jeder andere Zauberbegabte Charakter es ja machen kann, aber Grad 5 erst den Zauber "Tiergestallt" lernen muss um sich in sein Totem zu verwandeln oder ob es da eine andere art der Verwandlung gibt, die den Schamanen irgendwie "angeboren" ist.

     

    Sonst könnte mir mal jemanden den Vorteil eines Schamanen zu einem Hexer o.ä erklären. Dieser kann sich ja sogar einfach durch den Zauber "Tiergestallt" in ein beliebig ausgewähltes Tier verwandeln und der Schamane ja nur in sein Totem. Oder sehe ich da was falsch`?

     

    Gruß

    benny

     

    Hallo Benny,

     

    regeltechnisch muß auch der Schamane den Spruch Tiergestalt lernen, nur ist die "Zauberausführung" anders als beim Hexer.

    Der Vergleich Hexer-Schamane hinkt ein bischen. Zum ersten: nicht jeder Hexer kann den Spruch lernen, nur ausschliesslich solche mit einem schamanistischen (und drudischen?) Hintergrund. Zum zweiten: auch der Hexer kann sich nicht in jedes beliebige Tier verwandeln sondern nur in ein ganz bestimmtes - sein Fylgie, zu dem seine Familie/Sippe ein besondere Bindung hat. Die Boni, die der Schamane durch sein Totem bekommt, hat der Hexer aber zum Beispiel nicht.

     

    Und wie Adjana schon sagte: ganz allgemein gilt, daß der Schamane ein wesentlich besserer Kämpfer ist, was die Möglichkeiten des Waffenlernens und die Höhe der AP angeht.

     

    Grüße

    Blaues Feuer

  9. ... Alles lief so schön auf dem Landgut Don Tomasios, auf dem er nach dem Tod seiner Eltern...

     

    Ich glaub hier sind die Zeiten ein wenig durcheinander gekommen.

    ...alles war so schön gewesen auf dem Landgut...

    ... alles war so gut gelaufen auf dem Landgut...

    Blaues Feuer

     

    Wenn man schon so kleinlich korrigiert, sollte man es vielleicht auch draufhaben.

     

    Gruß,

    Orlando

     

    Hallo Orlando,

     

    ich find es schade, daß du meine Anmerkungen als kleinlich empfindest. Wenn ich einen Text schreibe, dann erwarte ich von meinen Korrektoren, daß sie mich auf alles hinweisen, was ihnen so auffällt. Der Text soll ja verbessert werden.

    Ausserdem war ich mir an der Stelle nicht sicher, deswegen ein "Ich glaube..." Für mein Sprachempfinden liegt die Zeit auf dem Landgut soweit vor der Erzählzeit, daß ich meine Version für angemessener hielt.

    Also, erweitere mein Wissen und sag mir was falsch ist.

     

    Blaues Feuer

  10. Von mir gibts ein supi für die Geschichte: kurz, knackig und atmosphärisch dicht.

     

    Eine kurze Einsträuung, was der bedauernswere Mönch denn in Prioresse ausgefressen hat, wäre vielleicht nicht schlecht. Ein paar kleine Tipp- und Schreibfehler sind auch drin, aber nichts schlimmes.

     

    Ich find es nicht wirklich wichtig, was der Mönch ausgefressen hat (oder ob überhaupt) da es für die Geschichte in Thalassa nicht unbedingt relevant ist.

     

    ... Ich würde mit Freude weiter das nicht wirklich spannende Buch über die Legenden der Heiligen Vanafred ins chryseische übersetzen....

     

    Gehört das 'heilige' schon mit zum Namen der Vanafred? (Kenn mich bei Heiligen nicht so aus) Andernfalls klein schreiben.

     

    Lob

    Blaues Feuer

  11.  

    Um die Täfelchen allerdings ein wenig interessanter fürs Spiel zu machen, könnte ich mir auch vorstellen, dass über die lange Zeit die Zauberwirkung bei einigen der "mallacht bronténés" schon etwas angeknackst wurde und so die Wirkung vielleicht auf einen Träger in etwas abgeschwächter Form übergreift…

    Wie genau das aussehen soll oder könnte, geb ich jetzt mal in die Runde. Was haltet ihr davon?

     

    Gruß

    Crónachan

     

    halt ich für eine gute Idee :thumbs:

     

    Blaues Feuer (an einem Szenario dafür schraubend)

  12. ... Alles lief so schön auf dem Landgut Don Tomasios, auf dem er nach dem Tod seiner Eltern...

