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Q&A mit Michael zu M6

Hervorgehobene Antworten

comment_655397

Da ich gestern nochmal ins Schlaflabor musste, hatte ich Zeit genug, mir den Roman nochmal in Ruhe durchzulesen (hatte mich bislang auf die Anfangsszenen mit den Oxtornern beschränkt).

 

An sich gefällt er mir gut, gerade die Darstellung der Loower und auch die der Unsterblichen. Der Aufbau mit der Mischung aus Handlung und rückblickendem Interview gefällt mir auch gut. Zwar hat's mir da letztlich zu viele Zufälle (so kennt er laut Roman einzige Oxtorner-Söldner der Milchstraße den laut Roman einzigen Loower-Söldner der Milchstraße, und dass Dilja Mowak gerade dann unerreichbar ist, wenn sich die Loower-Flotten dem Lebenswerk des Admirals nähern, der just dann auch noch das Kommando hat... naja).

 

Snowflake ist wirklcih sehr gut beschrieben. Da könnte man was draus machen. Bei den Oxtornern muss man halt einiges (die schlimmeren Auswüchse halt...) ignorieren, wenn auch nicht zwingend alles. Dass es gar keine Städte und Straßen mehr gibt, widerspricht zwar etablierten Informationen, genauso die Vorstellung, dass die einzige Präsenz der LFT auf dem Planeten der Botschafter ist - aber was spricht dagegen, den aktuellen Oxtornern eine Stadtflucht sowie einen Hang zu Extremspielen zuzuschreiben? Solche Trends gehen auch wieder vorbei...

 

Einige der Charaktere waren sehr schön gezeichnet udn direkt im Rollenspiel anwendbar, ganz so, als wären sie als Beispiele für das Ausnutzen der Regeln zur Figurenerschaffung gemacht... der Diplomat mit "improvisieren"... der Xeno-Ethnologe mit dem Gummimagen...

 

Schade nur, dass der eigentliche Gag des Romans, wer die kämpfenden Parteien sind, schon im Klappentext verraten wird.

 

Rainer

comment_657165
Ich denke das kann man so sagen. :D Bei der Flottenstruktur ist daß auch gut so.

Tauschen die Roboter aus um mehr Personal aufzunehmen. :plain:

Interessant finde ich die Idee, daß Oxtorne offensichtlich über erfahrene Genetiker verfügt, die auch an der Anpassung der Bewohner anderer Planeten beteiligt sind.

 

Erstaunlich, dass dieses Poltervolk die Geduld für ein Genetikstudium aufbringen soll:D

  • 3 Wochen später...

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