Zum Inhalt springen

Larandil

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    2264
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Beiträge von Larandil

  1. Ich würde mich ja freuen, Latos und die gelbpelzigen Latoser mit im Boot zu haben.

     

    Last Port als Depot für die Rentner der Flotte, die sich - immerhin ist es ein Guy Nelson-TB - wohl primär mit dem Destillieren und Trinken von Alkohol beschäftigen ... also ich weiß ja nicht. An so einen akonischen Großtransmitter werden auch die Latoser frühestens mit Beginn der akonischen "Charmeoffensive" kommen, und überhaupt liegt das ja von der Handlungszeit des Heftzyklus aus gesehen noch 84 Jahre in der Zukunft ... Last Port muß vielelicht nicht unbedingt sein.

  2. Versteh nicht was ein reduzierter Schlachtschiff-Typ ist:worried:

     

    Dazu fällt mir nur der Ausdruck "Westentaschen-Schlachtschiff" ein, der von den Briten für die drei Schiffe der Deutschland-Klasse geprägt wurde. Für die galt zum Zeitpunkt ihrer Indienststellung "schneller als jedes stärkere und stärker als jedes schnellere Schiff ".

    Eben entsprechend der "Schlachtkreuzer"-Definition:

    Ein Schlachtkreuzer ist ein großes Kriegsschiff, von der Größe und der Bewaffnung einem Schlachtschiff vergleichbar, aber einer höheren, für Kreuzer typischen Geschwindigkeit.
  3. Wissen wir wem die Forschungsflotte unterstellt ist ??

     

    So aus dem Bauch heraus würde ich die dem Kolonialminister unterstellen. Jedenfalls dann, wenn ihre Rolle im Kartographieren der Randgebiete und im Entdecken neuer, kolonisierbarer Planeten bestehen soll.

     

    Und - so leid's mir tut - diese LKS-Rißzeichnung sieht schlimm aus.

  4. Jetzt kann ich doch noch ein Kaninchen aus dem Hut zaubern. Wenn auch ein ziemlich altes.

    In PR 102 "Abteilung III greift ein" (2102 n.Chr.) wird der terranische Frachter CAROLINA bei einem Orientierungshalt auf dem Weg nach Arkon von einem Springerschiff angegriffen und zerstört.

    Gleich noch ein paar Daten zum Raumfrachter CAROLINA:

    Durchmesser 100 m

    Masse 298.000 Tonnen.

    Frachter mit Passagierbeförderung (beim letzten Flug 25 Passagiere, darunter auch der Superintendent der terranischen Mission auf Arkon auf dem Rückweg aus dem Urlaub).

    Bewaffnung: "so gut wie keine"

    Drei Rettungsboote, Masse zwischen 18.000 und 22.000 Tonnen

    (Das kann ich allerdings kaum glauben. 20% der Schiffsmasse entfallen auf die Rettungsboote?!)

    Das einzige Rettungsboot, das dem Abschuß entkommen kann, fliegt das nächstgelegene Sonnensystem an. Die Entfernung beträgt 1100 AE/rund sechseinhalb Lichttage. Das Boot legt diese Distanz in knapp 30 Stunden Bordzeit zurück ... weil es erst mal bis hoch in den relativistischen Geschwindigkeitsbereich beschleunigt. Das verkürzt subjektiv die Reisezeit und hilft, die Vorräte zu strecken.

  5. Auch in den KüSta gibt es genügend Arme - und Holz und Lehm und Stroh/Reet.

    Es gibt Länder, da muß man echt Geld haben, um sich ein Haus aus Holz leisten zu können. Wir haben damals auf Klassenfahrt in Südtirol schön dumm geguckt, als man uns sagte, daß die Bäume in Italien praktisch noch im Wald verkauft werden. Steine dagegen - die holt der Bauer jedes Jahr aufs Neue fluchend aus seinem Acker ...

  6. Das eine Themas ist natürlich, dass man noch nicht seine Richtgeschwindigkeit erreicht hat und dann springt.

    Schwieriger ist da für mich das Springen ohne Zielkoordinaten.

    Wie geht das ???

    Wie bestimmen sich die Zielkoordinaten ??

    Wie bestimmt sich die Entfernung ??

     

    Die Idee der Nottransition ist ja eigentlich, daß es überall sonst nur besser sein kann als da, wo man gerade ist. Ausgenommen natürlich im Inneren eines Sterns, aber das ist statistisch immer noch ein verantwortbares Risiko, wenn sich am Standort gerade ein paar feindliche Superschlachtschiffe eingeschossen haben. Also leitet man alle verfügbare Energie in den Transitionsantrieb und überläßt sich ansonsten den Strömungen des Hyperraums.

