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Smiley's PBEM [Neverlord]


Empfohlene Beiträge

<span style='color:Green'>Du sitzt gerade zusammen mit deiner Familie (Vater, Mutter, Schwester, Bruder) in deinem Haus, an einen großen Eichentüsch. Vor euch steht jeweils ein Tee, und eine leckere Mahlzeit. Erst vor kurzer Zeit bist du eingetroffen, und deine ganze Familie freut sich, dich zu sehen. Endlich kannst du wieder mit ihnen reden. Du erzählst ihnen über die Vergangenen Abenteuer, die du halbwegst schmerzlos überstanden hast, über die fehlende Intelligenz der Menschen, und über die Sturheit der Zwerge. Gerade erzählst du einen spannenden Teil, aus einem Teil deiner Abenteuer, als du ein lautes klopfen an der Tür hörst. Der unerwartete Gast wird hereingelassen, und mit an des Tisch gebeten. Es ist ein Elf. Noch eher jung, und wahrscheinlich nicht so erfahren. Er sieht aber ansonsten ganz sympatisch aus. Er holt einmal tief Luft, wahrscheinlich hat er sich beeilt, dann gibt er dir einen Brief. Du erkennst das Siegel sofort wieder. Es ist vom großen Elfenrad. Was sie nur von dir wollen. Inzwischen fragt deine wissbegierige Mutter den Gast aus. Du hörst nicht richtig hin, statdessen liest du den nun geöffneten Brief.

 

An Raniel Silberstaub,

 

der Rat erwartet dich. Unser Bote wird dich führen. Bitte beeile dich,

 

(gezeichnet)  Ranoil

 

Verwundert schaust du auf. Der Rat? Was für eine Ehre, aber warum so dringend. Du bist doch erst gerade eben bei deiner Familie angekommen.</span>

 

 

<span style='color:Red'>Nachdem ich den Brief gelesen habe, rolle ich ihn wieder zusammen und stecke ihn in meine Tasche. Mein Blick wandert zu meiner Mutter und sage: "Nun lass doch den armen Boten erstmal zu Luft kommen." Anschließend wandert mein Blick zum Boten hinüber und mustere ihn von Kopf bis Fuß. Dann ergreife ich das Wort: "Willkommen! Mein Name ist Raniel Silberstaub und ihr seid wahrscheinlich der Bote, der mich zum Rat führen soll. Aber wie kommt es, dass der Rat etwas dringendes von mir will? Aber genug geredet. Bringt mich zum Rat und zwar sofort!"

Ich stehe vom Platz auf, packe die nötigsten Sachen zusammen und warte, bis der Bote so weit ist.

 

OT:

Kommt mir der Name Ranoil bekannt vor?</span>

 

 

<span style='color:Green'>Deine Mutter hält scheinbar verwundert inne, und schweigt einen Moment, ebenso der Rest deiner Familie. Inzwischen nutzt der Bote die Zeit, und stellt sich vor. Nochostar Taloin mein Name. Ich kann euch auch nicht mehr Informationen geben. Mir wurde nur gesagt, dass es dringend ist, und das ich euch sofort zum Rat führen soll (Der Bote kommt dir auch nicht weiter bekannt vor).

 

Schnell packst du die nötigsten Sachen (Waffen, ein wenig Reiseverpflegung), verabschiedest dich mit bedauern wieder von deiner Familie, und versprichst ihnen so schnell, wie möglich wieder zu kommen. Dein jüngerer Bruder hat, als du aus dem Haus schreitest, schon ein Pferd bereit gemacht, und du steigst schnell auf. Noch einmal verabschiedest du dich, und dann befindest du dich auch schon im schnellen Ritt. Der Bote reitet ein paar Meter voran. Aber da er sowieso nicht mehr als du zu wissen scheint, lohnt es sich auch nicht, ihn zu fragen. Ihr reitet einen kleinen Pfad, der sich durch den Wald schlängelt entlang. Normale Pferde könnten hier nicht annähernd das Tempo zurücklegen, aber eure Pferde problemlos. Nach ein paar Stunden macht ihr Rast. Inzwischen ist die Dämmerung auch schon hinneingebrochen. Ihr macht ein kleines Lagerfeuer an (natürlich nur mit heruntergefallenen Zweigen), esst, und trinkt etwas, und ruht euch aus.

