Meine Überlegungen für Arkon laufen folgendermaßen.
Der Imperator ist mehr oder weniger eine Marionette, der primär eine Statistenrolle einnimmt.
Die tatsächliche Macht geht aber trotzdem von den Neuarkoniden des Sihundas Khasurns aus.
(Muß später wohl vernichtet werden, da er soweit ich weiß nicht mehr erwähnt wird)
Die Sihundas stützen sich hierbei auf die Tu-Go-Cel, die von den Imperialisten kontrolliert wird.
Die Ark Arlor und der Mivoda Ring gelten als Unterstützer der Sihundas.
Die alten Adelshäuser, soweit aktiv versuchen über die Macht der Sonnen wieder Einfluss zu gewinnen. Zu ihren Verbündeten zählen Teile der Sentenza und die Tu Ra Cel.
Wir haben dann einen netten Kleinkrieg auf politischer Ebene und auch mit Agenten, der viele Möglichkeiten für Abenteuer bietet. Der Serienkanon scheint diesem Ansatz soweit ich es beurteilen kann nicht entgegen zustehen, da letztlich beide Seiten nicht erfolgreich expandieren können.
Als Nebeneffekt liefern wir auch ein „Plausibles“ Ende der Sihundas, die irgendwann verlieren werden und im Nebel der Geschichte verschwinden.
Wäre das ein Weg, dem wir folgen wollen ????