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Gasthaus zur tanzenden Fee [Arol & Indiriel]


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Arol blickt leicht verschreckt auf....

Eldalyn:

 

"Oh verzeiht ehrenwerte Schwester, ich bin mit meinen Gedanken bereits am Ende der Reise... ich wünschte ich hätte bereits wieder, was uns gestohlen.... währe zurück im Wald... könnte diese Städte hinter mir lassen.... mir dünkt ich sehe die Farben von Tag zu Tag blasser, ols ob sie bald im tiefsten Nebel vergraben und verbannt."

 

 

Sie atmet tief ein und stößt hörbar die Luft aus... stetzt ein Lächeln auf und fügt hinzu: "Nun, lasst uns also ein Pferd für euch suchen gehen und dann Proviant kaufen."

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Indiriel zieht aus ihrem Rucksack die Schriftrolle, die ihr Arol zu Beginn der Reise geschenkt hat.

Eldalyn

"Seit Ihr mir dies Geschenk gemacht habt, geht es mir schon sehr viel besser - vielleicht solltet auch Ihr es wieder einmal betrachten."

 

Aufmunternd lächelnd schiebt sie Arol die Rolle zu.

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Als die zwei aus der Tür heraus treten herrsch auf dem Markt bereits geschäftiges Treiben.

Stände werden aufgebaut, Leute tummeln sich um die Waren oder halten hier und dort ein Schwätzchen... einige Frauen treffen sich zum Wäsche waschen an dem großen Brunnen in der Mitte des Marktplatzes.

Wichtig erscheinende Persönlichkeiten stolzieren ihre Runden wie der Hahn auf dem Hof, Kinder rennen umher und spielen auf der Straße.

Stadtwachen patroullieren hier und dort.

Es ist diesig, aber immerhin hat der Regen, der heute Nacht fast wie aus Kübeln kam, schon länger aufgehört.

 

Pferdehändler sind nicht auf dem Markt vertreten, der Viehmarkt findet wohl außerhalb der Stadtmauern statt, aber auf Nachfrage erhaltet ihr auch die Auskunft, dass der nur alle viertel Jahr ist. Pferdehändler gebe allerdings mind. 3 in Wulfstedt...

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Zurückhaltend, aber dennoch neugierig schaut sich Indiriel den Markt an und versucht, all diese bunten Eindrücke aufzunehmen. Zwischendurch scheint sie fast ein bisschen verloren in dem Treiben, es ist ein wenig zu hektisch für sie. Dennoch findet sie es immer wieder interessant, das Marktleben der Menschen zu beobachten.

Als jemand meint, dass es mehrere Pferdehändler gäbe, fragt Indiriel nach: "Könnt Ihr einen empfehlen? Und wo finden wir die Händler?"

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Ein grober Mann, groß und stämmig schaut auf dich herunter. Dein hünsches Gesicht zaubert sofort ein lächeln auf seinen Mund, mit glitzernden Augen erzählt er dir weitumschweifend von einem Pferdehändler etwas Außerhalb mit dem Spitznamen Pferdehenry, der die besten Pferde hätte... er wechselt allerdings schnell das Thema: über Wetter und Marktgewohnheiten kommt er schnell auf das Thema Abendessen.. ;)

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Indiriel hört geduldig die Erklärung des Mannes an, doch als er anfängt, sie dann regelrecht zu beschwatzen, lächelt sie ihn etwas verunsichert an und versucht sich möglichst höflich - und schnell - zu verabschieden.

"Vielen vielen Dank für Eure Auskunft, Ihr habt mir sehr weitergeholfen, doch wir müssen dringend sogleich weiter..." sagt sie und bedeutet Arol mit Blicken, dass sie beide doch lieber schnell weiter zu Pferdehenry sollten. :D

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Indiriel war auch eher verunsichert bis verärgert bei der - ihrer Meinung nach schon fast anmaßenden - Art des Mannes. "Den möchte ich lieber nicht noch einmal was fragen." Sie sieht sich um und schaut, ob sie irgendwo eine weibliche Person entdeckt, die sie fragen könnte, wo man denn diesen Pferdehenry findet. Hauptsache, schnell weg von dem Kerl. :D

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Klar sind auch Frauen auf dem Markt anwesend und nachdem die Zwei einige angesprochen haben haben sie auh die Information, die sie wollten. Erleichtert atmet Arol auf und begibt sich mit Indiriel zu Pferdehenry.