 

Nun kannst du dich, wenn du willst mit dem Boten unterhalten. Überlege dir einfach fragen, schreibe sie, dass geht dann schneller, als Frage, Antwort, Frage, Antwort,

 

OT Antwort:

 

Der Name Ranoil kommt dir bekannt vor. Soweit du weißt ist er Mitglied im Rat. Der Rat besteht aus den einflussreichsten Elfen Broceliandes. Sie beraten über größerer Dinge, wie Handel, Krieg, usw. Ranoil ist einer von den 21 Mitgliedern. ER ist nicht der einflussreichste. Du kannst seinen Namen mit Handel zu den anderen Rassen Albas (also Menschen, und Zwerge, Halblinge nicht) zusammenbringen.</span>

 

 

<span style='color:Red'>Hier meine Fragen, die ich Nachostar Taloin stelle:

 

- Woher wisst von meiner Ankunft?

- Ist der Rat immer so ungeduldig?

- Habt ihr schon einige Abenteuer hinter euch?

- Wie gefallen euch die Menschen?

 

Nachdem ich die Antworten erhalten habe, ruhe ich mich etwas aus und warte, bis Nachostar sagt, dass es weitergeht.</span>

 

 

<span style='color:Green'>Zwischen euch entwickelt sich im laufe des Abend ein Gespräch:

 

SEine Antworten:

-Ich wusste dies gar nicht. Der Rat setzte mich davon in Kenntnis. Woher er die wusste weiß ich auch nicht.

- Nein. Es scheint sich um etwas wichtiges zu handeln.

- Du schätzt ihn so auf Grad 2-3 ein

- Die Menschwen? Ungeduldig, und Machtbessesen. Also nicht so gut

 

SEine Fragen:

- Was haltet ihr denn von den Menschen?

- Was habt ihr eigentlich gemacht, bevor ihr bei eurer Familie eingetroffen seid.

 

Der Abend vergeht. Irgendwann legt ihr eich erschöpft schlafen. Während der Nacht hält keiner Wache, das ist hier nicht nötig.

 

Zweiter Tag:

Am Morgen wachst du auf. Dein Begleiter hat bereits Frühstück gemachrt. Nachdem ihr gegessen habt, brecht ihr auf.

 

Am späten Nachmittag kommt ihr an. Jeenfalls sagt dies dein Begleiter.

Vor dir siehst du im ersten Moment gar nichts, ausser Wald. Dan aber erkennst du in einiger Entfernung eine Lichtung. Sie ist von gemnau 21 Menhiren (Hinkelsteinen) ungeben. Vorjedem Steinn sitzt ein Elf. Der Rat. Die meisten sind schon älter. Sie sind alle in weiße Gewänder gehüllt,. und scheinbar in Gedanlen versunken. Dein Begleiter steigt wortlos vom Pferd, und geht in diwe Mutte der Lichtung, dort verbäugt er sic in Richting eines Elfen,den sewlbst du kjennst. Es ist der Oberste Elf des Rates. Ronihim Lacholl.

SElbst eure Pferde halten ehrfuchtsvoll inne.

 

Was Machst du?</span>

 

 

<span style='color:Red'>Meine Antworten:

- Ich finde die Menschen sehr interessant. Sie sind eine Rasse und doch so unterschiedlich. Egal in welches Land man ankommt, sie sind immer anders. Ich bewundere die Menschen, doch ihr schwacher Geist für Gold und Macht, ist ihre große Schwäche. Schon des öfteren habe ich erlebt, wie ein Mensch durch Gold umgestimmt wurde.

- Ich habe in der Gilde des weißen Steins zu Thame studiert und bin auf zahlreiche Abenteuer gegangen. So war ich in einem Hügelgrab oder in KhanTaiPan. Mittlerweile bin ich auch ein Mitglied der Magiergilde zu Orsamanca.

 

Ich steige ebenfalls wortlos vom Pferd ab und folge dem Boten. Beim obersten Elfen angekommen, verneige ich mich vor ihm und warte darauf, dass einer aus dem Rat oder der Bote das Wort ergreift.</span>

 

 

<span style='color:Green'>Der Elf, vor dem ihr euch verbäugt habt, macht eine Geste, und ihr richtet euch wieder auf. Nun fängt er mit ruhiger, und machtvollen Stimme an zu sprechen.

