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ugolgnuzg

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Beiträge von ugolgnuzg

  1. Ich habe den Platz schon mit Bedacht gewählt, Rosendorn. Sollte auch keine Kritik an Deinen Antworten sein, Deine Art die Dinge deutlich darzustellen brachte mich dazu nocheinmal über mein Posting nachzudenken und ... ich stehe immer noch dazu.

     

    Eine lockere Diskussion darüber ist mehr (momentan) lieber als eine zu trockene oder anklagende.

  2. (Aus der Frage nach dem Beruf des Archivars entwickelte sich folgender Gedankengang: )

     

    Archivar gesucht !

     

    Was würdet ihr für Fertigkeiten (oder sogar Eigenschaften) von einem Angestellten erwarten, den ihr als Burgherr / Bibliotheksbesitzer / Klostervorsteher o.ä. anstellen wollt eure "Reichtümer des Wissens", Schriftrollen, Bücher und Aufzeichnungen zu ordnen, frisch zu halten, zu vermehren, euch Informationen daraus zu verschaffen usw. ?

  3. @Yon: wie schon so oft, habe ich etwas zu kurz geschrieben... Entschuldigung !

     

    Ich führe ersteinmal einen neuen Begriff ein: die "Anstellung".

     

    Die Anstellung ist der Beruf/die Berufsbezeichnung für das, was der Abenteurertyp gerade macht, falls es eine gibt.

     

    Ich fasse jetzt den Archivar als Anstellung auf.

    Gute, passende Voraussetzungen wären der ehemalige Beruf/die Grundausbildung zum Schreiber.

     

    Gute, passende Abenteurerklassen wären Mg (wie der Archivar vorschlug), oder Er, Hä oder Sp.

     

    Dies soll keinen Scharfrichter/Sö davon abhalten sich als Anstellung: Archivar zu verdingen, aber es gibt halt passendere Voraussetzungen (Beruf/Fertigkeiten) und Abenteurertypen, die die anstellungstypischen Fertigkeiten des Archivars leichter lernen und steigern können.

     

    (Die rollenspielerischen Aspekte und Zusammenhänge zwischen Ex-Beruf und Abenteurertyp und Anstellung sind mir schon klar, die Regeln auch, hier ging es um die Frage: Was passt ?)

     

    Regeltechnisch ist es schon ganz witzig, daß wir hier, genau wie auch schon erwähnt um maximal 2 Fertigkeiten, die mit einer sehr geringen Chance gewählt werden könnten, aber auch gerne später im Abenteurerleben erworben werden können diskutieren. Weiterhin hat der Beruf und die Fertigkeiten die man (damals) dadurch erworben hatte ja regeltechnisch keine weiteren Auswirkungen.

     

    Man lernt nicht leichter, schneller oder besser, sondern nur vielleicht etwas früher maximal 2 Fertigkeiten.

     

    Meist auf dem geringeren Einstiegsniveau, als ob man die Fertigkeiten als Allgemeinwissen oder erst später erlernt hätte, modifiziert auch nur, wenn man hohe Eigenschaftswerte hat, aber auf jeden Fall geringer als ob diese durch Fachkenntnisse erworben wurden.

     

    Was wieder zeigt, wenn man Anstellung: Archivar anstrebt, nimmt man am besten einen Abenteurertyp der die -kunden gut lernt. (Mg !)

  4. ... man mußte nichteinmal Fälschen ersetzen (ein Schelm wer dabei Böses denkt).

     

    Ich denke Beruf: Schreiber (Archivar) Abenteurertyp Mg trifft es schon ziemlich genau.

     

    Es ginge aber auch mMn

    ... Abenteurertyp: Er, Hä, Sp (von denen dann einige nicht ganz so ehrlich wären und einen schwunghaften Handel mit den ihnen anvertrauten Dokumenten treiben könnten bzw. den Dokumentenschatz auf sehr eindringliche Weise erweitern könnten).

     

    In81+ sollte es aber schon sein.

  5. Gehört das (noch) zum Thema ?

     

    Wahrscheinlich sind die Gründe für meine Irritation schon etwas länger vorhanden. Aber die Auslöser für diesen Beitrag kamen in den letzten Tagen vor.