Dies nimmt doch etwas Zeit in Anspruch, denn "etwas Außerhalb" sind 1Std. Fußmarsch.

Aber dort angekommen erstreckt sich ein kleiner aber netter Hof.

Ein kleines Haupthaus und ein als Scheune zu erkennendes Nebengebäude.

Einige Wiesen sind mit einem doppeltem Holzzaun umgeben und darauf stehen einige Pferde.

Neben dem Haupthaus hackt ein grob gebauter Mann Holz. Er ist uns mit dem Rücken zugewandt.

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Indiriel geht auf ihn zu: "Seid gegrüßt! Seid Ihr Henry? Ich bin gekommen, um ein Pferd von Euch zu erstehen." Sie schielt schon ein bisschen zu der Weide hinüber und sieht die Pferde an. Sie kann es kaum abwarten sie zu streicheln, tätscheln und mit ihnen zu reden - am liebsten würde sie ja glatt alle einpacken. ;)

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"Ja!!" ruft er mit einer tiefen Stimme aus "Da seid ihr hier genau richtig!!" Es klatscht in die hand und zieht die Nase hoch, befreit sich von Späne und Splittern, wischt sich über die schweißnasse Stirn und wischt dies wiederum an der Hose ab. Er kommt zu den Zweien herüber gelaufen. Das eine Bein zieht er fast unmerklich nach. Er deutet auf die Koppeln "Gute Pferde habe ich, für welchen Gebrauch wollen sie denn eins??" Als er angekommen ist reicht er dir die Hand "Henry.. Guten Tag"

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Auf Henrys Frage hin meint Indiriel: "Nun, ich suche ein gutmütiges Pferd, welches aber dennoch nicht zu alt sein sollte. Trittsicher sollte es auch sein und wendig. Ich bin auf der Reise, deswegen sollte es auch ausdauernd sein. Am wichtigsten jedoch ist mir, dass ich mich mit ihm verstehe." Sie überlegt kurz und betont dann: "Ich muss zugeben, kein geübter Reiter zu sein, daher sollte das Pferd wirklich gutmütig sein, damit es mir meine Anfängerfehler verzeiht."

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"Nun wie ich sehe junge Dame, sie wollen alles auf einmal...." er überlegt kurz, führt dich dann zu einer Koppel und deutet auf verschiedene Tiere. Die meisten sind natürlich gutmütig, einige eher wendig und schlank... andere eher ausdauernd, dafür gröber gebaut. Trittsicher seien eher die Großen betont er, und schaut dich fragend an "Ihr müß abwägen, was euch am wichtigsten ist junge Dame, und wieviel ihr ausgeben wollt!"

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Die ganze Horde kommt im donnernden Galopp auf dich zugerannt. Henry lacht laut auf "Sie denken Ihr habt Kraftfutter dabei!" er grienst breit.

Dann beginnt er die Kräftigeren als gutmütig und trittsicher auszusortieren. Einer davon scheint echt verschmust zu sein und läßt sich von dir kraulen ;)

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Einschweres Warmblut, braun (kastanienfarben mit schwarzem Behang). Sehr freundliches Gesicht und wache aufmerksame Augen.

"Nun Schwester, ich habe Euch gesagt, dass ihr Euch nicht um den Preis sorgen müßt." Arol handelt (eher schlecht als recht) mit Henry einen Preis aus, dann holt er einen Sattel (mit Satteltaschen) und Trense.

Falls Indiriel nicht weiß, wie man ein Pferd putzt und die Hufe sauber hält würde es ihr Arol erklären.

Henry sattelt das Pferd und scheint dabei sehr zufrieden.