 

"Mein Name ist, wie ihr vielleicht wisst, Ronihim Lacholl. Ich bin der Vorsteher des Rates. Ihr (er wendet sich an dich) müstet Raniel Silberstaub sein, nicht war? (Nach einer bejaenden Geste deinerseits, redet er weiter)

 

Der Grund weshalb wir eich so schnell zu uns rufen ließen, iist dder, dass ihr etwas sehr wichtiges für uns erledigen soollt. (Er maxcht eine Geste zu deinem Begleiter, und dieser verzieht sich zu euren Tieren).

 

Abner ich fange besser von Vorne an. Vor langer Zeit erschuffen die drei mächtigsten Thaumarturgen der Zeit, ein sehr mächtiiges Artzefakt. Die Namen der ERschaffer sind Heute nicht mehr bekannt, man weiß nur, dass es sich um einen Zweg, Elf, und Bergnom gehanmdelt hat.

 

Dieses Artefakt, seuin Name war "der Stein des Lichtes" . Wir haben noch herausgefunden, dfass es noch einen weiteren Namen gibt, dieser ist aber nicht mehr erichtig zu entzioffern, lediglich die ersten beuden BUchstaben sind noch zu erkenen "Der Stein d.. ..b...". In diesdem Stein ist eine Unmenge arkaner Energie gespeichert. Diesen Stein soollt ihr uns beschaffen Wozu wir ihn brauchen, müst ihr zu diesem Zeitpunkt noch nicht erfahren. Unser Problem ist nur, das er sich in den Händen der Zwege befindet. Deshalb sollt ihr zum Artrossgebirge reisen, und ihn den hiessigen Zwergen abkaufen. Wir haben Glück, das die Zwerge bis her noch nicht  herausgefunden habenm, wozu der Stein gut ist. Ein weiteres Problem ist, das wir den Stein in weiner bestiommten Zeit brauchen. Ihr solltet in (ab Mirgen) 14 Tagen wieder hier sein. Natürluich wetdet ihr von uns Ausgerüstet.

 

Nun, was sagt ihr dazu?</span>

 

 

<span style='color:Red'>Ich setze ein leichtes Grinsen auf und nicke ganz kurz, dann ergreife ich das Wort:

 

"Werte Rat! Ist ist mir eine große Ehre für euch einen Auftrag erledigen zu dürfen und zu dem ist mir das Artross - Gebirge durchaus vertraut, da es ja unweit von Thame liegt. Habt ihr eine wage Vorstellung, was der Stein kosten soll? Und wie sieht es mit einem Begleiter aus? Der Bote hat sich als sehr hilfreich erwiesen. (Ich schaue in die Richtung, in die der Bote gegangen ist und wende mich dann wieder zum Rat.)"

 

Ich streife mit der Hand durch mein langes, silberweisses Haar und mach einen nachdenklichen Eindruck. Kurze Zeit später schüttel ich kurz mit dem Kopf und ergreife erneut das Wort:

 

"Wann soll es denn genau losgehen?"</span>

 

 

<span style='color:Green'>Am besten wäre es, wenn ihr noch Heute Abend losreisen würdet. Eigentlich sollte es kein Problem sein, innerhalb von 14 Tagen wieder hier zu sein. Aber die Wege des Schicksales sind unergründlich.

 

Eigentlich ist der Stein unbezahlbar. Aber ich denke ihr werdet ihn für 500 Goldstücke abkaufen können. Aber für den Fall, das die Zwerge handeln möchten, werden wir euch nocheinmal 1000 Goldstücke mitgeben. Aber keine Angst. Ihr werdet keine 1500 Goldstücke tragen müssen. Stattdessen kriegt ihr von uns 15 kleine Edelsteine, je 100 GS Wert

 

Ihr werdet auch noch einen Begleiter mitbekommen.

 

Wenn ihr nichts dagegen habt, werden wir uns jetzt um eure Sachen kümmern. Ihr könnt euch in der Zeit noch ein wenig ausruhen.</span>

 

 

<span style='color:Red'>Ich verbeuge mich tief vor dem Rat und erhebe mich anschließend wieder. Meinen Magierstab halte in beiden Händen vor mir und nicke nochmals.