     

    Ich glaub hier sind die Zeiten ein wenig durcheinander gekommen.

    ...alles war so schön gewesen auf dem Landgut...

    ... alles war so gut gelaufen auf dem Landgut...

     

    ...Hier mühten sich zwei Bauern damit ab, einen Karren mit ihrem Esel zur Festung der Thassaidonier zu ziehen. Bei ihrem Anblick schüttelte Polydeukes nur angewidert sein Haupt. Bei Don Tomasio waren sogar die Sklaven besser ernährt....

     

    ...Er hatte Sklaven in den großen Häusern Orsamancas gesehen, die reinlicher waren. Er schlug dann den angegebenen Weg ein und folgte dem Weg über eine kleine Insel hinweg in Richtung Nikostria...

     

    Der Vergleich mit den Sklaven kommt zweimal sehr dicht hintereinander. Einmal reicht.

     

    ...Als er sich dem Tor näherte, fielen ihm als erstes die Soldaten auf, die dort alle Ein- und Ausreisenden kontrollierten. Er war mehr als nur ein wenig überrascht in einem solchen Nest Albai an den Toren der Stadt zu sehen, doch ließ er sich nichts anmerken und zog weiter. Als er am Tor ankam, ...

     

    Grad gings um die Stadtwache, dann tauchen Albai auf und sind gleich wieder weg. Warum? Wenn die Söldaten Albei sind, solltest du gleich "fielen ihm als erstes die albischen Soldaten auf" schreiben

     

    ...Langsam schritt Polydeukes weiter, zog sein Pferd hinter sich her, auf dessen Sattel Nysos es sich bequem gemacht hatte. Mit seinen beiden Begleitern zog er über eine Brücke, ...

     

    Zweimal hinterinander "zog" wenn auch in verschiedener Bedeutung. Ersetz doch das erste zog durch "führte"

     

    ...derer sich 5 in einer...

     

    fünf ausschreiben

     

    Für eine Kurzgeschichte ist der Text ein bischen lang und es fehlt der Höhepunkt. Der ererbte Landsitz war so zentral, daß ich die ganze Zeit darauf gewartet habe, wann Polydeukes sein Ziel denn nun erreicht. Es ließ sich aber flüssig lesen und als 'Stimmungsbild Nikostria' sehr schön.

    Grüße

    Blaues Feuer

  13. Ich denke wenn eine fremde Macht ein Land mit dämonischen und bösartigen Kreaturen überrennen will ist der Einsatz solcher Tafeln nicht leichtfertig gewählt und meiner Meinung nach gerechtfertigt. Wenn es nur eine "normale" Armee gewesen wäre, sähe die Sache ganz anders aus…

    Zudem finde ich es nicht ganz so unelfisch mittels dieser Fluchtäfelchen viel Blutvergiesen zu vermeiden und den Feind zu stoppen.

     

    Gruß

    Crónachan

     

    Tot ist der Seemeister/General sowieso wenn das Fluchtäfelchen korrekt wirkt. Entweder weil er es ignoriert und der Fluch ihn tötet oder er befolgt es und wird gleich von seinen Truppen/aufstrebenden Führungskräften/anderen Generälen standrechtlich verurteilt oder spätestens nach seiner Rückkehr ins Imperium.

     

    Wie Tuor sagt, vorstellen könnt ich es mir auch ehr von den Schwarzalben und Dunklen Druiden und wenn es nicht gleich ein Geas sondern ein "einfacher Fluch" ist, wird es auch nicht so übermächtig. Mit Flüchen kann man schliesslich auch eine Menge Ärger machen.

     

    Wenn man es denn einsetzten will hätt ich noch eine Idee wie man eine Spielfigur direkt davon betroffen machen kann: sie ist (vielleicht ohne es zu wissen) ein direkter Nachfahre dessen, den der Fluch eigentlich treffen sollte. Die körperlichen Merkmale (äußerlich und vorallem inwendig) sind sehr ähnlich und die Magie des Fluchtäfelchens ist im Laufe der Zeit etwas angeknackst, so daß sich der Fluch jetzt auf den SC überträgt.

    Aber wie gesagt, mir fällt immer noch keine Textformulierung ein die nicht a)unerfüllbar und damit ein Todesurteil wäre oder b) so irrelevant, daß die Figur nicht davon betroffen ist.