     

    Was mich irritiert und fragen läßt, was der Schreiber des Beitrags eigentlich will, sind Beiträge, die

     

    -einfach aussagen, daß sie etwas doof finden und es deshalb nicht akzeptieren

     

    -einfach aussagen, daß etwas in unserer Realität nicht (so) vorkam und deshalb nicht geht

     

    -einfach aussagen, daß etwas in ihrer Vorstellung der „Fantasy-Realität“ nicht vorkommt, nicht funktioniert und es das deshalb nicht geben kann (Rüstungen für Vegetarier z.B. http://www.midgard-forum.de/forum/showthread.php?t=23565)

    -sich auf Beiträge beziehen, die schon (jeglichen) Bezug auf den Eingangsbeitrag/die Fragestellung verloren haben

    -bei Fragen sich nicht auf die Fragestellung einlassen und versuchen eine Lösung zu finden, sondern kontraproduktiv einfach DAGEGEN sind

     

    „Nur wer mithilft, darf auch meckern“

     

    Ich bin der Meinung, man sollte sich ruhig mit einer anderen Denkweise auseinandersetzen, die Vorgaben des Fragestellers/Eingangsposters ersteinmal akzeptieren und versuchen diesen zu folgen.

    Wenn dabei Fragen entstehen, wie etwas gemeint ist, kann man ja (ruhig mehrmals) nachfragen.

     

    Wenn man anderer Meinung ist, kein Problem, aber die GENAUE Darstellung warum man anderer Meinung ist, mit einem weiteren Lösungsvorschlag zum Problem hilft, ein einfaches „Nein“ nicht.

    Es ist genau dieses „Nein“, welches mich ärgert. Wenn um Hilfe gebeten wird WIE man etwas machen würde, dann hilft nicht zu sagen, daß man es NICHT machen würde... WARUM man es nicht machen würde (vielleicht mit Regelpassagen) schon.

     

    Wenn man sich auf die Fragestellung und die anderen Beiträge der Forumsmitglieder einläßt, diese mit seinen Vorstellungen vergleicht und einfach mal mitmacht (vielleicht auch einfach nur weil es Spaß macht), kann man neue Wege gehen und auch für einen selber neue Gedanken entwickeln.

     

    Bei allem Spaß finde ich es aber wichtig zu beachten, daß man nicht plötzlich etwas ganz anderes diskutiert (Schaden von Wurfwaffen bei eine Hausregelfrage über den erhöhten Schaden von Bögen z.B.)

    http://www.midgard-forum.de/forum/showthread.php?t=22991

     

    Auch das M4-Regelwerk gibt noch viel Generisches vor, was weit ausgelegt werden kann, da ist es fast unumgänglich, daß wir vieles anders auffassen. (Für den einen ist der Langboden schon der „englische“ Langbogen, für den anderen ist es es der zugstarke Langbogen mit dem ausgebildeten Schützen dahinter... oder auch die Diskussion Beruf/Abenteurertyp/momentane „Berufsbezeichnung“ im Abenteurerleben z.B. http://www.midgard-forum.de/forum/showthread.php?t=23564 ).

     

    Wenn es hilft, kann man auch versuchen aus unserer etwas starren „Fantasy-Mittelalter-auf-Midgard“ (oder für mich auf Oerth) auszubrechen und sich alternative Fantasy-Welten überlegen, auf die die Fragestellung vielleicht passen würde.

     

    Ich meine damit, z.B. die Überlegung ob ein Elfenabenteurer mit Elfenstahlwaffen und-rüstung ausgerüstet loszieht.

    http://www.midgard-forum.de/forum/showpost.php?p=1490998&postcount=30

    Auf Midgard (oder Oerth) vielleicht nicht aber in anderer Zeit, auf einer anderen Welt ? Die Naturrüstungen vielleicht nicht auf unseren Fantasywelten, abe auf einer mit wenig Metall ? Mit Geistern der gestorbenen Tiere, die sich rächen, wenn ihr (toter) Körper „geschändet“ wird ?

     

    So könnte man Gedankenmodelle entwickeln, die einem helfen an der Fragestellung mitzuwirken, anstatt einfach zu sagen: „Bei mir nicht.“

     

    Wenn man Gedanken entwickelt, die nur peripher mit dem Thema zu tun haben, kann man ja einen neuen Strang eröffnen und in diesem in der von einem selber gewünschten Richtung weiterdiskutieren.