 

"In Ordnung, an wem kann ich mich für die Ausrüstung wenden?"</span>

 

 

<span style='color:Green'>Ein Ratsmitglied steht auf. "Ich werde euch zu eurer Ausrüstung bringen, aber vorher kommt noch mal mit"

er schaut dich fragend an, und wendetz sich schonj halb um. (In die Entgegengesetzte Richtrung, von deinem Pferd).</span>

 

 

<span style='color:Red'>"Gewiss doch.", sage ich und folge ihm.</span>

 

 

<span style='color:Green'>Nachdem du etwas zu Essen bekommen hast, und dich ein wenig ausgeruht hast, wirst du von dem Elf zu deinem Pferd geführt.

 

Hier deine Ausrüstung:

-Alle deine waffen

-Schwertscheide usw. für alle deine Waffen

-Rüsdtung bis KR

-einfache Klamotten

-drei Tage Reise, und sechs Tage Pferdeverpflegung

-warme Decke

- wasserdichte Lederhülle für Schriftrolle

-Wasserschlauch (5l)

-Lederrucksack

-1/2 Literflaxche mit Lampenöl

- Feuerstein zunder

- 2 Fackeln

- Laterne Abblemn´ndbar

- 5Meter Seikl

- 1m*1m Stoff

-Nähnadel

- 30cm*30cvm Pergament

- Tusche

-Tuschgefä´ß

- Schreibfeder

- Erste Hilfe, wen du erste Hilfe hast

- dein Pfersd, Packpferd

- und 1100 GS 1000 in fünf Edelsteinen, und 100 in GS

 

Außerdem begleitet dich der Bote, der dich schon zum Rat geführt hat.

 

Hast du noch etwas vor, bevor du Losreisen möchtest? Ach übrigens, der Bote hat genaue Infos, wohin es geht, die er dir auf der Reise erzählen wird.</span>

 

 

<span style='color:Red'>Ich frage den Boten über den weiteren Verlauf der Reise aus und nachdem ich frisch ausgeruht bin, geht die Reise auch schon los.</span>

 

 

<span style='color:Green'>Der Bote erzählt dir die Reiserute, über welche Städte ihr reisen werdet usw. bis du nicht mehr weniger als er weißt.

 

SL: Wir müssen jetzt ein wenig zu machen, da das sonst mit der Zeit nicht hinkommt.

 

Ihr Reist los:

 

Während der ganzen Reise versucht ihr die großen Städte der Menschen zu umgehen. Sie gefallen euch nicht,...nein, kein bisschen. Natürlich begegnet ihr auch Menschen, aber die meisten sind seltsam abweisend, und kühl. Erst als ihr weiter von dem Wald Broceliande entfernt seid, werden sie netter. Und eines Abends werdet ihr sogar von einer Familie zum Essen eingeladen. Ihr unterhaltet euch, sie scheinen ganz nett zu sein.

 

Am späten Nachmittag, ihr seid gerade in einem dichterem wald, hörst du ein knacken aus dem Wald. Eigentlich nichts ungewöhnliches, aber irgendwas scheint hier komisch zu sein. Dein Begleiter hat wohl nichts mitbekommen, denn er pfeift immer noch fröhlich vor sich hin.

 

würfle doch mal Wahrnehmung, und Ähnliches

 

SL: Ihr seid noch etwa 1 Tagesmarsch von dem Ort im Artrossgebirge entfernt, wo ihr euch mit den Zwergen treffen wolltet.

 

Irgendwo bei Dungarvan.</span>

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<span style='color:red'>Mein Wahrnehmungswurf ergibt nur eine 18.

 

Aber die merkwürdigen Geräusche, die ich mitbekommen habe, machen mich etwas stutzig und ich stoße meinen Begleiter an.

 

"Hört ihr das auch? Wartet hier kurz auf mich. Ich werde kurz dahin gehen und nachschauen, was das für Geräusche sind. Am besten wartet ihr auf ein Zeichen von mir."

 

Ich zeige dem Begleiter die Richtung, in der ich mich schließlich aufmache. Wenn ich auf einem Pferd sitze, dann steige ich davon ab und gehe zu Fuß in die Richtung, wo ich die Geräusche gehört habe. Ich halte meinen Stab fest in der Hand.</span>

 

 

 

 

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wer verschwampft hier meinen Strang!!!  biggrin.gif

 

pbem heißt:...

