Alle Inhalte erstellt von draco2111
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Der Ton im Forum
Kannst Du dafür einen Link angeben? Ich habe soeben den Logo-Strang überflogen und will nicht mutmaßen, auf welchen Beitrag Du Dich beziehst. Ich vermute der folgende Beitrag ist gemeint: http://www.midgard-forum.de/forum/threads/31200-Welches-Logo-soll-in-Zukunft-das-Forum-zieren?p=2058667&viewfull=1#post2058667
- Der Ton im Forum
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Amerikanische Rollenspielwelt nutzt den Namen "Midgard"! Legale Konsequenzen?
Danke. Das wollte ich damit ausdrücken.
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Railroading in Stadtabenteuern
Das schon, aber man könnte jederzeit wieder zurück.
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Railroading in Stadtabenteuern
Ich denke der Grund warum das in der Stadt seltener vorkommt ist, dass man sich auf engem Raum befindet und so recht schnell wieder zum eigentlichen "Plot" zurückkommen kann. Rennen die Charaktere in der Wildnis in die falsche Richtung sind sie erstmal weg.
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Eine Lanze für die Dramaturgie
Wird wohl Zeit für eine neue Umfrage...
- "Improvisation" als Technik im Rollenspiel
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"Improvisation" als Technik im Rollenspiel
Also so wie ich euch verstanden habe verteilt Stephan seine Indizien im Vorwege auf bestimmte Personen oder Plätze. Du hingegen legst die Indizien spontan dahin wo sich die Charaktere gerade aufhalten. Du schreibst du spielst ppielerzentriert. Aber wenn die Charaktere gerade dabei sind einen Mord aufzuklären, dann ist der Mord doch schon geschehen. Er kann sich den Spieler nicht mehr anpassen. Wenn die Spieler jetzt entscheiden, dass sie auf einer Lichtung suchen wollen, auf der sich nunmal nichts befindet, dann können sie da nicht plötzlich doch etwas finden. Das ist für mich umgekehrtes Railroading. Klar sollen die Spieler das entscheiden können. Man kann an der Lichtung auch was passieren lassen aber es sollte die Spieler nicht im Mordfall weiterkommen lassen.
- WLAN
- "Improvisation" als Technik im Rollenspiel
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Forumlogos - Die Einsendungen
Eher so: Wer lesen kann ist klar im Vorteil
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Forumlogos - Die Einsendungen
Das sollte ja zumindest eine deiner Fragen beantworten
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Klassenwechsel / Doppelklasse - Zaubern lernen
Thema von Shadow wurde von draco2111 beantwortet in M4 Kreativecke - Gesetze der Erschaffung und des LernensAuf den ersten Blick gefällts mir ganz gut. Was mich allerdings stört ist die Kontinuität. Zaubern +10 kostet 1000 und Zaubern +11 wird dann wieder deutlich billiger?
- "Improvisation" als Technik im Rollenspiel
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Forum auf Version 4.2
Ich brauchs hauptsächlich um Stränge wiederzufinden in denen ich was geschrieben hab. Da stört der Schwampf nicht weiter
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Forum auf Version 4.2
Aktivitäten ist klasse. So etwas habe ich schon lange vermisst
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"Improvisation" als Technik im Rollenspiel
Ich weiß ja nicht... Ist das nicht ein wenig statisch? Die Geschichte selbst entwickelt sich doch mit den Spielern und den Handlungen ihrer Figuren. Klar, ein Rätsel oder Ereignis, das die Grundlage des Abenteuers bildet, liegt unveränderlich vor, weil es in der Vergangenheit liegt. Es gibt Spielleiter, die leiten ein Detektivabenteuer und denken sich während dessen oder am Ende erst aus, wer der Täter war, oder verändern Fakten ("Hupps, jetzt sind die SCs dem Gärtner schon nach 10 Minuten auf die Schliche gekommen. Das war zu schnell, dann ist jetzt doch der Kammerdiener der Mörder, und nicht der Gärtner"). Das kann man so machen, ich mag es aber auch nicht. Also das geht meiner Meinung nach gar nicht.
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Eine Lanze für die Dramaturgie
Da bin ich voll bei dir Zu dem Begriff habe ich allerdings nichtmal die Vorstellung einer genauen Definition
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Eine Lanze für die Dramaturgie
Vielleicht sollte man sich dann an die Definition von Improvisation halten:
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Omnipotenz des Spielleiters
Uaahhh. Sag sowas nicht Zum Thema: Natürlich ist ein SL verunsichert, wenn unvorhergesehenes passiert. Da braucht man einfach eine Menge Erfahrung um das einfach wegzustecken und zu improvisieren.
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Aus dem Plot laufen, geht das?