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Indiriel verneigt sich tief zum Dank an Arol. Dann begrüßt sie ihren neuen Freund und flüstert ihm ein paar Worte ins Ohr, mit denen sie sich ihm höflich vorstellt und bittet, sie zu tragen. Sie weiß noch nicht so viele Dinge über die richtige Pferdepflege und läßt sich das sehr gern von Arol zeigen. :)

Am Ende bedankt sich Indiriel noch bei Henry und überreicht ihm einen kleinen Anhänger, etwa in der Größe eines Knopfes, auf dem ein Baum zu sehen ist. "Zum Dank, dass Ihr mir Euren Freund überlasst - und als Erinnerung an ihn." Der Anhänger ist wertlos, der Baum steht sinnbildlich einfach nur für 'Freundschaft', aber Indiriel hat ein kleines Beutelchen mit mehreren von diesen Anhängern, die sie gerne zum Abschied verschenkt an Personen, die ihr sympathisch sind.

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Henry schaut sich den Knopf an und bedankt sich höflich, weiß anscheinend nicht so ganz was dies Bedeutet, schließlich ist er Händler und hat nicht solch einen Bezug zu den einzelnen Pferden... ohnehin waren die zwei Damen sehr merkwürdig.. aber was solls ;)

 

Arol ist sichtlich zufrieden, streichelt dem Braunen über den Hals.

Verabschiedet sich bei Henry und will gerade den Weg in die Stadt ansetzen, als sie verdutzt stehen bleibt als sei ihr ein Licht aufgegangen... sie geht nochmal zu Henry, dieser lacht laut auf, nickt und verschwindet kurz im Stall und kommt daraufhin mit zwei netten Mulis zurück, die einen Packgestell tragen. Sie haben dunkelbraunes Fell und ziemlich große Ohren. Arol nickt und verhandelt kurz über den Preis. Dann verabschiedet sie sich wirklich.

 

Sie grienst leicht zweifelnd über sich selbst: "Ich dachte nur gerade an die Massen an Essen und Ausrüstung, die wir brauchen werden...... nun, lasst uns den Markt erkunden!" dabei lächelt sie freudig, aber auch mit Abneigung.. so viele Leute auf einem Fleck....

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Indiriel schaut Arol leicht verwirrt hinterher, als diese nochmal in den Stall geht. Als Arol dann mit den beiden Mulis herauskommt, kann Indiriel nicht anders und muss die beiden auch gleich streicheln. "Das ist eine sehr gute Idee! Wir wären mit unseren kleinen Taschen vor einem riesigen Berg an Dingen gestanden. Zum Glück hat Millisent ihren eigenen Wagen für all die Zutaten, die sie wohl mitnehmen wird!" meint Indiriel und grinst. Sie ist immer noch begeistert von diesem kleinen Wesen, welches so leckere Mahlzeiten zubereitet.

Als sie den Markt erreichen, verdunkelt sich auch Indiriels Miene: "Dass es immer so überfüllt sein muss auf den Märkten - als ob sie Tag für Tag wieder für ein ganzes Dorf einkaufen müssten... Nun ja, auf in den Kampf!" fügt sie mit einem Grinsen an.

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"Nun Millisent läßt ihren Wagen bei Gwydion, da sie die Berge nicht mit einem Wagen bereisen kann. Ich hoffe, dass wir alles unterbekommen. Nun dann auf ins Gewühl!" Auf Arols Liste stehen Proviant (Essen/Trinken) für alle (auch Bini), 2 große Wasserschläuche, Hacke, Schaufel, Seile, Haken, Lampen, Öl, und Nägel + Ersatzeisen für die Pferde. Sie möchte sich auch einen warmen Mantel holen, Handschule usw, falls es unerwartet kalt wird.

Aber langsam knurrt ihr doch der Magen... es muß schon länger nach der Mittagszeit sein.

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Einen warmen Mantel und etwas gegen Kälte findet Indiriel eine gute Idee, das besorgt sie sich auch. Da sie ebenfalls langsam Hunger hat, fragt sie Arol: "Liebe Schwester, wir waren nun den ganzen Vormittag unterwegs, wie wäre es, wir stärken uns ein wenig?"
"Ihr habt recht, ich wüßte auch nicht, was sonst noch zu besorgen wäre... laßt uns unsere Freunde hier zum Schmied bringen, vielleicht können wir dort auch den Proviant bis morgen einlagern, und dann ins Gasthaus zurück kehren."
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