  7. Also da gäb's einmal den klassischen "Raumgleiter der Topsider", erschienen als Rißzeichnung in PR 711.

    Dieses Beiboot ist mit einer starren Impulskanone im Bug und zwei schwenkbaren Desintegratoren an den Seiten bewaffnet und kann 40 Soldaten plus zwei gepanzerte Kampfgleiter aufnehmen.

    Ein Schwerer Kampfkreuzer der Topsider führt nach Rißzeichnung in PR 479 zwei dieser Gleiter und einen schweren Flugpanzer mit.

     

    Als nächstes dann die "Landungsfähre der Überschweren" in PR 1651. Das Ding ist mehr als heftig.

    Bewaffnung:

    eine MHV-Kanone (Transform/Desintegrator/Pulsator)

    vier Impulskanonen

    zwei Desintegratoren

    zwei Raketenstartbehälter mit je 500 Raketen; Feuergeschwindigkeit 300 Raketen pro Minute ...

     

    Allerdings besteht hier die "Nutzlast" aus nur 12 Überschweren und einem Bodenfahrzeug.

  8. Ein Jäger mit NUGAS-Technik würde seinen größten Vorteil - seine Wendigkeit - einbüßen. Die Masse ist im AG-Feld vielleicht gewichtslos, aber träge ist sie immer noch.
    Ich würde nicht den Gedankenfehler begehen das ein Jäger ohne Nugas weniger Masse hätte.

     

    Nugas kann bei Protonenstrahltriebwerken vollständig die Wismut-Stützmasse normaler Impulstriebwerke ersetzen, und bei Nug-Schwarschild-Reaktoren teilweise den Deuterium-Brennstoff.

    Aber wenn man mal die unterschiedliche Wirkungsgrade außen vor läßt waren die Massen vorher auch schon da. Nur in anderer Form.

    tut mir leid, dir widersprechen zu müssen...

    Wenn ich mal von einer 6m Kugel ausgehe, in der nur 1m³ tatsächlich Lagervolumen zur Verfügung steht, dann komme ich bei einem Lagerdruck von 8,9*10^6 kg/m³ auf 8900 Tonnen NUGAS. Zum Vergleich: 1m³ Wismut (metallisch) bringt es auf 9,78 Tonnen.

     

    Puh. Ich würde mal annehmen, daß auch das Wismut als Stützmasse nicht in Form massiver Metallkugeln aufbewahrt wird, die bei Bedarf dann teilweise verdampft werden - sondern auch schon als Hochdruckplasma.

  9. Okay. Eben noch mal hergeleitet: da fehlt die Gravitationskonstante.

    Und es hilft, wenn man mit den Grundeinheiten arbeitet.

     

    Anziehungskraft zwischen Sonne und Erde: Sonnenmasse x Planetenmasse x Gravitationskonstante / (Umlaufbahnradius)²

     

    "Fliehkraft" durch die Kreisbewegung: Planetenmasse mal Umlaufbahnradius mal (Omega)²

     

    Beide halten sich die Waage, sind also gleich stark in einer stabilen Kreisbahn.

     

    Also gilt Omega = Quadratwurzel (Sonnenmasse x Gravitationskonstante/(Umlaufbahnradius)³ )

     

    Und die Länge des Jahres in Sekunden ist dann 2 Pi / Omega.

     

    Die Gravitationskonstante hat den Wert 6,67428 x 10 hoch -11 m³/kg s²

     

    Masse der Sonne: 1,989 x 10 hoch 30 kg

     

    Umlaufbahnradius = 1 AE = 1,49597 x 10 hoch 11 m.

     

    Mit den eingesetzten Werten komme ich auf eine Jahreslänge von 31553561,34 Sekunden - bzw. 365,203 Tage, was für einen Nichtphysiker "nah genug dran" sein sollte.

     

     

    Also bei der Formel für unsere Erde kommt nach deiner Formel nur 0 raus.

     

    Wurzel( 1^3 / 1,989 × 10^30 ) = 0

     

    irgendwas stimmt nicht bei dieser Formel, oder ich gebe die Sonnenmasse falsch ein. :confused:

     

    Um mit Olafsdottirs Formel zu arbeiten, muß nicht nur der Bahnradius ins Verhältnis zum Sonnensystem gesetzt werden, sondern auch die Masse des Sterns im Vergleich zur Sonne - und dann kriegt man eben auch die Umlaufperiode in Vielfachen oder Bruchteilen eines Erdjahres.

    Wurzel (1^3/1) = 1

  10. Ja genau das hab ich gesucht. Mich wundert, dass die Masse des Planeten keine Rolle dabei spielt.

    Solange die Bedingung erfüllt ist, daß die Masse des Planeten sehr viel kleiner ist als die der Sonne, darf man sie getrost vernachlässigen. Streng mathematisch kreisen Sonne und Planet um einen gemeinsamen Schwerpunkt; da der aber bei diesen Masseverhältnissen nur wenige Kilometer vom Mittelpunkt der Sonne entfernt ist, kreist praktisch bloß der Planet.

