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Der "Bewahrer" ist ein überaus schlichtes Zweihandschwert, dass sich auf den ersten Blick in nichts von einem stinknormalen ärmlichen Bihänder unterscheidet. Erst bei eingehender Begutachtung kann festgestellt werden, dass die Waffe aus einem völlig unbekannten Metall gefertigt ist. "Bewahrer" (nur für erfahrene Spieler geeignet) Aura: göttlich (nur bei Zauberduell gegen 30 festzustellen) Der "Bewahrer" ist unzerstörbar und schneidet problemlos durch wirklich alles (sogar Steine und ähnliches), nur keinen Lebensfaden durch. (...) Auf der anderen Seite ist es völlig unmöglich mit dieser Waffe zu töten. Egal wie schlimme Verletzungen man damit einem Gegner zufügt, es kann dem Gegner der letzte Lebenspunkt nie geraubt werden. Versucht man, mit der Waffe jemanden zu köpfen, oder ein Gliedmaß abzuschneiden (z.B. durch krit. Treffer), so verletzt man den Gegner zwar, doch das Gliedmaß bleibt stehts mit dem Rest des Körpers verbunden und wächst ohne Komplikationen wieder an (selbst der Kopf). Wunden die der "Bewahrer" geschlagen hat, heilen schneller als üblich (2 LP je Tag) und hinterlassen weder Narben noch Beeinträchtigungen. Hintergrund: Die Waffe ist das Meisterstück des außerordendlichen nordischen Schmiedemeister "Silmacil" in dessen Besitz es sich zur Zeit auch befindet, und der ein wahrer Meister im Umgang damit ist. Trotz seines recht kampfeslustigen und aufbrausendem Temperamentes und dem Kampfeswahn in den er hin und wieder verfällt (Berserkerrausch), ist er doch tief drinnen ein herzensguter Mensch der keinerlei Intentionen hat einen besiegten Gegner unnötig zu töten. Seine größte Sorge war immer, eines Tages im Kampfesrausch einen seiner Lieben zu erschlagen, und so versuchte er, eine Waffe für sich zu schmieden, mit der er kämpfen konnte, die jedoch nicht tötete. Nach endlosen Versuchen lächelten ihm schließlich die Götter, und aus einem seltenen Stück magischen Metalls schuf er schließlich die Waffe von der er immer geträumt hatte...
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Die folgende Beschreibung des Falods von Zuan Franchesco Straparola da Salveto in dessen Werk Estranias criaturias magicas de las antiguas provincias ist über 300 Jahre alt und heute nur noch in drei Abschriften des besagten Handbuchs in Niederlassungen des Convendo und erstaunlicherweise in einer albischen Übersetzung in der Universität zu Fiorinde vorhanden. „Der Falod ist ein Unhold, ein Feenwesen, welches ursprünglich aus Ilantia, einer dunklen Schwesterwelt der Lagunenstadt Lanitia in Serenea stammt (Ilantia scheint im weitesten Sinne vergleichbar mit der Anderswelt Erainns, Anm. d. Ü.). Er ist wie viele Wesen von dort auf groteske und abstoßende Weise einem missgestalteten Menschen ähnlich, gleichwohl vieles an ihm bestialischer - seine krallenbewehrten Pranken, seine Glupschaugen im eklen Grün mit Schlitzpupillen oder sein hundeartiges Gebiss. Die Form des Schädels und seine Ohren erinnern auf verstörende Art an die eines Kalbs, jedoch ohne Fell, mit starkem Kiefer und langem menschlichem Haupthaar. Er kann sprechen, aber es ist fast unmöglich seine gebellten und gegrunzten Äußerungen zu verstehen. Dies scheint den (in dieser Hinsicht) äußerst dünnheutigen Falod zu erzürnen. Das Absonderlichste am Falod jedoch ist nicht sein wunderliches Aussehen sondern seine Fähigkeiten, die sich im Lauf der Jahrhunderte stark verbessert zu haben scheinen, was die These stützt, dass es sich um ein einzigartiges Wesen handeln könnte (vgl. G. C. Basile, Sulla naturesa das fadas únicas). Es wurden niemals mehrere auf einmal gesehen und die wenigen Sichtungen, die es gab, lagen alle zeitlich weit auseinander. Da bisher nicht bekannt ist, ob jemals ein Falod getötet wurde, ist es gut möglich, dass es nur einziges Wesen dieser Art gibt. Der Falod ist durch magische Waffen und Körpermagie nicht zu verletzen, des Weiteren scheint er eine gewisse Resistenz gegen Schaden durch Magie zu besitzen, die auf die Umgebung wirkt. Der Unhold ist außerdem in der Lage mitten im Kampf unsichtbar zu werden, ohne dass ihn dies von anderen Handlungen abzuhalten scheint, jedoch wird er wieder sichtbar, wenn er angreift. Ähnliches gilt für eine Art angeborenes Versetzen – wir würden es als Phasensprung bezeichnen – mit dem er ebenso mitten im Kampf seine Position nach Belieben ändern kann. Noch nicht bekannt ist, ob man dem Falod mit Waffen aus kaltem Eisen seiner magischen Fähigkeiten berauben kann. Im Landstrich Engador erscheint der Falod als Unhold in einem heute schon fast vergessenen Märchen der Landbewohner. Er gilt darin als unbesiegbar und jeder der ihm begegnet ist des Todes. In der Geschichte taucht auch der einzige, uns bekannte mögliche Beweggrund für das Handeln des Falods auf: Er sammelt magische Dinge.“ artikel vollständig sehen
