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Kosten eines Tempels


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Also danke erstmal für die Rückmeldungen. Obwohl es immer noch nicht ganz zu einem Konsens gekommen zu sein scheint, denke ich, dass ich mir ein Bild machen konnte. Ich meine schon, dass man in Alba ärmere Gegenden auftreiben könnte, die auch für einen sehr schlichten Tempel bzw. Schrein dankbar wären. Auch die zweckungebundene Spende, wie von Kazzirah angesprochen, ist natürlich eine Option. Da mein Magier aber immer noch gerne hat, wenn möglichst viele andere Leute wissen, dass er so fromm ist (er ist nun mal kein Musterknabe in Sachen Bescheidenheit), habe ich mich entschlossen, dass er das Gold tatsächlich in ein Buntglasfenster in einem der renommierteren Tempel in Beornanburg investiert. Stifterplakette kommt natürlich drunter ;)

Ein kleiner Tempel auf dem Lande würde den Menschen dort sicherlich mehr helfen als den Beornanburgern das Buntglasfenster, aber wozu, wenn man die Herrlichkeit der Götter auch direkt preisen kann?

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@Unicum: Der Stall wurde allerdings nicht als Heiligtum geplant.

Das müsste man mit "dem Chef" persöhnlich abklären.

 

Meine Aussage ist ja, dass Tempel im Rahmen des regional üblichen im oberen Bereich anzusiedeln sind. Zumal wir zudem ja über Alba reden, wo eher keine Bettelkirche besteht, sondern beide Kulte wohlsituiert sind. Die Kirgh wird auch nicht händeringend nach Spendern suchen müssen. Im Gegenteil wird da ein gewisser Wettbewerb unter den Stiftern herrschen. Der Grundbedarf wird also gut gedeckt sein.

 

Nun ich denke DA gehen unsere Vorstellungen von Alba etwas auseinander, was ja auch sein kann.

Bei mir ist Alba das "Geburtsland des Geizes", ganz einfach weil der grossteil der ländlichen Bevölkerung bitterarm ist. (und ein grossteil der Bevölkerung ist eben ländlich).

Und selbst grosse "Lairds" den Geiz perfektioniern (Dagelrod MacTuorn z.b.) (Weil er für einen Laird eben auch Bitterarm ist,...).

 

Die meisten werden in einfachsten Hütten leben, wo man jährlich das Dach ausbessern muss.

In den meisten Niederlassungen gibt es nicht einmal einen Priester. Selbst für die 117 Albai in Elderbog (eine verhängnisvolle Erbschaft) gibt es keinen. Eine Kirche ist auch nicht in dem Dorf, zur Andacht geht es eben unter den freien Himmel. Der zuständige Priester hat einen "Schrein" (also auch keinen "Tempel") in einem Dorf einen Tagesmarsch entfernt. Wenn man da dem Priester auf Durchreise ein Haus schenkt, das besser ist als alle anderen Häusser dort (aka es ist besser als eine Bruchbude).

Bei dem Abenteuer "unbekannte Schmerzen" leben die einwohner ebenso "ärmlich" dort gibt es für 50 Bewohner zumindest einen "neuen Schrein".

[spoiler=unbekannte Schmerzen]

Die Klause von Jofried ist eine Schilfhütte 5x5m einer Priesterin der Vana.

 

 

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