    Die Bewegung der Sonne um den Schwerpunkt macht sich nur durch leichte Spektralverschiebungen des Lichts wegen des Dopplereffekts bemerkbar - aber immerhin kann man so das Vorhandensein von Planeten nachweisen.

     

    Und für das System Planet-Mond gilt die gleiche Betrachtung.

  11. Die Terraner lernen gerade mal zwei Welten der Jülziish kennen:

     

    - Apas (Sonne Pahl): Kolonie der ersten Auswanderungswelle (PR 2325).

    Planetare Hauptstadt Puhit.

    Auf dem höchsten Gipfel des Miinzysh-Gebirges steht ein Mahnmal für eine halbe Million verstorbene Kolonisten. (PR 2325)

     

    Auf Apas wurde ein Plan entworfen, das Molkexmonopol der Gataser zu brechen. Die Apasos bauten Anfang des 19. Jahrhunderts den Komplex auf Eysal, weit außerhalb der Einflußsphäre der Jülziish, und brachten gut zweihundert Schreckwürmer auf (damals ...) unbesiedelte Sauerstoffwelten. (PR 167).

     

    - Gatas, (Sonne Verth): Ursprungswelt der Jülziish.

    Planetare Hauptstadt Kyzyny.

  12. Bitte nicht immer die "eierlegende Wollmilchsau". Keine Geheimstützpunkte der XY, deren Roboter nach Jahrtausenden zum Leben erwachen und längst verlorene Kriege neu aufrollen, oder was dem Autor sonst noch einfallen mag.

     

    Es reicht schon völlig, dem Planeten eine Besiedlungsgeschichte 'a la Oxtorne zu verpassen: Kolonistenschiff, das während der ersten oder zweiten Auswanderungswelle eigentlich ganz woanders hin will, wird von einem Springer bei einem Orientierungshalt böse angeschossen und rettet sich per Nottransition. Man hat jetzt keine Wahl, als mit dem, was man dabei hat, den Planeten zu besiedeln, der bei großzügiger Auslegung noch am bewohnbarsten ist ... und sich gleich auf einen sehr langen und sehr kalten Winter einzurichten.

     

    Merke: "Abenteuer" sind fremde Leute, die irgendwo weit weg tief in der Scheiße stecken.

     

    Nur ein Verrückter würde sich auf Oxtorne niederlassen, wenn er die Wahl hätte ...

  13. Mal das ganze detaillierter aufbereitet.

    Meinungen dazu ??

    Was fehlt ??

     

    Ich würde ja Tengri Lethos und sein Ewigkeitsschiff lieber aus der Sache herauslassen. Schließlich wird er erst in PR 298 per Zufall entdeckt und erweckt, und er nimmt auch keinerlei Einfluß auf den laufenden Krieg - abgesehen von einem moralischen Appell an Faktor II Trinar Molat, den dieser geflissentlich ignoriert.

     

    Oh ja, richtig - und Omar Hawk nimmt seinen Abschied und schließt sich zusammen mit Baar Lun dem letzten Hüter des Lichts an. Auch erst in PR 298.

    So richtig aktiv werden die drei erst wieder, nachdem die Terraner aus Andromeda abgezogen sind und die Maahks sich daran machen, die Tefroder auszurotten.

  14. 30 Monate ist ja kein Pflichtwert :D Klingt interessant.

    Im Inquisitorroman von Warhammer 40 k findet man genau so eine Welt, wo die Masse der Bevölkerung während der Eiszeit in riesigen Gruften im Kälteschlaf liegt. Ich finde die Idee faszinierend.

    Würde bei Perry bedeuten, daß die Technologie eher primitiver ist (ehemalige Kolonisten?).

    Damit die Welt für andere interessant ist müßte man dort besondere Rohstoffe finden. Was könnte sich da anbieten ?

     

    Es geht auch ohne besondere Rohstoffe. Zumal die Bewohner dieser Welt ja bereits eine besondere Technologie hätten: ausgefeilte Kälteschlafkammern.

     

    Da könnten entweder unheilbar Kranke sich einfrieren lassen, bis man ein Gegenmittel gegen ihr Leiden gefunden hat - oder von der Gegenwart Enttäuschte kaufen sich die Chance, in hundert Jahren (oder zweihundert Jahren oder noch später) ihrem Utopia etwas näher gekommen zu sein.