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Grüße zusammen, mein sHx hat kürzlich ein schwarzes Schwert der Kraft gefunden - obwohl er erst Grad 15 ist... (+3/+3) ist ja schon heftig, das AP-Saugen ebenfalls. Beim Ziehen alle bis auf 1 AP zu verlieren aber auch. Ich sehe das Schwert (abgesehen davon, dass ich nie vorhatte, dass mein Hx Langschwert lernt) eigentlich nur als "Notlösung", wenn keine AP mehr vorhanden sind und trotzdem Kampfkraft gebraucht wird. Wie seht ihr das? Habe ich was übersehen? Und wie interpretiert ihr das (sinngemäße) "kann kurzzeitig auch über das AP-Maximum hinaus AP geben"? Was bedeutet für euch "kurzzeitig"? mfg Ewigan
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Mourtuorum ist eine Klinge aus dem Knochen eines Dämonenfürsten welche in 3 Generationen Arbeit angefertigt wurde (mit Sand aus dem Knochen Geschliffen) und mit höchster Kunstfertigkeit verziert wurde. Die Klinge Besteht aus dem Oberarmknochen eines Dämonenfürsten, der Griff wurde aus Dunkler Eiche gefertigt und mit der Haut einer Schlange umwickelt. Die Parierstange sowie der Knauf wurden aus Alchemistenmetall gefertigt und mit verschiedenen anderen Metallen verziert. Beim genaueren Betrachten ist auffällig das am Knauf an drei Seiten die Verzierung fehlt und freie Flächen bleiben. In die Plättchen eingesetzt werden können. Die Klinge zählt als Magisch +0 / +0 und kann nicht zerstört werden. Im laufe des Spielens kann der Abenteurer Metallplättchen finden welche in den Schwertknauf eingesetzt werden können. welchen Effekt diese haben ist der Freiheit des Spielleiters überlassen. Die Plättchen können von einem Taumaturgen wieder entfernt werden so das ein neues eingesetzt werden kann. Beispiele für Plättchen die eingesetzt werden können: ·Flammenklinge (ABW 4) ·Zauberschmiede +1 /+0 ·Zauberschmiede +0 / +1 Wenn die Plättchen eine ABW haben kann beim Ausbrennen auch die Fassung an der Klinge in Mitleidenschaft gezogen werden welche allerdings von einem Meistertaumaturgen zu einem gewissen Preis wieder repariert werden können. Alle diese Plättchen haben gemeinsam das sie sich perfekt in die Zilisierungen am Knauf einfügen. Es gibt nur eine Gewisse Anzahl an Plättchen und sie können nicht mehr hergestellt werden, da das Wissen dazu verloren gegangen ist. Dementsprechend selten können diese Plättchen gefunden werden. Hin und wieder taucht eines der Plättchen wieder irgendwo auf und wird meistens als Kunstgegenstand betrachtet da man keine Verwendung für diese hat. Einige Wenige Personen in Mitgard besitzen kleine Sammlungen dieser Plättchen. Da die Plättchen als Kunsgegenstände einen Sammlerwert besitzen ist der Preis für eines dieser Dinge sehr hoch.
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„Der Falod ist ein Unhold, ein Feenwesen, welches ursprünglich aus Ilantia, einer dunklen Schwesterwelt der Lagunenstadt Lanitia in Serenea stammt (Ilantia scheint im weitesten Sinne vergleichbar mit der Anderswelt Erainns, Anm. d. Ü.). Er ist wie viele Wesen von dort auf groteske und abstoßende Weise einem missgestalteten Menschen ähnlich, gleichwohl vieles an ihm bestialischer - seine krallenbewehrten Pranken, seine Glupschaugen im eklen Grün mit Schlitzpupillen oder sein hundeartiges Gebiss. Die Form des Schädels und seine Ohren erinnern auf verstörende Art an die eines Kalbs, jedoch ohne Fell, mit starkem Kiefer und langem menschlichem Haupthaar. Er kann sprechen, aber es ist fast unmöglich seine gebellten und gegrunzten Äußerungen zu verstehen. Dies scheint den (in dieser Hinsicht) äußerst dünnheutigen Falod zu erzürnen. Das Absonderlichste am Falod jedoch ist nicht sein wunderliches Aussehen sondern seine Fähigkeiten, die sich im Lauf der Jahrhunderte stark verbessert zu haben scheinen, was die These stützt, dass es sich um ein einzigartiges Wesen handeln könnte (vgl. G. C. Basile, Sulla naturesa das fadas únicas). Es wurden niemals mehrere auf einmal gesehen und die wenigen Sichtungen, die es gab, lagen alle zeitlich weit auseinander. Da bisher nicht bekannt ist, ob jemals ein Falod getötet wurde, ist es gut möglich, dass es nur einziges Wesen dieser Art gibt. Der Falod ist durch magische Waffen und Körpermagie nicht zu verletzen, des Weiteren scheint er eine gewisse Resistenz gegen Schaden durch Magie zu besitzen, die auf die Umgebung wirkt. Der Unhold ist außerdem in der Lage mitten im Kampf unsichtbar zu werden, ohne dass ihn dies von anderen Handlungen abzuhalten scheint, jedoch wird er wieder sichtbar, wenn er angreift. Ähnliches gilt für eine Art angeborenes Versetzen – wir würden es als Phasensprung bezeichnen – mit dem er ebenso mitten im Kampf seine Position nach Belieben ändern kann. Noch nicht bekannt ist, ob man dem Falod mit Waffen aus kaltem Eisen seiner magischen Fähigkeiten berauben kann. Im Landstrich Engador erscheint der Falod als Unhold in einem heute schon fast vergessenen Märchen der Landbewohner. Er gilt darin als unbesiegbar und jeder der ihm begegnet ist des Todes. In der Geschichte taucht auch der einzige, uns bekannte mögliche Beweggrund für das Handeln des Falods auf: Er sammelt magische Dinge.“
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