     

    @Gwynnfair diese Art Prägung wäre mir zu grob. Damit könnte es schon wieder zu viele treffen, die mit der Sache eigentlich nichts zu tun haben.

     

    Grüße

    Blaues Feuer

  14. Ich erwähnte in meiner Beschreibung, dass die Schrift in Hochcoraniaid eingraviert ist. Dies geschieht aus dem Grund, dass nur gelehrte Leute die Inschrift lesen können - und von einem Seemeister, welcher ein Land unterwerfen will ist das zu erwarten.

     

    Das seh ich anders. Wieviele römische Erober haben sich wohl die Mühe gemacht, die Sprachen der unterworfenen Völker zu lernen? Die Barbaren hatten gefälligst die Sprache der Seemeister zu lernen, nicht umgekehrt.

     

    Die Art des Gebotes das der Erschaffer eingearbeitet hat, kommt ja auch noch dazu: Wenn einem Erainner geboten wird dass er sich nicht an seiner Heimat versündigen darf, wird z.B. garnichts geschehen.

     

    In deiner Beschreibung stand nichts davon, welche Gebote und welche möglichen Strafen dem Leser zukommen.

     

    Was bedeutet denn: sich nicht an seiner Heimat(Erainn) versündigen? Trifft meinen Erainner schon der Fluch, wenn ich einem befreundeten Scharidischen Bogenmacher die Kunst Erainnische Langbogen herzustellen zeige? Oder wenn ich mich nicht an den Kanon des Rechts halte? Den Kanon zur Zeit der Erschaffung der Tafeln oder den aktuellen? Oder wenn mein Fian ausser der Reihe ein kleines Grenzscharmützel in Ywerdon anzettelt, was möglichweise zu einem Gefecht auswächst und eventuell zum Schaden von Erainn wird.

     

    Dazu kommt, dass es für eine Spielrunde sicherlich interessanter ist, wenn einer der unwissenden Charaktere ein solches Fluchtäfelchen liest und dann gezwungen ist, eine "merkwürdige" Queste zu bestreiten, als ein magisches Artefakt in den Händen zu halten, das gar nichts macht…:bored:

     

    Nehmen wir mal an, einen Spielercharakter trifft so ein Fluch, nachdem er ein Täfelchen gelesen hat (genügt das lesen oder muss es auch verstanden werden?). Was soll er denn dann tun, wie stellst du dir eine entsprechende Queste vor?

     

    Grüße

    Blaues Feuer

  15. Hallo Crónachan,

     

    nette Idee, was mich stört ist das Unspezifische was die Benutzung angeht. "Durch das Lesen des Textes, geht der Fluch auf den Leser über.", das heißt jeder der so ein Täfelchen findet und liest wird mit einem Geas belegt? (Verdient oder unverdient, in der Lage es zu erfüllen oder auch nicht) Das erscheint mir ziemlich mächtig und nicht sinnvoll. Sowohl in der Midgard-Magie (Geas) als auch in der irdischen Magie (Mainzer Fluchtafeln zB.) muß der, den der Fluch treffen soll explizit bestimmt werden.

     

    Grüße

    Blaues Feuer

  16. Hallo Stefanie,

     

    bei dem Beispiel mit der Miesmuschel würd ich davon ausgehen, daß der Wachmann die Leute zwar vorbeigehen sieht und sich sogar eventuell hinterher daran erinnert jemanden/etwas gesehen zu haben. Aber er würde sicher die Leute nicht beschreiben können. Wenn man morgens mit öffentlichen Verkehrsmitteln fährt weiß man abens auch noch, daß man nicht allein war, aber könnte man wirklich noch die Leute beschreiben oder wiedererkennen? So ähnlich stell ich mir auch hier den Unterschied zwischen sehen und erkennen vor.

     

    Grüße

    Blaues Feuer

  17. Ich finde alle magier charaktere schwer zu spielen...wie soll man sich denn bitte zauberei vorstellen?

     

    Hallo Bestesbulzibar,

    Was ist an Zauberei schwer vorzustellen? Ist genau wie Physik, Chemie oder Technik. Du lernst die Gesetzte und Zusammenhänge und dann wendest du sie an. Nur das eben nicht Kraft*Kraftarm=Last*Lastarm sonder Geste+Komponente+Konzentration=Fliegen.

     

    Grüße

    Blaues Feuer

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