  15. Ich habe noch nie PR gespielt, finde meine Idee aber ganz gut.

    Wenn's völliger Stuß ist, seht's mir einfach nach... :turn:

     

    Umm ... unglücklicherweise ist das, astronomisch gesehen, komplett für'n Arsch.

     

    Punkt 1: M5 ist ein Spektraltyp, der meist bei deutlich masseärmeren (und damit auch kälteren) Sternen als der Sonne auftritt.

     

    Punkt 2: Wie lange ein Planet - oder ein Mond - braucht, um sein Bezugsgestirn zu umkreisen, hängt vom Radius der Umlaufbahn und der Masse des Zentralkörpers ab. Für eine Umlaufperiode von 30 Monaten um einen Planeten müßte ein Mond derartig weit draußen liegen, daß er schon praktisch nicht mehr dazugehört. Der Erdmond zeichnet sich mit 28 Tagen bereits durch eine ziemlich lange Umlaufperiode aus; Jupiters Monde sind da deutlich schneller (Callisto: 16,69 Tage, Ganymed: 7,15 Tage).

     

    Ein Modell für einen bewohnbaren Mond eines Gasriesen sieht meistens so aus, das der Mond in seiner Rotation "gebunden" ist - dem Planeten also immer die gleiche Seite zuwendet - und praktisch seine ganze Wärme von diesem massiven Gasriesen bekommt: da gibt es dann also einen Nord- und Südpol durch die Rotation und einen Hitze- und einen Kältepol. Der Hitzepol liegt auf der Mitte der planetenzugewandten Seite (direkt unterm Planeten) und der Kältepol auf der Mitte der abgewandten Seite.

    Das bedeutet allerdings auch andererseits: gar keine Jahreszeiten!

  16. Auch wenn es nicht dem "üblichen" entspricht, wäre ein ABschnitt zum Thema Zeitreisen und der notwendigen Technologie aus meiner Sicht wünschenswert.

    Alternativ auch als download auf der Homepage

     

    Bitte, bitte, bitte nicht. Man muß nicht jede Büchse öffnen, auf der "Pandora" draufsteht.

     

    Es hat im Lauf von 2400 Heften reichlich Geräte gegeben, mit denen man viel Scheiß mit der Zeit anstellen konnte. Die Akonen hatten ihr Epotron - zerstört. Die Terraner den Nullzeitdeformator - zerstört. Der MdI-Zeittransmitter auf Vario? Vernichtet. Die kleinere Anlage auf Pigell? Zerstört.

     

    Das Antitemporale Gezeitenfeld rechne ich hier nicht dazu, denn es findet keine Reise in die Zukunft statt mit der Option, mit irgendwem zu interagieren.

     

    Einweg-Zeitreisen in die Zukunft à la "Andromeda" sind ja noch zu verkraften. Aber "zurück in die Vergangenheit" als beliebige Reiseoption - das geht nicht gut.

  17. Die Arkoniden haben ja durchaus Legenden und Mythen aus uralter Zeit. Ich denke da nur an die "Ayish Fii"-Raumwürmer und ihre Reiter, von denen nur noch ein Gedichtfragment kündet - was nebenbei bemerkt auch schon eine stramme Leistung ist, weil diese Ayish Fii beim Abwehrkampf gegen die Garbeschianer vor 1,2 Mio. Jahren mitgeholfen haben.

     

    Die die arkonidische Geschichtsschreibung aber rückwirkend massiv geschönt wurde und die Arkoniden nun höchst offiziell vom verlorenen Arbaraith kommen, werden eventuelle Relikte der Lemurer womöglich als Zeugnisse der vergangenen Größe Arbaraiths gesehen - das man allerdings nicht suchen kann, weil es eben entrückt wurde.

  18. Da hats wirklich schöne Karten der Erde mit Lemuria und Atlantis, von Atlantis und Lemuria selbst (mit Städten) sowie von Zeut.

     

    Jetzt die Frage: Wie wichtig wären euch solche Karten? Das wären zusätzliche Farbkarten (mindestens 2 Seiten), die kosten halt Geld. Wären diese Karten euch ggf. wichtig genug, dass der Preis erhöht würde?

     

    "Zwei Herzen schlagen, ach, in meiner Brust ..."

     

    Da ist der Perry Rhodan-Leser, der sich das Quellenbuch wahrscheinlich auch anschaffen würde, wenn er von Rollenspielen noch nie was gehört hätte. Der will das haben, unbedingt.

     

    Auf der anderen Seite ist der Spieler/Spielleiter, der sich am Kopf kratzt und murmelt: "Toll. Großes Kino. Und wie schaffe ich meine Truppe 10.000 oder 50.000 Jahre in die Vergangenheit - und wieder zurück?"

    Denn sonst bleiben die tollsten Karten von Lemuria und Atlantis eben doch nur "eye candy".

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.