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Ma Kai

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Alle Inhalte erstellt von Ma Kai

  1. Thema von Ma Kai wurde von Ma Kai beantwortet in Spielleiterecke
    erklär mir was du damit meinst? Spieler: "Aber my Laird, Ihr könnt doch nicht diesen Hirsch jagen!" SL: "Und ob ich das kann. Ich bin der Laird, es ist ein Hirsch!" (evtl. noch ein Verweis auf das traditionelle Jagdrecht) Spieler: "Aber das, äh, dürft Ihr nicht!" (oder ähnlich sinnvolle Beiträge).
  2. Thema von Ma Kai wurde von Ma Kai beantwortet in Spielleiterecke
    Tja, in dem Fall [spoiler=Weg nach Vanasfarne, Druidenmond] ... würde der SL bei entsprechenden Tendenzen seiner Spieler dafür Sorge tragen müssen, daß der Laird in der Szene seinerseits hinreichend mit Truppen unterfüttert ist, damit ihn eben gerade nicht eine dahergelaufene Gruppe von Zweitgradigen erschlägt. Für die bietet sich dann eine schöne Gelegenheit zum Rollenspiel, direkt aus Braveheart: wie geht man mit ungerecht(empfunden)er Herrschaft um?
  3. Thema von Ma Kai wurde von Ma Kai beantwortet in Spielleiterecke
    Ein Teil der Dynamik des Abenteuers ist, daß der Laird einen Hirsch jagt. Da steckt natürlich etwas dahinter, so kann ich es aber hoffentlich ohne Spoiler stehen lassen. Schwerttänzers Herausforderung ist nun: wie bereitet man das vor? - es gibt mindestens eine Szene, in denen den Spielern klargemacht wird, daß der Laird den Hirsch jagen will und wird. Da wird ihnen im Prinzip einfach ein Plot-Element vorgestellt, sie dürfen zugucken und zuhören. Der Spielleiter könnte sich überlegen, wie er reagieren wird, wenn die Spieler versuchen, zu diskutieren. Das kann auch kurze Erklärungen einschließen, daß für Albai das Jagdrecht des Laird so natürlich wie der Regen am Morgen ist. - was können die Spieler machen, um die Jagd zu behindern, und wie könnte man das regeltechnisch umsetzen? - es gibt mindestens eine Endszene, in der so oder so etwas mit dem Hirsch passiert (er stirbt z.B.). Die kann man auch schon einmal vorbereiten. Da wird aber nur eine von mehreren gebraucht werden. - könnte sonst noch etwas passieren, das Einfluß auf die Jagd hat? Wenn ich mich richtig erinnere, enthält das Abenteuer 1-2 Anregungen für "andere" Ereignisse. Das Abenteuer enthält übrigens auch eine Tabelle, anhand der für das Fortschreiten der Jagd gewürfelt werden kann - damit der SL auch noch etwas Spannung am Tisch hat.
  4. Thema von Fabian wurde von Ma Kai beantwortet in Spielleiterecke
    Ist Curilias' Frage vielleicht: wo fängt die Vorbereitung speziell für ein bestimmtes Abenteuer an? Irgendwann werde ich mal wieder leiten und irgendwie hilft das hier auch bestimmt dabei, aber wenn ich das erfassen wollte, dann würde ich keineswegs diesen Nachmittag jenem noch unbekannten nächsten Abenteuer zurechnen wollen. (Abschweif: in der Kostenrechnung gibt es die sogenannte Stufenweise Deckungsbeitragsrechnung. Was man einem Produkt direkt zurechnen kann an Kosten, wird direkt mit ihm verknüpft. Unterm Strich bleibt etwas übrig. Das wird summiert, "Deckungsbeitrag" genannt (es ist also eine Art "Zwischengewinn auf unvollständiger Basis"), und auf die nächste Abstraktionsebene gehievt, z.B. Produktgruppe. Dort wird die Summe der Deckungsbeiträge der Summe der für diese Ebene - Produktgruppe - spezifischen Kosten gegenübergestellt. Übrig bleibt wieder ein DB, den man auf die nächste Ebene mit hochnimmt, usw. Ich kenne kein managementrelevanteres Kostenrechnungssystem. Hier angewandt: es gibt eine Vorbereitung direkt aufs Abenteuer bezogen, eine Vorbereitung bezogen auf alle Abenteuer, die ich z.B. jemals in Alba oder jemals für diese Figurengruppe leiten werde, eine Vorbereitung bezogen auf alle Midgard-Abenteuer, die ich leiten werde, eine Vorbereitung bezogen auf alle Fantasy-Abenteuer, etc... - je nachdem, wie verschieden ich rollenspiele)
  5. Laßt tausend Blumen blühen (ich meine das nicht so, wie Mao damals). Ich wußte schon immer, daß meine Schusseligkeit irgendwo etwas Gutes hat. So können wir jetzt direkt empirisch feststellen, wo der Erkenntnisgewinn größer ist. Perfekt!
