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Hervorgehobene Antworten

Erstellt
comment_605378

Hi!

 

Ich bin bei meinen Nachforschungen auf ein neues Problem gestoßen, welches die Hyperimpedanz uns bringt.

 

Seit dem Jahr 2436 ist noch eine Zusatzeinrichtung mit dem Namen Fremdenergiepeiler und Frequenzmodulator (FpF-Gerät) im Zielmaterialisator integriert. Dieses Gerät synchronisiert die mathematische Hyperfunktion der Konturbildspirale zusätzlich mit der Projektorfunktion eines das Ziel umgebenden Hyperraumschutzfeldes (Paratronschirm). Durch diese Veränderung stellt der Schutzschirm für das Geschoss kein Hindernis mehr dar, da sich Geschoss und Schirm auf ein und demselben Frequenzniveau befinden. Bei Verwendung von gestaffelten Schirmfeldkonfigurationen ist dieses Gerät nicht verwendbar.

 

Das FpF Gerät gehört zur Standardausstattung jeder modernen Transformkanone.... tja.. gegen einfache Staffelungen bedeutet es nicht weniger, als das der Schutzschirm nicht schützt!

Seit der Hyperimpedanz sind aber nurnoch einfache Staffelungen möglich....

  • Ersteller
comment_605404

hmmm... das Gegenmittel gegen das FpF Gerät war doch im allgemeinen eine Mehrfachstaffelung der Schirme und ggf eine Frequenzmodulation derselben oder?

 

Die Mehrfachstaffelung ist nicht mehr möglich und eine Frequenzmodulation aufgrund der "langsameren" Positroniken nichtmehr so effektiv wie zur vor HI-Schick Zeit.

 

Von daher sollte eine FpF Gerät nach dem HI-Schock sehr wirksam sein.

Mir fällt jetzt kein anderes Gegenmittel ein, aber wenn Du mir eines nennst... ich prüfe das gerne nach.

 

http://www.perrypedia.proc.org/FpF-Ger%C3%A4t

 

cu

Breston

comment_605409

... und eine Frequenzmodulation aufgrund der "langsameren" Positroniken nichtmehr so effektiv wie zur vor HI-Schick Zeit.

Vermutest du zumindest. Als in KorraVir-Zeiten auf Positroniken umgeschaltet wrude, hat dies im Kampf auch keinen gestört.

 

Von daher sollte eine FpF Gerät nach dem HI-Schock sehr wirksam sein.

Sofern es noch ebenso leistungsfähig ist wie vorher, was du nicht wissen kannst. Da es nun aber selbst Positroniken gekoppelt ist, kann es Frequenzmodulationen sicherlich auch nicht mehr so schnell folgen.

 

Kurz: Du konstruierst ein Problem, wo keines ist, da mit Informationen arbeitest, die du nicht hast.

 

Rainer

  • Ersteller
comment_605423

... und eine Frequenzmodulation aufgrund der "langsameren" Positroniken nichtmehr so effektiv wie zur vor HI-Schick Zeit.

Vermutest du zumindest. Als in KorraVir-Zeiten auf Positroniken umgeschaltet wrude, hat dies im Kampf auch keinen gestört.

[/Quote]

 

Da gab es ja auchnoch Mehrfachstaffelung von Schutzschirmen... aus diesem Grund stellte sich die Frage garnicht, ob eine Positronik schnell genug eine Modulation herbeiführen kann, da ja der zweite Schirm eh das Transformgeschoss aufgehalten hat.

 

Von daher sollte eine FpF Gerät nach dem HI-Schock sehr wirksam sein.

Sofern es noch ebenso leistungsfähig ist wie vorher, was du nicht wissen kannst. Da es nun aber selbst Positroniken gekoppelt ist, kann es Frequenzmodulationen sicherlich auch nicht mehr so schnell folgen.

 

Hmmm... mit dem zweiten Teil deiner Antwort magst du recht haben. Dann kommt es da alleine darauf an, wer das leitungsfähigere Rechnersystem hat. Beim ersten stellt sich die Frage, inwiefern eine Erhöhung des hyperphysikalischen Wiederstandes eine Nahortung verhindern sollte. Bisher ist nur von einer Reduzierung der Langstreckenortung die Rede.

 

Und das die Feinortung vom hyperphysikalischen Wiederstand nicht betroffen scheint zeigt sich imo daran. Das die sensibelsten Ortungsgeräte, über die die Terraner derzeit verfügen, die UHF-Giraffen scheinbar problemlos funktionieren. Ihr Reichweite mag vielleicht eingeschränkt sein, aber die präzision ihrer Ortungsergebnisse scheint bislang nicht gelitten zu haben.

 

Kurz: Du konstruierst ein Problem, wo keines ist, da mit Informationen arbeitest, die du nicht hast.

 

Ich sehe das anders: Ich stelle eine Frage, welche von den Verantwortlichen bislang wahrscheinlich noch nicht bedacht wurde.

 

Wir kennen ja alle unsere PR-Serie... x-hunderte von ER- und ENT-findungen, weil irgendwelche Zusammenhänge nicht bedacht wurden. Von dem FpF Gerät ist seit mindestens 1000 Bänden keine Rede mehr, obwohl es durchaus auf Risszeichungen wiederzufinden ist. Mit Syntroniken und Merhfachstaffelung brauchte man sich auch keine Gedanken darüber zu machen... nach dem HI-Schock jedoch... da können solche "Altlasten" wieder interessant werden und müssen mit dem technischen Stand in einen Kontext gebracht werden.

comment_605439

Es ist kein ortungstechnisches Problem, sondern ein Wettlauf zwischen den beiden Geräten.

 

Solange der Paratronschirm die Frequenz schneller wechselt als der FpF-Peiler, ist der Schirm sicher. Sobald der FpF-Peiler aber die Frequenz geknackt hat, bevor der Schirm sie wechseln kann, geht sie durch.

 

Da beide Vorgänge auf den Rechnersystemen des Schiffes beruhen, sind die Relationen nach wie vor die gleichen.

 

Rainer

comment_605966

Mir ist nicht klar, warum die Geschwindigkeit einer Frequenzmodulation, stark von der Rechnergeschwindigkeit abhängen soll! Der Rechner oder besser das Programm steuert den Projektor, dabei ist es fast völlig unerheblich, wie hoch z.B. die Taktung des Rechners ist. Zumindest lassen sich heute mit Elektroniken Zeitintervalle im Nanosekundenbereich ansteuern. Dafür braucht man keine große Rechenkraft. Zumindest, wenn man dies mit dem bei PR seit Jahrtausenden üblichen Standard vergleicht.

Da gibt es mit Positroniken wohl keine Probleme.

Die Impulsfolge für eine zufällige Frequentmodulation ließe sich sogar mechanisch erzeugen.

Das FpF hat da schon mehr Probleme. Da müßte die Zielfrequenz ermittelt und dann die eigene angepaßt werden, das ist sicher anspruchsvoller und mit ein bischen Rechenarbeit, die schnell geschehen muß, verbunden.

 

Ansonsten bin ich oft entsetzt darüber, was Positroniken nicht mehr können sollen. Da kamen Sachen vor, die kann heute mein Handy!

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