     

    Ich freue mich weiterhin auf interessante Fragen, innovative Antworten und lebhafte, aussagekräftige Diskussionen.

    • Like 6
  6. Ein kleines Problem mit der "einfachen" Erhöhung von Bogenschaden ist, daß dieser Schaden und die Eigenschaften der verschiedenen Bögen ja in einem gewissen regeltechnischen Verhältnis zu den anderen (Fern-/Wurf-/Nahkampf-)Waffen stehen sollen.

     

    Wenn man jetzt an einem Stellrad dreht, ohne etwas anderes zu verändern, werden die Waffen (Bögen) ggü. den anderen Waffen "besser".

     

    Wenn man aber "gibt und nimmt", also z.B. den Bogen schwieriger zu lernen macht oder die Reichweite verringert, dann bleibt man mMn innerhalb der "Stärke".

     

    (vergleiche meinen Bogen Bastelbogen: http://www.midgard-forum.de/cms/node/1673 )

  7. @Archivar:

    Ich glaube Du machst Dir zu viele Gedanken...

    Manchmal paßt das starre Gerüst von 20+ Abenteurertypen und (keine Ahnung wievielen) Berufen nicht. Na und ?

     

    Definier Deine Spielfigur doch vor. Was sollte diese können, um DEINE Vorstellung von einem mittelalterlichen (Fantasy) Archivar darzustellen ?

    Danach such Dir aus welcher Abenteurertyp diese Fertigkeiten (am einfachsten) lernen kann und wähle diesen.

     

    Wenn man dann den Beruf des Schreibers als Voraussetzung dafür wählt überhaupt später Archivar (ohne Rücksicht darauf zu nehmen, welcher Abenteurertyp genommen wird) zu werden, dann paßt es doch.

     

    Archivar ist dann der Beruf, den der Abenteurer (Typ meinetwegen Magister), jetzt (zu Anfang oder während seines gespielten Abenteurerlebens) innehat.

     

    Genauso wie der Krieger der Hauptmann der Wache ist, oder der Magier, der als Kanzler dem König dient, der Hexer, der Inquisitor ist...

  8. Wollen wir nicht das Regeltechnische rollenspielerisch ausleben ?

    Sonst werfen wir uns bald nur noch Zahlen an den Kopf...

     

    Wo die Regeln nun wirklich gegen den empfundenen "Fantasyrealismus" verstoßen oder zumindest anecken, muß man diese auslegen.

     

    Natürlich geht es, daß ein Zwerg sagt, "Das ist mein Hoooort!" und das Geld ist weg... ist ja Fantasy, man sollte sich nur klar machen, auf was man sich da (als SL) einläßt...

    (... ich muß gerade wieder schmunzeln :D . Der Zwerg berührt das magische, verzierte Schwert des Gegners und sagt: "Das ist ... usw." und weg isses. :lol: oder die tolle schmiedeeiserne Gefängnistür...:rotfl:)

  9. @Archivar: Du mußt auch noch ein bißchen zwischen dem Beruf und dem Abenteurertyp unterscheiden. Vor allem in Bezug auf die gelernten Fertigkeiten.

     

    Der Beruf gibt ein paar (wenige) Grundfertigkeiten, die unumgänglich für diesen Beruf scheinen.

     

    Der Spielfigur steht es jetzt frei, in Richtung des (ehemaligen) Berufes liegende Fertigkeiten (z.B. die von dir angesprochene Sagenkunde) im Lernschema des Abenteurertyps zu lernen (ggf. als ungewöhnliche Fertigkeit), d.h. sich dem ehemaligen Beruf noch verbunden zu fühlen,

    oder

    nichts weiter in dieser Richtung zu lernen.

     

    Ansonsten wird nämlich aus dem Beruf Archivar schnell ein neuer Abenteurertyp nach dem Kompendium...

  10. Naturruestungen NR

     

    Allgemein:

    Der Rüstungsschutz ist nicht unbedingt das Material, sondern auch welche Fläche des Körpers bedeckt wird.