  6. Ich will die eierlegende Wollmilchsau!
  7. dem bin ich noch nicht begegnet.http://www.branwensbasar.de/shop/article_678-3/Der-Weg-nach-Vanasfarne.html?shop_param=cid%3D41%26aid%3D678-3%26 Der Weg nach Vanasfarne was hättest du hierfür vorbereitet? Dazu gibt es eine Antwort in der Vorbereitungsdiskussion...
  8. Thema von Ma Kai wurde von Ma Kai beantwortet in Spielleiterecke
    Eine Herausforderung vom Schwert: dem bin ich noch nicht begegnet.http://www.branwensbasar.de/shop/article_678-3/Der-Weg-nach-Vanasfarne.html?shop_param=cid%3D41%26aid%3D678-3%26 Der Weg nach Vanasfarne was hättest du hierfür vorbereitet? Grenzen wir es mal ein: erst mal nur für das erste Abenteuer, Orcwinter. Was bereiten wir vor? - jeder SL wird grundsätzlich einmal als Möglichkeit annehmen dürfen, daß das Abenteuer so durchläuft, wie der Autor es angenommen hat. Das heißt: es sollte erst einmal gegen die Gruppe geprüft werden: haben alle die notwendigen Fertigkeiten (um die Diskussion nicht vollzuspoilern, bleiben wir abstrakt: wie ist es z.B. mit Kletter-, Schwimm- oder Schleich-Szenen? Ist es notwendig, solche Fertigkeiten zu einem bestimmten Grad zu beherrschen, um das Abenteuer zu bestehen? Tun das die Figuren? Wenn nicht, gibt es Alternativen? Wenn nicht, welches Abenteuer spiele ich stattdessen?). Sind die Figuren hinreichend kampfstark? - wo können sich die Spielerfiguren "anders" entscheiden? Zuerst einmal können sie sich von vornherein weigern, auf Orcjagd zu gehen. Es wäre also grundsätzlich nachzudenken, was in der Spielwelt dann passieren würde (es geht hier um Figuren vom Grad 1; die Spielwelt wird nicht aufhören, sich zu drehen. Es kommen vielleicht nach ein paar Tagen ein paar andere Abenteurer erfolgreich von dieser Mission zurück und haben die armen Bauern stattdessen gerettet). Vielleicht sollte sich der SL außerdem zwei, drei generische Stadtabenteuer-Aufhänger zurechtlegen (da könnte man vielleicht z.B. in Cuanscadan klauen), damit auch bei passiven Spielern etwas los ist. Natürlich sind irgendwo die Spieler auch mit dafür verantwortlich, daß sie etwas erleben. Ihre Figuren sind Abenteurer, keine Sofakissen. GH hat sich, wenn ich das richtig erinnere, auch Gedanken gemacht, wie man die Spielerfiguren in den Kampagnenplot hineinschustern kann, selbst wenn sie das erste Abenteuer verweigern. - ich habe jetzt das Abenteuer nicht direkt noch einmal durchgelesen, und möchte hier auch nicht alles verspoilern müssen, deshalb postuliere ich einfach mal, daß es da irgendwann auch um das Eindringen in eine Orchöhle geht, und die Spielerfiguren irgendwann davor stehen und sich entscheiden können, ob sie das wollen, oder nicht. Wenn nicht, was passiert dann in der Spielwelt, und was können die Abenteurer in den verschneiten, Orcverseuchten Bergen stattdessen erleben?
  9. Ja, Prioritäten, liebe Freunde, Prioritäten... (das gleiche Problem gab's bei der Vorgängerumfrage auch. Die Leute können sich einfach nicht entscheiden). Die "bekannten" Auswahlen sind übrigens in der Reihenfolge der Prozentsätze bei der vorigen Umfrage. Die dort am wenigsten gewählte ("die besten Artefakte zu bekommen") habe ich herausgekickt. Die drittwenigste ("eine Figur im Grad hochzuleveln") habe ich allgemeiner umformuliert. Die Rätsel fliegen nächstes mal raus, sofern sie jetzt nicht -zig Leute mögen...
  10. Dein Vorschlag kommt bei der verlinkten Abstimmung etwas* zu spät. Detritus *Gute sechs Jahre! Soll ich mal eine neue aufmachen? Nicht fragen... Machen! OT-Ende! Dein Wunsch, guter Sir Troll, ist mir Befehl.
