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  • Erhöhter Schaden von Bögen


    Calandryll

    Vorgeschlagen zum Beitrag des Monats aus diesem Strang:

     

    Ui,

     

    interessante Diskussion. Bei uns bestand/besteht auch immer Gesprächsbedarf über Sinn/Unsinn von Fernkampf. Ich glaub man muss hier differenzieren (wie zum Teil auch schon geschehen) zwischen dem klassichen Fernkampf im "Kampf" und dem hinterhältigen Fernkampf. Letzteres finde ich sehr stark und auch sinnvoll. Scharfschießen (also die Möglichkeit aus der Ferne zu "Meucheln") ist gut und sinnvoll geregelt.

     

    Aber bei vielen Spielergruppen steht wohl der klassische Kampf öfters auf dem Tagesprogramm und da will man ja seinen Bogen auch nutzen. Gerade der Kurzbogen (1W6-1) und der Bogen (1W6) wirken da im Vergleich zu Nahkampf schon etwas schwach. Klar, das Erlernen ist glaub ich billiger als beim Langbogen (bitte korrigiert mich, falls das nicht stimmt), aber die Effektivität ist schon fragwürdig.

     

    Allerdings habe ich mich auch noch nicht wirklich getraut, den Schaden von den Bögen anzuheben, weil gerade NSC´s mit Bögen extrem tödlich wären. Und die Midgardcharaktere sind eh nciht wirklich stabil.

    Was wir gemacht haben war, dass man mit Kurzbogen und Bogen die Fertigkeit Schnellschießen erlernen kann (wurde auch mal hier im Forum besprochen), um diese 2 Waffen aufzuwerten. Vom Lernpreis genau wie beidh. Kampf. Der Schütze schießt als erstes in der Runde und als letztes und greift mit seinem EW: Schnellschießen an. Dabei kann er aber keine +4 für Zielen bekommen, dass lässt die Geschwindigkeit des Schnellschießens nicht zu und er kann das Ziel nicht wechseln zwischen den beiden Schüssen. So spielen wir das zumindest und das klappt gut :)

     

    Vielleicht nochmal ein Tipp zur Aufwertung der 2 "schwachen" Bögen, ohne zu sehr an der Balance zu rütteln.

     

    lg

    Stephan


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    Empfohlene Kommentare



    Ich sehe bei einer Fertigkeit "Schnellschießen" ehrlich gesagt kaum Anpassungbedarf. Die Kosten müssten sich natürlich in einem ähnlichen Rahmen bewegen wie "Scharfschießen".

     

    Ich sehe auch keinen Anpassungbedarf für Nahkampfwaffen oder Armbrüste. Armbrüste sind meines wissen (gerade das Handbuch nicht zur Hand) billiger zu steigern und einfacher vom Pferd aus einzusetzen. Die schwere Armbrust war schon immer kampfuntauglich außer für den ersten Angriff.

     

    Nahkampfwaffen haben bereits Beidhändigen Kampf.

    Bei den Wurfwaffen könnte man tatsächlich so verfahren, dass sie den halben Schadensbonus anerkannt bekommen. Zudem finde ich die Regelung, das man die Hauptwaffe auf einem mindestens ebenso hohen Erfolgwert besitzen muss, für Unfug. Damit wären diese wiederum interessant genug.

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    [...] Zudem finde ich die Regelung, das man die Hauptwaffe auf einem mindestens ebenso hohen Erfolgwert besitzen muss, für Unfug. [...]

     

    Diese Regelung gibt es auch nicht mehr. Voraussetzung für einige Wurfwaffen, beispielsweise das Wurfmesser, ist lediglich, dass man die verwandte Nahkampfwaffe beherrscht. Die Höhe des Erfolgswertes ist dabei nicht von Belang.

     

    Grüße

    Prados

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