Zum Inhalt springen

Aldric McNorr

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    233
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Beiträge von Aldric McNorr

  1. Abgesehen davon finde ich die Behauptung mit WaloKa nicht realistisch gegen einen Bären kämpfen zu können für abstrus.

     

    WaloKa ist per Definition kein sinnloses Prügeln, sondern ausgefeilter Kampf.

    Die geringere Chance gegenüber einem Krieger mit Bihänder und guter Rüstung wird durch geringeren schweren Schaden und lediglich TR schon genügend repräsentiert.

     

    Mir ist schon ein paar mal hier begegnet, daß man Schaden durch WaloKa als "geringfügig" ansieht. Wer eine reale Erfahrung machen möchte um auch von real zu sprechen, sollte mal gegen einen Karateka mit schwarzem Gürtel und Dan Grad antreten.

     

    Sollte mir ein Spielleiter dort den Kampf noch zusätzlich erschweren wollen, würde ich ebenfalls sofort den Char beenden. Und dann würde ich eine Diskussion anstreben, wie sich das mit anderen Waffen verhält.

     

    Wenn man als SL schlecht würfelt, hat man eben Pech gehabt und sollte dazu stehen. Wenn ich es spannender machen will, dann trifft der Bär einfach öfter. Aber deswegen die Regeln zu beugen und einem Char seine Fähigkeiten entziehen...naja

  2. Hat wenig mit dem Thema des Strangs zu tun.

     

    Aber einen DRACHENSCHILD würde ich NIE verkaufen.

    Das ist wie Gold bei Olympia.

    Was will ich mehr als Insignie des "Heldentums"?

     

    Wir regeln das Thema "Verhältnis Geld zu EP" im Spiel.

    Bedeutet, der Meister scheut sich nicht davor, einmal viel Gold zu vergeben,

    oder es auch wieder abzunehmen.

     

    Schlußendlich stellt sich dabei auch die Frage, wie schnell sollen die Chars aufsteigen?

    Auch hier gibt es unterschiedliche Ansätze, die alle ihre berechtigung haben.

    Will ich einmal gezielt Grad 15 erreichen und nicht nur davon träumen, dann wird viel Gold und EPs vergeben. Will ich es nicht, dann eben weniger.

  3. Jou, die Regeln lassen das zu.

    Ist auch sinnvoll, wenn man später noch andere, artverwandte Waffen lernen will.

     

    Allerdings versuchen wir in unserer Gruppe dem Char einen Hintergrund zu geben, bevor er zu spielen beginnt.

    Wenn ich also vorhabe, einen großen Schild in Zukunft (die nächsten paar Abenteuer) zu führen, dann lerne ich ihn auch.

    Will ich eine Streitaxt führen, dann lerne ich auch die.

     

    Eine Hintergrundgeschichte, die besagt, "ich lernte kleiner Schild und Keule weil es schneller ging und ich so noch anderes lernen konnte, aber eigentlich mag ich ja lieber großer Schild und Streitaxt" finde ich....naja...Geschmackssache.

     

    Ist OK wenn man es macht, aber noch OKer, wenn man es nicht macht.

    Zumindest nach meiner Meinung.

  4. Es gibt unterschiedliche Ansätze einen Charakter zu erschaffen.

    Würfeln ist eine Methode, wenn man vieles dem Glück überlassen möchte und sich dann den Gegebenheiten anpaßt.

    Erstellen ist eine andere, wenn man sich ein "Bild" seines "Helden" geschaffen hat und diesen nun in Werte kleidet.

     

    Beides kenne ich und beides haben wir schon praktiziert.

    Beides hat seine Vor- und Nachteile und seine Reize.

     

    Daher lehne ich Chars auch nicht ab. Prinzipiell nicht.

    Unsere Runde besteht aus erwachsenen Menschen, die ich nicht kontrollieren möchte.

