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Zyklus der dunklen meister Die Machtergreifung in Valian


Melchor

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Hier mal ne Idee für einen Anfang zu der Ergreifung der Macht in Valian. Die Idee von sayah hab ich einfach mal aufgegriffen und daraus den jungen und strebsamen Christos Aristes Lucretius erfunden, der Enuma dabei helfen soll Macht über den hohen Rat zu erlangen.

Dabei stelle ich mir Lucretius ähnlich wie "Senator Theron" aus 300 vor, einem eher jüngeren, redegewandten Mann, der durchaus beim Volk beliebt ist, durch seine Machtgier aber leicht dem Angebot der dunklen Seemeisterin nachgibt.

 

Was meint ihr? Weitere andere Vorschläge?

 

 

Handlung:

 

Christos Aristes Lucretius ist ein junger, begabter Redner der im einfachen Volk beliebt ist. Durch einen bemerkenswert rasanten Aufstieg ist es ihm gelungen durch die Volksversammlung in den Rat der Hundert zu gelangen. Für manche ist es zu rasant geschehen und es gibt einige kritische Beobachter des Aufstieg von Lucretius. Doch nicht nur seine große Beliebtheit beim Volk, seine entfernte Verwandschaft zum Seekönig, sondern auch das einige vorherige Kritiker vor kurzem verstorben sind, sorgen dafür das Besorgnis herrscht im Rat.

 

Diese Besorgnis teilt auch Alexander Marcus Ancharius, selber Mitglied im Rat der Hundert. Er heuert die Abenteurer während einer Gladiatorenveranstaltung im geheimen an, um einige Informationen über Lucretius zu erfahren.

Nachdem die Abenteurer langsam hinter die Geheimnisse Lucretius kommen, vielleicht sogar seine Verbindung zu einer mysteriösen Gönnerin aufdecken und ihrem Auftraggeber alles berichten können, werden sie überwältigt und finden sich selbst in der Gladiatorenarena wieder... als Teilnehmer. Die Überraschung ist groß als sie ihren ersten Gegner erblicken: ihren Auftraggeber.

Das Abenteuer endet nach dem Kampf in der Arena, die Abenteurer erlangen ein wenig Gold und Ruhm als Gladiatorenkämpfer, haben aber das ungute Gefühl jemandem gefährlichem auf die Füße getreten zu sein.

 

Hintergrund:

 

Lucretius ist der dunklen Seemeisterin Enuma durch sein Redetalent und seine Machtgier aufgefallen. Da er zu eher zu dem Pfügel des Larankults gehört, der versucht zu alter Macht zu gelangen, ist er leicht von den Angeboten der Seemeisterin zu überzeugen und willigt schließlich ein ihr zu helfen. Durch ihre mag. Kräfte kann Enuma Lucretius nicht nur durch Geld zu größerer Macht verhelfen, sondern kann auch einige unliebsame Kritiker verschwinden lassen.

Diese Kritiker werden mitunter durch magische Mittel (Lenkerdämon, mag. Artefakt, mag. Tränke,o.ä.) kurzzeitig unter Kontrolle gebracht und in bei den Gladiatorenspielen angemeldet, wo sie dann einen schnellen, brutalen Tod erleiden. Da die mag. Kontrolle als Nebenwirkung kleinere Aussehenänderungen verursacht (daher wäre wohl schwarze Magie besser geeignet), fällt es den Besattern der Gladiatoren, die eh nicht sonderlich auf die Toten achten, nicht auf, dass es sich dabei um Mitglieder des hohen Rates gehandelt hat.

Enuma erhofft sich durch Lucretius Einfluss auf den hohen Rat und diesen mehr in Richtung aggressiveren Vorgehens gegenüber anderen Staaten zu bewegen.

 

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