     

    DFR S.98 zählt zu Textilrüstungen (TR): Gesteppte mit Seil-, Papier-, Baumwoll oder Stoffetzen ausgestopfte schenkellange Rüstung mit/ohne Ärmeln.

     

    Ich gehe mal von oberschenkellang aus, wenn man die Länge erhöht, sagt es muß immer mit Ärmeln sein, dann wäre die einfache Lösung zu sagen: Jetzt ist es eine Lederrüstung(LR).

     

    Andere Ideen

     

    Naturrüstung

     

    Weiche Rüstungen

     

    Blätterrüstung

    RK=LR

    B/Gw (roh)/AbB:-2/0/-1

    Angepasst:0

    Kosten (GS) roh/angepasst: 20/100

     

    Lianenpanzer

    RK=LR

    B/Gw (roh)/AbB:-2/-10/-1

    Angepasst:0

    Kosten (GS) roh/angepasst: 20/100

     

    Seilrüstung

    LR

    B/Gw (roh)/AbB:-2/-10/-1

    Angepasst:0

    Kosten (GS) roh/angepasst: 20/100

     

    Harte Rüstungen

     

    Holzrüstung

    RK=LR

    B/Gw (roh)/AbB:-4/-10/-1

    Angepasst:0

    Kosten (GS) roh/angepasst: 20/100

     

    Korbrüstung

    RK=LR

    B/Gw (roh)/AbB:-4/-10/-1

    Angepasst:0

    Kosten (GS) roh/angepasst: 20/100

    Mattenrüstung (Torfinn)

    RK=LR

    B/Gw (roh)/AbB:-4/0/-1

    Angepasst:0

    Kosten (GS) roh/angepasst: 20/100

     

    (RK= Rüstungsklasse, B=Bewegunsweite, Gw=Gewandtheit, AbB=Abwehrbonus, GS=Goldstücke)

     

    Arten

     

    Es läuft bei den „rein-pflanzlichen“ Rüstungen auf 2 Klassen hinaus:

    -weiche Rüstungen (analog klassischer Kettenhemden)

    -feste Rüstungen (analog klassischer Plattenpanzer)

     

    Bei beiden Arten ist aber natürlich der Verschleiß (vielleicht Tabelle 4.6, DFR S.256) zu beachten. Andersherum kann man diese bestimmt leichter „flicken“.

     

    Die Machart der NR unterscheidet sich von der der klassischen TR:

    Weiche Ruestungen

     

    Die weichen Rüstungen bestehen aus biegsamen Material, welches gebündelt in Strängen zusammengefasst wird und dann die Stränge untereinander entweder einfach vertikal/horizontal verbunden werden oder (größere Handwerkskunst erforderlich) körperangepasst den Konturen in variabler Dicke folgend verarbeitet werden.

     

    Harte Ruestungen

     

    Die festen Rüstungen bestehen (wie von Torfinn vorgeschlagen) aus einzelnen festen (festeren) Teilen, welche entweder auf einem biegsamen Untergrund angebracht werden (Textilrüstung oder dünnere weiche Naturrüstung). Diese Teile sind entweder direkt der Natur entnommene (Steinplatten, Rindenstücke, dicke Blätter) vorzugsweise natürlich solche die nicht so schnell verrotten, behandelte direkt der Natur entnommene Werkstoffe (über Feuer gehärtetes Holz, geschliffene Steine, haltbar gemachte Blätter) oder aus natürlichen Stoffen hergestellte Matten/Platten (Schilf, Blätter, Gras).

    Auch hier sind individuelle Anpassungen an den Träger aufgrund der Platzierung, Größe und Dicke der einzelnen Teile möglich.

     

    Für alle Rüstungen, die angepasst werden sollen oder eigens für den Träger hergestellt werden sollen, ist eine gewisse Handwerkskunst nötig. Ansonsten sind diese Rüstungen schlechter als vergleichbare „konventionelle“ Rüstungen.

