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Andres Esteban Useberg

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Über Andres Esteban Useberg

  • Geburtstag 12/10/1974

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  1. :tortenfee: Schade - wieder eine Forumsgeburtstagsleiche
  2. Ich denke schon, daß das machbar ist. Auch die nötige Chemie, den Kautschuk gegen Wasser beständig zu machen, könnte vorhanden sein. Es waren ja schließlich auch Prozesse wie Ledergärben bekannt. Gummi hält aber trotzdem nicht ewig, da er porös wird. Außerdem leider die Rüstung bei jedem Treffer und Metall läßt sich einfacher reparien wie Gummi. Einen Rüstungsschmied findet man leichter, als einen Vulkaniseur. Auch wird so eine Rüstung besonders auftragen und entsprechend mehr Abzüge auf Angriffs- und Abwehrwerte geben.
  3. Ich habe auch kein Interesse an soetwas, weil es mir um´s Spielen geht und das kommt bei Soloabenteuern zu kurz. Mir fehlt der da übliche Humor, der aus bestimmten Spielsituationen entsteht. ("Aber wenn´s geklppt hätt, hätten sich alle gefreut!"). Das heißt jetzt nicht, daß soetwas nicht gemacht werden sollte. Es gibt bestimmt jemand, dem sowas gefällt. Mir halt nicht - im Gegensatz zu früher.
  4. Ich habe nicht alle Beiträge gelesen, weil ich dazu zu faul bin. Deswegen wurde manches vielleicht schon gesagt. Hier noch was zur sache "Nehmen": Wenn man einen Bogen findet, weiß man zuerst ja gar nichts daruber. Es steht ja nicht drauf; daß er +5/+3 hat und daß sich die Konstitution des Trägers erhöht und daß und daß. Man hat vielleicht einen Zauberer dabei, der erkennt, daß es sich um eine magische Waffe handelt. Dann würde ich ihn natürlich nehmen. Ansonsten ist da halt ein Bogen, der vielleicht besonders verziehrt ist. So eine Waffe würde ich auch nehmen. Nur wenn dann rauskommt, was die Waffe wirklich kann, hat man ein Problem. Ich könnte mir nur vorstellen, daß es ähnlich wie mit Frodos Ring ist. Hergeben möchte ich ihn freiwillig nicht mehr so ohne weiteres, fällt doch die Konstitutin doch so gewaltig. Es entstünde schon wieder ein Abenteuer, in dem es darum geht, sich des Bogens ohne Nachteile zu entledigen.
  5. Einen so mächtigen Gegenstand hatte ich noch nie. Enmal das goldene Schwert des Ruhms, das ähnlich Eigenschaften hat. Ich habe auch mal von einem Streitkolben +2/+2, der gegen bestimmte Gegner +4/+4 hatte, gelesen. Ich glaube es war das Abenteuer "Unter den Nebelbergen". Ist schon etwas älter. Besonders mächtige magische Gegenstände hatte ich noch nie besonders lange, weil sie dann irgendwo wieder verbrannt, mit einem Schiff untergegangen, gestohlen oder sonst irgendwie abhandengekommen sind. Man kann einen Langbogen (1,9m-2,2m) ja auch schlecht überall mitnehmen. In manchen Städten ist es verboten, Waffen offen zu tragen. Da hätte der Charakter keine andere Beschäftigung mehr, als in seinem Zimmer zu sitztn und auf seinen Bogen aufzupassen. Ich habe mein goldenes Schwert des Ruhmes auch verloren. Mein nächstes Abenteuer ging dann darum, jemanden zu finden, der etwas über solche Sachen weiß, denn mein Söldner fühlte sich gar nicht gut, er was auf einmal so schwächlich... Wenn solche Gegenstände wirklich auftauchen, dann entstehen daraus normalerweise ganze Kampagnen. Ich habe in den letzten 18 Jahren Rollenspiel die Erfahrung gemacht, daß sich Charaktere besser auf ihre Fähigkeiten verlassen, die kann man ihnen fast nicht wegnehmen.
  6. Ja danke. Über Tin wurde dann wohl nichts mehr geschrieben (der fünfte der valianischen Götter)? Wie ich gesehen habe soll ja Ende diesen Jahres, Anfang nächsten Jahres ja sowieso das Quellenbuch über Valian bzw. die Küstenstaaten erscheinen. Jetzt hab ich zehn Jahre gewartet, dann kommt´s auf das eine auch nicht an. *g*
  7. Ich habe ein ähnliches Problem, aber ich kann Dir vielleicht weiterhelfen. Ich habe mich nach einer über zehnjährigen Midgardpause dazu durchgerungen einen Priesetr zu spielen (Laran). Dazu habe ich ein paar alte Gildenbriefe (23/25) durchgeblättert und Informationen über Valianische Götter gefunden (Alpanu/Culsu). In Gildenbrief 27 sollte dann etwas über Laran erscheinen. Meine Sammlung hört allerdings bei 25 auf. Ein Midglied aus unserer Runde hat aber die letzten Jahre sein Abo weiterlaufen lassen und so müßte sich dieser Gildenbrief in unserer Sammlung befinden. Bisher war ich einfach zu faul und hatte auch keine Zeit alle GBs auszuleihen und zurchzublättern. Deswegen wollte ich fragen, ob jemand weiß, ob sich es lohnen würde. Wie ich oben gelesen habe scheinbar doch. Hat sich die letzten Zehn Jahre sonst noch was getan hinsichtlich ausführlicher Beschreibungen von Gottheiten? Die Literatur hab ich, nur keine genauen Angaben, wo ich nachschauen muß.
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