Ma Kai Geschrieben 21. Juli 2012 report Geschrieben 21. Juli 2012 Kürzlich kam am Spieltisch die (aber auch nur ganz wenig nicht ganz ernstgemeinte) Frage auf, was mit einer Wurst geschehe, die in einer heiligen Flamme gebraten werde? Wird die dann heilig? Gereinigt? Die Verbrennung von Dämonenbeschwörern weist ja zumindest auf das Letztere hin. (dies setzt natürlich voraus, daß das Rösten einer Wurst in einer heiligen Flamme nicht sofort zur Lynchjustiz führt. Aber es gäbe z.B. Halblinge, denen ich so etwas zutrauen würde, schon aus Prinzip...).
Kazzirah Geschrieben 22. Juli 2012 report Geschrieben 22. Juli 2012 (bearbeitet) Das Würstchen wäre damit der entsprechenden Gottheit geopfert. Will heißen, der Bratenduft gehört der Gottheit, der Rest eigentlich dem Priester und der darf's aufessen. Wahlweise auch der opfernde oder die Armen. Bearbeitet 23. Juli 2012 von Kazzirah
Panther Geschrieben 22. Juli 2012 report Geschrieben 22. Juli 2012 (bearbeitet) Das eigentliche Wunder ist doch, das der, der das heilige Würstchen isst, am nächsten Tag ein nicht heiliges Würstchen erzeugt. Damit ist eindeutig bewiesen, das die Heiligkeit in Inneren verbleibt... Hunde sollen da Spezialisten sein, Heigligkeiten zu sammeln. Panther Bearbeitet 30. Oktober 2013 von Panther 1
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