     

     

    Ideen hierzu sind

     

    -eine Fertigkeit „(Natürlicher Rohstoff) bearbeiten“ einführen

    -den suchenden Schamanen/Tiermeister einen Auftrag eines Handwerkers (Beruf, z.B. Seiler Korbflechter) ausführen lassen

    -den suchenden Sc/Tm diese Rüstung selber nach seinen Vorstellungen herstellen zu lassen (und entweder auf die neue Fertigkeit oder den Beruf zurückgreifen oder auf seine Eigenschaften)

    -nach einem Auftrag/einer Queste für die Ahnen/Totemgeist von einem älteren Schamanen/Tiermeister eine Rüstung zu erben

     

     

    Weitere Boni

     

    Denkbar ist, daß eine NR in ihrer natürlichen Umgebung (je nach Machart) einen Bonus auf die Fertigkeit Tarnen (evtl.+2) geben könnte.

    • Like 2
  11. Da LR eine Rüstungsklasse bzw. ein Rüstungsschutz ist, kann dies natürlich auch eine festere Rüstung (Metall) sein, die einen kleineren Teil des Körpers bedeckt.

     

    (Genau wie PR auch ein langes Kettenhemd sein kann.)

     

    Schwierig dürfte es sein, ein "rein-pflanzliches" Produkt zu finden, welches realen Ursprung hat...

  12. Neues in der Bibliothek:

     

    [drupal=1748]Runenklingen Thalion Einführung und Hintergrund[/drupal]

     

    Hier etwas Zusatzmaterial für Runenklingen um Thalion entweder einzuführen oder mit etwas mehr Hintergrund und Atmosphäre seinen Ruf darzustellen.

     

    Vor allem als Hilfe für Runenklingen mit eigenen Spielfiguren oder für Spielfiguren gedacht, die Thalion in Runenklingen 1 - Klingensucher verpasst haben.

     

    Viel Spaß !

    • Like 2
  13. Ein paar Ideen zum "Schriftstück":

    Man könnte auch eine kleine Begegnung daraus machen,

    -Sklavenhändler, die als Boten fungieren stoppen,

    -eine kleine Gruppe (Schwarzfänge)Orcs, die noch einen anderen Stamm dazu bringen sollen sich dem Bündnis anzuschließen stoppen

    -einen einzelnen Botenorc verfolgen

     

    Es könnte natürlich verschlüsselt oder zumindest in der Dunklen Sprache (kann man die schreiben ?) verfasst sein. (Aber das ist wahrscheinlich zu kompliziert für Orcs).

     

    Unterschrieben könnte es von einem der 2 ZAU der Schwarzfänge sein. (Die man in RK4 wiedertreffen könnte...und die vielleicht wenigstens schreiben können)

     

    Das Schriftstück könnte ein Zustandsbericht an einen Verbündeten/Vorgesetzten sein, Prahlerei der Orcs an sich vor einem anderen Stamm, ein Bündnisaufruf an einen anderen Stamm.

     

     

    Die Gerüchte würde ich trotzdem nicht vernachlässigen, das gibt mehr Hintergrund.

     

    ... und falls man in den Hintergrund der SpF doch noch im nachhinein irgendwie Thalion (auch wenn sein Name nicht genannt wird) analog zum Comic (Narbe durch Thalion oder einen seiner Schergen, in Ungnade gefallen wegen seiner Taten, oä.) einflechten kann, a la "ach DER war das damals", dann wäre es natrürlich allerbest.

  14. Ich habe die Frage mal an DiRi bei den Errata gestellt.

    Magierstecken soll "bewußt schwer sein".

     

    (Ich hoffe DiRi schaut hier herein ohne die Regeln jetzt direkt zu ändern, aber vielleicht findet er es dann auch seltsam, daß Magierstecken genauso teuer ist wie Barbarenstreitaxt, Bihänder und Morgenstern und diskutiert mit).

  15. ...wenn Du noch mehr machen möchtest :schweiss: :

     

    - Eine Seite mit den Werten der Gegner und Zeilen zum Abstreichen von LP/AP wäre nett (willst Du ja sicher auch nicht am Bildschirm durchstreichen).

     

    - Schön finde ich auch immer eine Zusammenfassung von besonderen Gegenständen (auf welcher Seite).

     

    - und zuguterletzt: Vielleicht ein paar Regelverweise (:confused:), die Du für sinnvoll hältst

     

    - zusammen mit Deinen Ideen/Anmerkungen und Erfahrungen mit dem Abenteuer wirds ein größeres Download.

     

    Ansonsten finde ich jede Hilfe toll, als Download, im Abenteuerstrang oder auch sonstwo. :thumbs:

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