 

prinzipiellesbärigeseinzelmidgard natürlich fehlt da noch i,m=imForum

 

aber ist ja auch egal, es geht weiter:

 

<span style='color:Green'>Dein Begleiter hält verduzt inne, und hört auf zu pfeifen. Er hält sein Pferd an, und schaut in deine Richtung. Du gehst inzwischen in Richtung der Stelle, wo du das Geräusch gehört hast. Als du noch etwa 2 Meter vom Waldrand entfernt bist, springen vor dir drei kleine etwa 1 meter große Wesen aus den Waldsträuchern. Du erkennst sie sofort wieder Kobolde. Zuerst willst du lachen, aber als du siehst, dass sie alle drei kleine Bögen, mit doch ja, spitzen Pfeilen in den Händen halten, und du aus deinem Augenwinkeln siehst, wie auf der anderen Seite auch zwei dieer Geschöpfe aufgetaucht sind, hast du chon bedenken. Dein Begleiter ist inzwischen vom Pferd abgesprungen, und ist gerade dabei seine Waffe zu ziehen. Aber bevor du etwas machen kannst, springt ein weiterer Kobold auf den Weg, er hat eine kleine Keule in der Hand, und beginnt mit grimmiger Miene, die absolut nicht zu seiner Körpergröße past, an zu sprechen.

 

"Geld, oder Leben!"</span>

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Zitat[/b] (neverlord @ 10 März 2004,11:42)]
Zitat[/b] (Hornack Lingess @ 10 März 2004,11:30)]Tschuldige, wenn ich hier mal nachhake, aber pbem heißt "play by email". Warum dann plötzlich im Forum spielen????

 

Hornack, verständnislos

Hi!

Das hab ich auch schon gefragt und Smiley hat es weiter oben schon beantwortet. smile.gif

 

 

neverlord

Die Antwort ist unbefriedigend, sonst hätte ich nicht nochmal gefragt.

 

Außerdem ist die Gefahr, dass jemand falsches das falsche liest, viel größer als bei Emails.

 

Hornack

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@Hornack:

 

Ich hoffe doch, dass ich meinen Spielern vertrauen kann! Was wären das für Zustände, dann könnte ja auch jeder beim würfeln schummeln. Und wenn das passiert, dann ist das spielen für jeden Schwachsinnig.

 

Außerdem ist das ganze übersichtlicher, jedenfalls für mich. Und vielleicht gegebene Kibitze können das hier leichter lesen, als bei E-Mails.

 

Marius

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<span style='color:red'>Ich halte meinen Stab fester in den Händen und fange an leicht mit dem Kopf zu schütteln. Anschließend schaue ich mir den Kobold an, der mich angesprochen hat und antworte ihm:

 

"Wer oder was gibt euch das Recht, mich so unhöflich anzusprechen? Ich glaube ihr wisst nicht, wen ihr hier vor euch habt. Was würdet ihr tun, wenn ich kein Geld bei mir habe?"

 

Ich schaue den Kobold mit einem ausdruckslosen Blick an. Dabei halte ich meinen Stab fester und bereite mich auf einen Kampf vor.</span>

 

 

 

 

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  • 2 Wochen später...

<span style='color:red'>"Mein Freund. Kennt ihr vielleicht irgendeinen Elfen, der bei sich Gold und Edelsteine mit sich herumträgt? Ich nämlich nicht. Aber wenn ich dir einen guten Rat geben darf, dann probiere es mal bei einem Zwergen. Die haben immer Gold und Silber bei sich. So und jetzt geht wieder zurück und wartet, bis ihr einen Zwergen seht."</span>

 

 

 

 

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<span style='color:red'>Mein Blick auf den Kobold Anführer wird ernster.

"Ihr wollt unsere Pferde? Was wollt ihr damit? Nehmt meinen Rat einfach an und wartet auf Zwerge. Und eines kann ich euch noch sagen. Guter Rat ist teuer und so manch Anderer würde für so einen Rat viel Geld verlangen, aber ich bin nicht so. Also geht jetzt zurück, wartet auf die Zwerge und dann werdet ihr endlich das bekommen, was ihr von denen haben wollt."</span>

 

 

 

 

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Bis ich die neue Web Adresse habe geht es hier weiter

 

<span style='color:Green'>Der KObold scheint jetzt völlig verwirrt. Er unternimmt noch einen letzten verzweifelten Versuch irgendwas zu sagen, bricht dann aber ab, und macht dir den Weg frei. Doch bevor ihr durchreiten könnt sagt er noch "Nun gut, danke für den Rat. Vielleicht kannst du uns noch sagen, wo sich Zwerge gerne rumtreiben?"</span>

 

Ich lach mich schief. Dafür gibt´s AEPs,...