  11. Nachdem die letzte Umfrage viele Jahre treu ihren Dienst getan hat, laßt uns mal schauen, wie wir heute denken... ... mit extra super-ARS-Auswahlmöglichkeiten gratis kostenlos auch noch dabei!
  12. Das fand ich gut. An konkreten Beispielen kann man diese Diskussion vielleicht besser festmachen. Abstrakt ist es doch klar - wenn alle Spaß haben, waren alle gut! Als konkrete Rückmeldung, in dem Fall war's noch relativ einfach, weil die andere Seite in der mitgeschleiften Geisel einen recht handfesten Grund dafür hatte, ihrerseits das Schlachtfeld baldmöglichst zu verlassen und mit dem intakten Entkommen schon zufrieden zu sein. Deine Gegner hätten also halbwegs plausibel auch einfach in der Nacht verschwinden können. Du hast mit dem Begriff nicht angefangen, aber es würde mir irgendwie besser gefallen, wenn wir den doch hart negativ besetzten Begriff "Betrug" hier herauslassen würden. Wir könnten uns ja über ("für mich" - ohne Anspruch der Allgemeingültigkeit) "akzeptabel/nicht akzeptabel" unterhalten.
  13. und was machst du wenn die Mitspieler gegen die Glaswand laufen, bzw sie durchbrechen - also nicht zufälligerweise in die gleiche Richtung wollen? Das diskutieren wir ja gerade lang, breit, tief und vor allem: schon gaaanz lange. Wenn es noch eine fünfte Dimension gäbe, hätte sich die Diskussion mit ihren vielen Tentakeln auch in dieser schon weit und breit ausgebreitet. Aber um die Frage zu beantworten: der perfekte "Erzähler" hat dafür natürlich auch eine Erzählung vorbereitet. Der nicht-Erzähler erzählt einfach irgendwas, vielleicht unterstützt durch den einen oder anderen Würfelwurf.
  14. Die gegenwärtig heiße Diskussion über Erzählen, "ARS" und Zufallstabellen weist darauf hin, daß es unterschiedliche Arten der Spielleitervorbereitung gibt, die sich in unterschiedlichen Situationen unterschiedlich bewähren... Eine "Erzählung" wird entlang ihres erwarteten Weges detailliert (oft mit Bildern, Musik, Lageplänen, Spieldaten) ausgearbeitet. An erwarteten Entscheidungsknoten (wo also Spielerhandlungen oder Würfelergebnisse auf den Handlungsablauf Einfluß nehmen können) werden mehr oder weniger explizit "wenn/dann"-Tabellen aufgestellt, ggf. sogar Alternativ-Verläufe definiert, mit denen die Handlung im Bedarfsfall wieder in den Plot zurückgelenkt werden kann. Nachteil: extrem hoher Vorbereitungsaufwand, kann durch eine einzige "unlogische" Spielerentscheidung alles Makulatur werden. Vorteil: manchmal liebt man Tage und Abende, an denen man jede Spielerfrage mit einem vorbereiteten Ausdruck in Farbe beantworten kann. Es ist wie eine gelungene Präsentation. Ein "ARS" wird wie die Ausgangssituation eines Brettspiels definiert: diese Parteien haben diese Mittel und diese Ziele. Vielleicht wirft man noch ein paar Zufallstabellen mit hinein, damit es nicht langweilig wird. Und los geht's. Schlitten anstoßen und runter den Berg. Nachteil: der SL muß extrem auf Zack sein. Die atmosphärische Dichte eines Erzählspiels wird nicht immer erreicht (es ist halt nicht alles von vornherein darauf abgestimmt, in ein ganz großes Finale zu kulminieren). Es schleichen sich trotz allem hier und da kleine Fehler ein. Vorteil: Adrenalin pur. Die Spieler genießen größtmögliche Flexibilität. Irgendwo muß man das doch zusammenbringen können? Natürlich profitiert auch ein Szenario, das eigentlich nur aus Interessengruppen besteht, von detailliert ausgearbeiteten Objekten. Natürlich profitiert auch ein detailliert ausgearbeiteter Plot davon, wenn die Spieler sich als Herren Ihrer selbst fühlen, Entscheidungsfreiheit spüren, womöglich auch nutzen (jetzt hat der SL auch mal wieder was zu tun). Wie bereitet Ihr Euch normalerweise vor? Wie fördert Ihr die Kompatibilität Eurer Vorbereitung mit den beiden Spielerbedürfnissen nach Handlungsfreiheit und Erzählungsdichte?