    Diese Haltung führt bei uns auch dazu, daß "Über-Chars" nicht existieren, sondern sie sind immer in Verhältnis zur Gruppe.

     

    Einzig einmal erschienen mir die Werte zu hoch und vor allem unpassen für den Rollenspielhintergrund des Chars.

    Ich habe dann den Char nochmal zum Überdenken an den Spieler gegeben, der daraufhin ein paar Dinge abgeändert hat.

     

    PW auf Grundeigenschaften mag ich sowieso nicht, da es die zu lernenden Fertigkeiten entwertet. Daher setzen wir PWs auf Grundeigenschaften nur in Ausnahmesituationen ein.

  5. Wenn man nun wegen bestimmter Spezialfälle, den gezielten Hieb mit WaloKa zulassen würde, hätte man Tausend andere Fälle in denen das unrealistisch wäre. Dann könnte nämlich auch der Hämpfling mit SchB+0 und WaloKa+8 mit einem gezielten Traffer auf den Rumpf eines in LR gerüsteten Menschen, mit einer gewürfelten 6 beim Schaden durchaus die zusätzlichen 1W6 inneren Schaden verursachen. Wäre das realistisch? Wäre das besser, als die Regel, die wir jetzt haben?

     

    Ja, ich halte das für realistisch.

    Erstens ist der Erfolg für den gezielten Treffer bei einem Erfolgswert für +8 sehr gering.

    Zweitens ist der der durchschnittliche Zusatzschaden von 3,5 (bei 1w6) nicht sehr hoch.

    Das bedeutet, daß nur in sehr seltenen Ausnahmefällen der Erfolg für dieses Beispiel eine nennenswerte Auswirkung haben wird.

    Real betrachtet kann dieser Glückstreffer beispielsweise ein Milzriss sein.

     

    Übrigens würde dieses Beispiel auch für einen Angriff mit dem Dolch gelten, da er lediglich einen Punkt mehr Schaden macht.

    Das ist allerdings regeltechnisch zugelassen.

  6. hmm...

     

    Also Waloka ist per Definition eine ausgefeilte Kampftechnik (welche bestimmt die Herkunft) und kein Raufen.

    Der Schaden entspricht durchaus dem eines Dolches, mit dem ein gezielter Treffer möglich ist.

    Die Reichweite unterscheidet sich vom Dolch beispielsweise auch marginal.

    Ein gezielter Treffer per Waloka-Fußtritt gegen ein Bein wird meines erachtens einen real höheren Schaden verursachen als der gezielte Treffer mit einem Dolch.

    Abgesehen davon bestimmt der gezielte Treffer nur einen Bereich. Ein Dolch-Angriff wird dabei eher auf Blutgefäße abzielen, ein Waloka-Angriff auf beispielsweise Gelenke.

    Insofern ist die Argumentation, daß eine Waffe einen höheren Schaden anrichtet, für mich nicht stimmig.

    Natürlich richtet ein Bihänder größeren Schaden an. Das wird allerdings auch beim gezielten Treffer zu einer größeren Auswirkung führen, da zusätzlich die Möglichkeit des kritischen Schadens, mit beispielsweise Verlust eines Körperteils hinzukommt. Das repräsentiert dann auch den unterschiedlichen Schaden zwischen Waloka und einem Bihänder.

     

    Also bleibt immer noch die Frage, warum kein gezielter Treffer mit Waloka?

  7. Regeln:

    Ich bin auch der Meinung, daß die Regeln hier eindeutig sind.

    Gezielter Treffer mit Waloka ist nicht möglich.

     

    Meinung:

    Warum das so ist, verstehe ich allerdings auch nicht.

    Im Gegenteil, handelt es sich doch gerade im Waloka um eine Reihe von gezielten Treffern, mehr noch als in einem Kampf mit z.B. einem Schwert.

    Einer Aussage seitens der Regelentwickler wäre daher interessant (aber nicht "zwingend").

     

    Sie Aussage "es würde sonst Waloka" zu mächtig machen, erschließt sich mir auch nicht.