 

Marius, der PBF immer noch besser findet.

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<span style='color:red'>Ich schaue nochmal zum Anführer der Kobold und sage zu ihm:

 

"Meistens halten sich die Zwerge in den Bergen auf, aber es kommt nicht selten vor, dass sie auch hier vorbeikommen. Viele von ihnen sind nämlich Händler und du weisst ja, was Händler alles bei sich haben. Nun denn, hier trennen sich unserer Wege. Ich wünsche dir noch viel Erfolg mit den Zwergen, mein Freund. Lebe wohl!"

 

Anschließend gehe ich zu den Pferden zurück und gucke, als ich dort angekommen bin, ob mein Gefährte noch da ist und ob mit den Pferden alles in Ordnung ist.</span>

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<span style='color:Green'>Der Anführer sagt "Danke Freund, für deinen wertvolen Tip. Wer weiß, vielleicht begegnen wir uns mal wieder,..."

 

Dein Freund ist noch da, er sah bis zum ebigen Moment auch wohl ziemlich perplex aus, hat sich dann aber gefangen.

 

Dem Pferd geht es gut, du steigst auf, und ihr beide reeitet weiter. Leise lächelst du in dich hinnein. Es gibt schon seltsame Geschöpfe.

 

Nun kommt wieder eine Beschleunigung. Der Rést der Reise vergeht ziemlich Problemlos. Schließlich kommt ihr eines Abends an euer Ziel an. Nämlich die Zwergenstadt Gimil-Dum. Genauer gesagt eine kleine Vorfeste, da es ziemlich unmöglich ist, als Fremder Elf in die STadt zu kommen.

 

Also Beschreibung der Situation:

 

Ihr seit noch etwas fünfzig Merter von der vorfeste entfernt. ES ist nur ein  kleines auf euinem Hügel gelegenes Dorf, mit etwas 200 nur Zwerischen Einwohnern. Das Dorf ist mit einer STeinmauer gwesichert, und genau in der Mitte steht ein Turm, der gleichzeitig uzr Sicherheit, als auch zur Zentralen Haus dient, in dem die wichtigen Zwergenm des Dorefes leben.

 

An dem Tort stehen zwei ziemlich grimmige Zwergenkrieger in voller MOntur.</span>

 

SL: WEr ist denn jetzt eigentlich in ddeiner/uinserer Gruppe?

 

Marius

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<span style='color:red'>Als der Begleiter das sagt, schaue ich ihn mit einem ernsten Blick an. Dann erwidere ich zu ihm: "Das habe ich mir schon fast gedacht."

 

Als ich sehe, dass sich der Begleiter zu den zwergischen Wachen aufmacht, gehe ich ihm hinterher, ziehe meine Kapuze über.

 

Bei den Wachen angekommen mustere ich sie und warte ab.</span>

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<span style='color:Green'>Ihr geht langsam in Richtung des Zwerges. Als ihr näher kommt, beginnt er euch misstrauisch zu muster und fängt an mit einer so typisch lauten Zwergenstimme an zu sprechen

 

"Wer seid ihr denn!?" "Elfen hier?" "Bekommt euch die Waldluft nicht mehr, oder habt ihr endlich eingesehen, dass wir die schlaueren sind, und wollt hilfe von uns?"

 

(Der Zwerg scheint nicht gut gestimmt zu sein wink.gif  )

 

Dein Begleiter bleibt trotz der provozierenden Worte des Zwerges ganz ruhig, und fängt ebenfalls an zu sprechen.

 

"Nein, Herr Zwerg. Wir sind Botschafter des Rates, und sind hier, um einen Handel mit Therap Goldkrämer abzuschließen, eurem Vorgesetztem"

 

Nach diesen Worten wird der Zweg etwas ruhiger.

 

"Hm,...und wie heißt ihr?"</span>

 

Marius

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