  15. Leute, eine der richtigen Dinge, die Rose von Ravensburg Euch sagen will, ist dieses: wenn Ihr Euch hinhockt und einen ganzen abend lang nur vorbereitetes Programm abspult (weil so klasse vorbereitet und die Reaktionen der Spieler genau vorhergesehen und sie folgen aufs Wort) - dann habt Ihr Euch eine Riesenarbeit gemacht und werdet Euch trotzdem ziemlich schnell langweilen. Für den SL ist das dann nichts mehr als Wiederkäuen. Was uns die Kollegen Schwert und Rose hier raten, ist: egal, wie viel wir vorbereiten: wir sollten es zulassen, auch selbst am Spieltisch mit überrascht zu werden. Da pumpt dann schon mal etwas mehr Adrenalin, da können auch mal kleinere Fehler passieren, aber der Vorbereitungsaufwand (für die gleiche Erlebnisdichte) reduziert sich auf für Normalsterbliche tolerable Ausmaße und der Spielleiter kann selbst am Ende des Abends auch mal wieder sagen: "heute habe ich etwas erlebt".
  16. Sorry,. da laufen bei mir ein zwei Diskussionen quer. Aber es ist doch so: Der SL muß - die Vidhingfahrer darstellen - die Stadtwache - eventuelle Kapitäne im Hafen - die Stadtoberen - Zivilisten und gleichzeitig überlegen, wie der Fiesling weiter vorgeht. Da ist der SL ganz schön beschäftigt und wird Fehler machen - sowohl was Konsistenz des Settings, als auch die Pläne des Schurken angeht. Sorry, ich plane lieber vorweg, wenn es um solch grundlegende Dinge geht - wobei der Ausgang immer offen ist und von den Spielern abhängt! Genau so etwas hatte ich hier auch schon ausgeführt...
  17. Dein Vorschlag kommt bei der verlinkten Abstimmung etwas* zu spät. Detritus *Gute sechs Jahre! Soll ich mal eine neue aufmachen?
  18. Übrigens, mir fällt gerade auf: irgendwie sollte noch eine ARS-taugliche Option hier http://www.midgard-forum.de/forum/showthread.php?t=872&highlight=warum+rollenspiel eingefügt werden. Bisher klingt das so, als wären wir alles Erzählweicheier.
  19. Geschichten erzählt bekommen. Da hängt wohl ganz viel daran, wieviel gefühlte Freiheitsgrade man hat. Wenn man die Glaswand nicht sieht, wähnt man sich in der freien Pläne...
  20. Thema von Fabian wurde von Ma Kai beantwortet in Spielleiterecke
    Och, je nachdem, wie weit sich die Spielerfiguren vom "vorgesehenen" Handlungsstrang entfernen, könnte es auch notwendig werden, ganze Handlungsschauplätze neu zu schaffen. Das Risiko steigt natürlich mit der Komplexität der neu geschaffenen Elemente...
  21. Na ja, manchmal ist die Beschreibung in der Tabelle so, daß signifikanter Interpretationsspielraum bleibt. Da kann man sich dann sogar selbst noch überraschen.
  22. Natürlich spiele ich auch, wenn ich SL bin. Eine andere Rolle/Funktion, aber deshalb spiele ich trotzdem. Und wenn's mir keinen Spaß macht, dann lasse ich es bleiben. Wieso sollte ich mir die Mühe machen, wenn ich davon nichts hätte?
  23. Positiv am ARS dürfte neben der Handlungsfreiheit das Wettbewerbsgefühl sein. Den Spielern wird nichts geschenkt, sie müssen jeden Erfolg "gegen" den Spielleiter erkämpfen, damit können sie darauf auch stolz sein. Wenn man beim Erzählspiel das macht, was der SL vorgesehen hat, kann man atmosphärisch wunderbar dichte, stimmige, perfekt vorbereitete und durchgezogene Abenteuer erleben.
  24. Nun ja, wenn man dem Konzept anhängt, daß die Geschichte sich einem trägen Strom gleich in eine bestimmte Richtung fortbewegt, ob nun der Einzelne dies oder jenes tut oder nicht, dann hätte es vielleicht noch etwas zu retten gegeben... Nachdem so etwas passiert ist, darf es nicht business as usual geben. Es muss spürbare Auswirkungen auf die Kampagne haben. Das haben meine Spieler verdient. Schließt sich das gegenseitig aus? Du kannst doch die Kampagne (teilweise?) weiterführen, auch wenn die Spieler frühzeitig einen Teilerfolg errungen haben. Vielleicht ersparen sie sich dadurch einige Unannehmlichkeiten, oder es wird später etwas einfacher, oder offensichtlicher... ?
  25. Nun ja, wenn man dem Konzept anhängt, daß die Geschichte sich einem trägen Strom gleich in eine bestimmte Richtung fortbewegt, ob nun der Einzelne dies oder jenes tut oder nicht, dann hätte es vielleicht noch etwas zu retten gegeben...

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