    Welche Vorteile bringt denn Waloka, daß es so mächtig gegenüber den Nachteilen (RK1, geringer Schaden) scheint?

     

    Vorgehensweise?:

    Zwei der angesprochenen Kido Stile (3 nach meiner Kenntnis) haben neben dem gezielten Angriff noch jeweils einen weiteren Nebeneffekt.

    Beim ersten fürht der erfolgreiche gezielte Treffer zum sofortigen Tot des Gegners.

    Beim zweiten zu einer 1w6 Minuten Bewußtlosigkeit.

    Beide Techniken sind somit etwas "finaler" als ein gezielter Treffer.

    Die dritte Technik ist die einzige, die quasi überflüssig werden würde, wenn man als "Hausregel" den gezielten Treffer zulassen würde.

    Insofern wäre eine Anpassung machbar, ohne das Spielgleichgewicht empfindlich zu stören, oder die Dido Techniken zu sehr zu entwerten.

     

    Da ich in unserer Gruppe der einzige mit Waloka bin und zugleich auch die Kido Techniken beherrsche, werden wir hier keine "Hausregel" einführen.

    Aber ich wäre offen, daüber zu diskutieren und das eventuell auch anderen Chars zugestehen.

  8. Ich spiele mitlerweile einen Kidoka.

     

    Waffenloser Kampf repräsentiert für mich dabei einen Kampfstil, der den Körper als Einheit einsetzt. Die Technik wird quasi mit dem ganzen Körper gelernt und umgesetzt.

     

    Ich hätte zwar auch gerne mehr als TR, aber ich halte mich da streng an die Regel und zwar aus zwei Gründen.

    Erstens käme mein Kidoka sich affig vor, wenn er einen Metallhelm zu seinem Textilgewand tragen würde.

    Zum zweiten behindert es seinen Körpereinsatz, da der Helm ungewohnt und beim erlernen der Technik nicht bestandteil ist.

     

    Real glaube ich auch, daß ein Könner von Waloka sicher Einbuße in seiner Technik hätte, wenn man ihm einen Helm aufsetzen würde.

     

    Wenn es nur um besondere Situationen geht, würde ich es vielleicht machen, aber dann auch mit Einschränkungen des Waloka (vor allem die Abwehr betreffend) leben müssen.

  9. Ich kann das nur unterstützen.

     

    In unserer aktuellen Gruppe spielt nur eine Frau, aber über die Jahre habe ich mit diversen Frauen in verschiedenen Gruppen spielen dürfen.

     

    Ich sehen keinen Unterschied in der Art zu spielen. Die Spannweite ging von "lieben" Heilerinnen bis zu "bösen" Meuchelmörderinen. Auch die Interpretation des Spiels macht wenig Unterschied zu den Herren.

     

    Meine Beobachtung ist eher, daß es zum einen von der Persönlichkeit abhängt und zum anderen von der Frage, wie man sich in seine Rolle einfinden kann.

     

    Auch bei den Herren geht die Bandbreite von "lieb" bis "böse".

     

    Also ich sehe keinen Unterschied der Geschlechter in der Spielweise. Vor allem nicht, jeh "erwachsener" die SpielerInnen sind.

  10. Wir haben bei uns auch schon mal darüber diskutiert, wie das gehen könnte, auch wenn es regeltechnisch nicht zugelassen ist.

     

    Dazu würde ich folgenden Vorschlag machen.

     

    Er behält alle allgemeinen Fertigkeiten und Kampf-Fertigkeiten.

    Allerdings wird er in Zukunft nach seiner neuen Charakterklasse behandelt.

    Das bedeutet zum Beispiel, daß er in Zukunft APs gemäß der neuen Zaubererklasse lernt, und auch die Beschränkungen in den Kampf-Fertigkeiten hat. Das ist damit zu erklären, daß er als zukünftiger Magier (oder andere Klasse) wie eben diese keine Zeit mehr für ausgefeiltes Training hat.