Die von Abd ja nun mal auch, geht ja darum, Unterschiede zu bestimmen. Ein Problem ist, dass eigentlich nur "Sandbox" hier als Begriff fest gemacht werden kann, während der Gegenbegriff noch etwas nebelig ist. "Abenteuer" ist es ebenso nicht, wie "Handlung". Beides passiert auch in der Sandbox. Hm, bei der Fahrt heute in Büro ist mir ein anderer Vergleich in den Kopf gekommen, der das ganze vielleicht für dich verständlicher macht. (Ja, ich bin mir, nach deinen letzten Aussagen ziemlich sicher, dass du zwar etwas für dich verstanden hast, aber nicht das, was wir darunter verstehen. Es ist ein wenig wie die verschiedenen Programmierparadigmen, Sandbox ist ein wenig wie objektorientiertes Programmieren, der andere Ansatz entspricht eher einem sequentiellen Paradigma. Beide Paradigmen haben ihre Vorteil, beide ihre Nachteile, es gibt Hybride, die mal mehr, mal weniger gut sind. Das Programm kann nachher mehr oder weniger das gleiche sein, für die Anwender ist oft kaum ein Unterschied zu erkennen. Aber die Herangehensweise und die Art, das Problem zu strukturieren, ist unterschiedlich. Ja, auch die Einstiegsschwierigkeiten, die viele haben, in "objekten zu denken", wenn sie aus der sequentiellen Welt kommen, ist ähnlich. (Ja, ich weiß, dass es noch weitaus mehr Programmierparadigmen gibt. ) Ich kann dir versichern, dass ich das verstanden habe, auch wenn das aus meinen Äußerungen vielleicht nicht immer hevorgehen mag. Ansonsten hast du mich jetzt natürlich erwischt. Den Vergleich mit den Programmierparadigmen finde ich recht treffend. Was eigentlich dazu füren muss, dass ich ein absoluter Befürworter der Sandbox bin. Eigentlich habe ich ja auch nichts gegen die Sandbox. Ich wehre mich einerseits nur gegen die Aussage "objektiv beste". Und andererseits diskutieren hier überwiegend Sandbox-Verfechter mit, so dass ich mich genötigt fühle die Argumente der anderen Fraktion hervorzuheben. (Sorry, so bin ich halt) Mich persönlich sehe ich eigentlich irgendwo dazwischen. Was auch grundsätzlich zu mir passt. In der Regel mag ich keine Extreme und bin meistens mit dem goldenen Mittelweg immer sehr gut gefahren. Ich hoffe ich konnte mich verständlich machen.
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Aus dem Plot laufen, geht das?
Ich bin der Meinung dass es da gar nicht so viel zu verstehen gibt. Im Grunde ist mir völlig klar was ihr sagen wollt. War es eigentlich von Anfang an. Meine Beispiele sind häufig etwas überspitzt dargestellt um zu verdeutlichen was ich meine. Das funktioniert nur leider überhaupt nicht
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Aus dem Plot laufen, geht das?
Mal abgesehen davon, dass wir schon lange nicht mehr beim Stranthema sind: Aber ist es wirklich so, dass einige (inklusive mir) nicht verstehen, was eine Sandbox ist und wie man an soetwas herangeht? Ich denke nicht. Meiner Meinung nach ist der Punkt dass einige nicht akzeptieren können oder wollen, dass die Sandbox in alle Lebenslagen das Optimum darstellt. Da hilft dann auch der x-te Versuch die Sandbox zu Erklären nicht weiter.
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Aus dem Plot laufen, geht das?
Also gut. Stellen wir also fest: Die Sandbox ist allem anderen haushoch überlegen. Egal wer gerade unter welchen Umständen für wen auch immer leitet, wie die persönlichen Vorlieben der Mitspieler sind. Alle die dies noch nicht beherzigen haben das Zen des Rollenspielens noch nicht erfahren. Klassische Abenteuer sind damit also völlig überflüssig geworden. Dann kann ich jetzt ja ruhig schlafen gehen. Die Welt ist endlich gerettet.
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Aus dem Plot laufen, geht das?
Na also. Das ist doch das was ich die ganze Zeit sage... Man kann jeden Spielleitertyp mit einer Sandbox zufriedenstellen. Was Du aber noch fehlt ist das Verständnis, dass die Sandbox eine Ebene über dem eigentlichen Abenteuer ansetzt. Und das macht den Riesenunterschied. Was ist denn da genau über dem Abenteuer? NSCs? Schauplätze? Beziehungen? Gehört für mich alles zum Abenteuer. Alles in allem ist das hier aber eine ziemlich sinnlose Art seine Zeit zu verschwenden