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Kalimar

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  1. auch haben will !
  2. @alle: können wir wieder zurück zum Thema dieses Stranges, bitte ?
  3. Na ja, der Bezug war schon gegeben, da Branwen ja im Prinzip sagt "kauft fleissig bei Eurem freundlichen(?) Händler vor Ort, damit der auch alte Sachen nachbestellt und sein Regal damit füllt". Wird halt nicht passieren und ich wollte erklären warum (aus meiner Sicht). Zurück zum wünschen: Ich wünsche mir, dass ein für alle gangbarer Weg gefunden wird, alte wie neue Midgard-Publikationen verfügbar zu machen/halten und vermute, dass die Lösung (irgendwann irgendwie) auf Kauf-PDFs hinausläuft (daher mein anderer Strang). Gruß, Euer Kalimar
  4. Das Problem besteht sicherlich auch darin, dass es heute eine ganze Flut von Rollenspielsystemen und -büchern gibt, insbesondere d20 hat hier Extremes bewirkt. Dazu gibt es (z.Zt. billige) Importware und viele Spieler kaufen mittlerweile problemlos englischsprachiges Material. Das Angebot ist einfach so extrem viel größer geworden, die Szene dagegen nur wenig gewachsen. Selbst wenn jeder Spieler nach wie vor gleich viel (oder sogar mehr) ausgibt, Verteilt sich das auf mehr Anbieter und es bleibt für jeden weniger übrig. Die allermeisten Rollenspielläden der weiteren Umgebung (in Stuttgart, Ludwigsburg, Böblingen oder Esslingen) sind eine einzige Katastrophe. Mittlerweile werden dort fast nur noch Sammelkarten (Magic, YuGiOh etc.) und Tabletops (Games Workshop) verkauft. Rollenspielneuerscheinungen werden - wenn überhaupt - gerade mal für die allergängigsten Systeme präsentiert (World of Darkness, Dungeons & Dragons). Bestellen dauert ewig, zur Ansicht wird es - wenn überhaupt - nur ungern gemacht. Dazu ist zumindest die Importware (ohne Buchpreisbindung) noch bedeutend teurer (10% wäre ja noch ok, aber oft sind es 25% oder mehr Preisdifferenz) als im Internet. Durch die o.g Sammelkarten- und Tabletopspieler sind Publikum (Kiddies) Stimmung und Lärmpegel entsprechend, Rollenspielrunden werden erst gar nicht mehr angeboten. Das hat sich in den letzten 5 Jahren (da decken sich Deine Beobachtungen mit meinen) alles sehr stark gewandelt. Viele Shops haben auch dichtgemacht oder den Besitzer gewechselt ... Ergo: ich erfahre von neuen Publikationen aus dem Internet. Ich suche meist eine Rezension (da ich das Buch ja nicht selber angucken kann) oder besser mehrere und bestelle anschliessend im Online-Shop meiner Wahl. Deutschsprachige Bücher mit Buchpreisbindung kaufe ich ggf. auch im Laden, damit die Rollenspielabteilung nicht ganz geschlossen wird. Grüße, Euer Kalimar
  5. Meine Frau spielt nicht, sie hat es mal probiert und ihr "geht das zu lang", was sie auch daran hindert an länger dauernden Brettspielen (RoboRally, Ursuppe u.ae.) teilzunehmen. Aber ich setze meine Hoffnungen in den Nachwuchs (das dauert leider noch ein bisschen - meine Aelteste ist 5). Gruss, Euer Kalimar
  6. Kleiner Nachtrag: das Ändern bestehender Spielmechanismen dient natürlich nicht dem Selbstzweck. Mein Ziel ist es die Anzahl der unterschiedlichen Regeln zu begrenzen und möglichst viel gleichartig abzuwickeln. Und PW und EW lassen sich ganz gut vereinheitlichen, denke ich. Die meisten Mindestwerte (der Attribute für das Erlernen von Fertigkeiten) liegen zudem genau auf einer 10er Grenze (also 31, 61 etc.). Daher meine Idee. Gruss, Euer Kalimar
  7. Aber es ist doch nun mal ein Unterschied ob man darunter würfelt (W% < X) oder darüber (X + W20 >= 20). Insbesondere bei der Abwehr, bei der ja das Ergebnis des Angreifers erreicht werden muss ist die Würfelmethode eben nicht ganz egal. Die Qualität des Ergebnisses (wieviel liege ich darüber/darunter) ist zudem beim W20 einfacher zu berechnen als beim W100 ... Aber das kann natürlich jeder halten wie er will. @Solwac: Kraftakt und Geistesblitz halte ich ohnehin nicht für sooo gelungene Mechanismen, als dass ich sie erhalten müsste. Geistesblitz brauche ich nicht - das liegt einfach im SL-Ermessen und den Kraftakt kann ich ja gut durch einen Wurf gegen eine feste Schwierigkeit (z.B. 30 bei einer normalen Tür, 35 bei einer schweren Tür o.ä.) ersetzen. Bei letzterem könnten so auch mehrere Charaktere mithelfen (und die Qualität, also der Anteil > 20 wird addiert oder so). Gruss, Euer Kalimar
  8. Vielen Dank für diese letzten beiden wertvollen Beiträge, die haben mich sehr viel weitergebracht
  9. Ein netter Vorteil dieser Vorgehensweise ist, dass direkte Vergleiche von Attributen (wer ist stärker, wer ist schneller u.ä.) analog zum Kampf leicht mölich sind: 1W20 + Attributswert gegen 1W20 + Attributswert, der höhere gewinnt (oder führt in der kommenden Runde). Gruss, Euer Kalimar
  10. Hallo Midgard-Fans, nach laaanger Pause bin ich gerade dabei mich wieder in Midgard einzuarbeiten (M4) und dabei ist mir aufgefallen, dass ich die Trennung in PW und EW nicht mag. Warum nicht alle Prozenter abschaffen und grundsätzlich mit dem W20 arbeiten ? Attribute rangieren von 1-20, Grenzwerte für Fertigkeiten etc. werden einfach durch 5 geteilt, Prüfwürfe werden wie Erfolgswürfe gehandhabt und schon hat man einen Haufen Sonderregeln gespart. Macht das jemand so ? Ich kann mich zudem vage daran erinnern, dass JEF in einem Interview/Artikel irgendwo gesagt hat, dass er genau eine solche Aenderung fuer M4 in Erwaegung gezogen hat, aber die Traditionalisten nicht verschrecken wollte oder so (hat da jemand nen Link zu ?) ... Gruss, Euer Kalimar
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