     

    Im Breich der Zauber verliert er alle Grundzauber und muß sie neu lernen.

    Die anderen Zauber werden verglichen mit der Einstufung bei seiner neuen Zaubererklasse. Kosten diese dort mehr als bisher, dann muß er die fehlenden Punkte aufbringen um sie wieder aktivieren zu können. Das wird sicher "teuer" werden und zeit kosten, aber dafür behält er auch die Allgemeinen- sowie Kampffertigkeiten. Abgesehen davon halte ich es für mental schwer, eine neue Art des magischen Zugangs zu erlernen. Und das wird eben durch die aufzubringenden Punkte repräsentiert.

     

    Mit dieser Regelung wird man sich zweimal überlegen die Klasse zu wechseln, aber es verbietet es auch nicht dogmatisch.

  11. Wegen dem "externen Abenteuer".

    Diese Situation ist zugegeben schon extrem. Aber es ist schon sehr typisch für unserer Gruppe, eine sehr starke Interaktion untereinander zu haben. Das ist allerdings unabhängig von der Gesinnung so. Auch wenn wir eine sehr homogene "gute" Gruppe spielen.

     

    Die Frage nach der Motivation stellen sich die Chars auch aktuell. Es wird wohl auf einen Rausschmiß des sHx hinauslaufen (heul).

     

    Ständig spielen wir auch nicht so. Normalerweise haben wir auch eine "gute" bis "neutrale" Gruppe. Aber hier haben wir mal das experiment gewagt. Aber es ist sicher so, daß ein sHx nur auf Zeit mitspielen kann.

     

    Naja, als nächstes werde ich mal wieder zur "guten" Seite der Macht wechseln.

  12. Naja, und wenn ein Reporter etwas negatives schreiben will, nur zu...gäähn...

     

    Zur Spielbarkeit des sHx.

    Die oben beschriebene Situation ist nun eskaliert.

    Im Moment bin ich SL. Zu Beginn meines Abenteuers hat sich unser Magier an unserem Heiler "gerächt", in dem er ihm nachts wärend seiner Nachtwache das Ohr abgerissen hat. Das ganze nur, weil er sich verbal beleidigt fühlte und eine bleibende Erinnerung hinterlassen wollte. Dabei ist zu sagen, daß der Magier mitlerweile fest auf der gedanklichen Seite meines sHx steht. Eigentlich stehen sie nun im Kampf auf Leben und Tot gegeneinander und werden aktuell nur von den anderen Gruppenmitgliedern in Schach gehalten.

    Die Gruppe steht nun vor der Aufgabe, diesen Konflikt in irgendeiner Weise zu lösen. Obwohl mein sHx weder dazu aufgerufen hat, noch beteiligt war, trägt er aufgrund von Wahrheitsverdrehung und Anstachelung einen großen Anteil daran. Einer der Gruppe hat das auch erkannt und versucht nun, den anderen das klar zu machen und eventuell Konsequenzen daraus zu ziehen.

    Wir werden sehen, wie es weiter geht.

     

    Nochmal die Anmerkung. Die Spieler selbst haben damit kein Problem und werden es ausspielen. Sie sehen es sogar eher als interessantes Experiment und Thema an. Solch eine Situation hat es noch nicht gegeben, da hier erstmalig ein Tabu gebrochen wurde. Als SL wirke ich übrigens eher darauf ein, die Augen für die "Beteiligung" des sHx zu öffnen.

    Die Spieler sind sehr gespannt, wie es sich lösen wird.

  13. @wolfheart:

    Finde ich eine sehr gelungene Beschreibung. Sie verdeutlicht vor allem die negativen Aspekte, ohne daß sie sich in Punkte sondern eher in Rollenspiel ausdrücken.

