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Hervorgehobene Antworten

Er hat die Möglichkeit auch im Ausland Reflexbögen herzustellen. Diese Herstellung ist schon ganz speziell. Schichten von Horn, Sehnen, der richtige Leim etc. Deshalb kann er für seinen Beruf "nur" diesen Bogen herstellen.

 

Wenn es allgemein um Kurz- oder Langbogen geht, würde ich die Waffenfertigkeit als Berufskönnen wohl zulassen.

Der Beruf ist aus dem Gildenbriefsammelband 1, also M3. In der MidgardWiki steht, dass der Beruf die Waffenfertigkeiten Bogen und/oder Langbogen gewährt.

Pfeil-& Bogenmacher: (Ge61, V): I Bogen; II Langbogen;

 

Ich kann mich noch schwach erinnern, dass es da auch noch Regeln zu steigern von Beruferfolgswerten gab. (Könnte mich aber auch irren.)

Pfeil-& Bogenmacher: (Ge61, V): I Bogen; II Langbogen;

 

Danke für das Zitat aus dem Sammelband, rashomon76 (es ist doch aus besagtem Gildenbrief, oder?). Dazu habe ich folgende Anmerkungen:

Ge müsste durch Gs ersetzt werden, obwohl ich für M4 davon ausgehe, dass es für Berufe keine Mindestwerte in den Basiseigenschaften geben muss. Schließlich sind die SpF keine ausgebildeten Fachkräfte, sondern haben rudimentäre Berufskenntnisse. Die Mindeswerte spielen indirekt wieder eine Rolle bei der Wahl der jeweiligen Berufsfertigkeit. Weiterhin empfinde ich die Klassifizierung der Waffenfertigkeiten in I und II als M4-untypisch; ist doch die Zuschreibung der Berufsfertigkeiten und Klassen abhängig von der Nützlichkeit im Spiel. Insofern wären Waffenfertigkeiten sicher in Klasse IV.

Pfeil-& Bogenmacher: (Ge61, V): I Bogen; II Langbogen;

 

Danke für das Zitat aus dem Sammelband, rashomon76 (es ist doch aus besagtem Gildenbrief, oder?). Dazu habe ich folgende Anmerkungen:

Ge müsste durch Gs ersetzt werden, obwohl ich für M4 davon ausgehe, dass es für Berufe keine Mindestwerte in den Basiseigenschaften geben muss. Schließlich sind die SpF keine ausgebildeten Fachkräfte, sondern haben rudimentäre Berufskenntnisse. Die Mindeswerte spielen indirekt wieder eine Rolle bei der Wahl der jeweiligen Berufsfertigkeit. Weiterhin empfinde ich die Klassifizierung der Waffenfertigkeiten in I und II als M4-untypisch; ist doch die Zuschreibung der Berufsfertigkeiten und Klassen abhängig von der Nützlichkeit im Spiel. Insofern wären Waffenfertigkeiten sicher in Klasse IV.

 

Sammelband oder GB21 ist beides richtig.

 

Pfeil-& Bogenmacher: (V-k): I Bogen (Gs31); II Langbogen (Gs61);

Ob nun I, II oder III, ein Bogenmacher sollte auf jeden fall zumindest Bogen und/oder Langbogen behrschen.

 

Und selbst wenn jemand 96-100 würfelt, welchen grosartigen Vorteil hat er wenn er beides könnte?

Er hat die Möglichkeit auch im Ausland Reflexbögen herzustellen. Diese Herstellung ist schon ganz speziell. Schichten von Horn, Sehnen, der richtige Leim etc. Deshalb kann er für seinen Beruf "nur" diesen Bogen herstellen.

 

Wenn es allgemein um Kurz- oder Langbogen geht, würde ich die Waffenfertigkeit als Berufskönnen wohl zulassen.

 

Dann braucht er echt viel Geduld bis sein Bogen fertig ist. :D

 

Zur Herstellung von Kompositbögen wurden in einem aufwändigen, bis zu zwei Jahre dauernden Verfahren verschiedene Schichten von Holz und Tierhorn verleimt und mit Sehnen umwickelt. Die Funktion des Holzes beschränkte sich dabei z. T. auf das bloße Tragen der tierischen Materialien. Das Ergebnis war eine gegenüber traditionellen Bögen kleinere Waffe mit dennoch hoher Spannkraft, die sich hervorragend für Reiter eignete.

Er hat die Möglichkeit auch im Ausland Reflexbögen herzustellen. Diese Herstellung ist schon ganz speziell. Schichten von Horn, Sehnen, der richtige Leim etc. Deshalb kann er für seinen Beruf "nur" diesen Bogen herstellen.

 

Wenn es allgemein um Kurz- oder Langbogen geht, würde ich die Waffenfertigkeit als Berufskönnen wohl zulassen.

 

Dann braucht er echt viel Geduld bis sein Bogen fertig ist. :D

 

Zur Herstellung von Kompositbögen wurden in einem aufwändigen, bis zu zwei Jahre dauernden Verfahren verschiedene Schichten von Holz und Tierhorn verleimt und mit Sehnen umwickelt. Die Funktion des Holzes beschränkte sich dabei z. T. auf das bloße Tragen der tierischen Materialien. Das Ergebnis war eine gegenüber traditionellen Bögen kleinere Waffe mit dennoch hoher Spannkraft, die sich hervorragend für Reiter eignete.

 

Haben wir etwas verkürzt. ;)

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