     

    Ich würde eine solche Figur prinzipiell zulassen. Allerdings dürfte es nur ein Spieler spielen, der über genügend Erfahrung besitzt um es auch umzusetzen. Die Hintergrundgeschichte des Char ist dabei äußerst wichtig und stellt für seine Zukunft und die Art des Verhaltens auch die Grundlage dar.

    Es müßte nicht mal ein Dämon sein, sondern könnte durchaus eine eigene "Rasse" darstellen. Aus einer Parallel-Welt beispielsweise. Ähnlich wei bei Odo sollte er eine innere Grundhaltung habe, die ihn vor "Mißbrauch" seiner Fähigkeit schützt. Die genaue Ausgestalltung würde ich zusammen mit dem jeweiligen Spieler vornehmen und wir würden einzelne Punkte auch in der Gruppe diskutiueren.

    Ich denke es gibt viele kreative Möglichkeiten, um den Char nicht "übermächtig" werden zu lassen. Vor allem wenn es Dinge sind, die ihn davor "bewahren" die Fertigkeit ständig einzusetzen.

    Es könnte ja auch sein, daß er mit jedem Wandel seiner Gestalt einen Teil seiner Erinnerungen verliert. Erinnerungen die für ihn vielleicht sehr kostbar sind, idiell gesehen. Oder mit dem Verlust der Erinnerung verliert er dabei jedesmal einen Teil seiner "Erfahrung", ausgedrückt im Verlust von Fähigkeiten, bzw. Fähigkeitspunkte.

  14. Ich versuche es mal aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten.

     

    Warum will man als SC ein Wirtshaus eröffnen?

     

    Um damit einen Rückzugspunkt zu haben, einen Teil der Gruppe sesshaft zu machen oder einen Anlaufpunkt mit Ambiente gestalten.

    In dem Fall wäre ich als SL realtiv großzügig und würde die Kosten über den Daumen peilen. Der Ertrag aus dem Wirthaus würde, bis auf ein paa GS, von den Kosten aufgewogen werden. Aber dafür wären die Gründe für die Eröffnung erfüllt und es wäre eine Bereicherung des Spielspaßes.

     

    Um damit ernsthaft Geld zu verdienen.

    In dem Fall gäbe es viele Positionen zu beachten die hier schon zum Teil genannt wurden. Diebesgilden z.B. sind unkalkulierbare Faktoren. Schäden durch Wetter oder Gebrauch. Welcher SC plant das eigentlich und hat er die dazu notwendige Fähigkeit oder verkalkuliert er sich. Agressive Gegenwerbung von Konkurenten, Bedingungen der Gilden, Veruntreuung von Geldern durch Angestellte, Probleme bei Bierlieferungen und dadurch notwendiger Zukauf zu einem sehr hohen Preis, Krieg in der Region, Seuchen etc etc.

    Ohne alles zu berechnen sehe ich die Realität in den Städten. Dort ist nicht jeder Besitzer eines Gasthauses steinreich. Siehe dazu auch die Quellenbücher.

    Darüber hinaus besteht die Frage, welche Art des Rollenspiels will man betreiben. Ich denke nicht, daß die Regeln und alle Preise auf diese Anforderungen hin überprüft wurden. Daher wären sie konsequent anzupassen und in ein reales Umfeld zu setzen.

    Innerhalb einer Spielgruppe die Abenteuer besteht, würde ich als SL soviele negative Rahmenbedingungen schaffen, daß der Ertrag des Wirtshauses in keinem Verhältnis zu den Erträgen aus Abenteuern steht.

  15. brrr...ich komme aus den Gebirgen Ywerddons und halte es für eine ausgemachte Lüge, daß meine Artgenossen in "flachem" Land wohnen. Das sind dann degenerierte Abziehbilder unserer Stolzen Rassen!

     

     

    ehrlich: Denke auch, es hängt einfach davon ab, welchen Backround man haben will. Prinzipiell kann man nahezu überall herkommen und Zwerge sind relativ häufig anzutreffen.

×
×
  • Neu erstellen...