Psychoperigenese
Beschreibung:
Psychoperigenese wird oft von Geheimdiensten angewandt. Mit Hilfe dieser Fertigkeit kann bei Personen eine erweiterte Persönlichkeit angelegt werden, von der die jeweilige Person im Alltagsleben nichts weiß. Diese erweiterte Persönlichkeit wird von dem Anwender der Psychoperigenese durch ein Codewort ein und durch ein weiteres Codewort wieder ausgeschaltet.
Die Psychoperigenese kann nicht durch Beobachtung der Hirnströme nachgemessen und bemerkt werden.
So gibt es Personen, die bestimmte Fertigkeiten bzw. Kontakte Aufträge usw. haben, von denen sie selbst nichts wissen. Erst ein Codewort schaltet dieses Wissen/Können frei. Die Zielperson bemerkt den Unterschied und den Übergang zur erweiterten Persönlichkeit nicht.
Regeln:
Der Anwender der Psychoperigenese muss sich regelmäßig mit der Zielperson beschäftigen (1x Pro Tag zwei Stunde). Am Ende des 3 Monats muss ein Wurf auf Psychoperigenese bestanden werden. Der Betroffene darf sich mit einem WW: Psychologie (oder auch WW:6.Sinn) täglich dagegen wehren.
Der Erfolg der Psychoperigenese ist natürlich erst die halbe Sache. Nach erfolgreicher Anwendung muss der Person natürlich noch das entsprechende Wissen bzw. die speziellen Fertigkeiten beigebracht werden.
Psychoperigenese Lernsymbole ZZXX Voraussetz. Psychologie, pA61, Pp41 Hypno bis - Lernen FP 600
Quelle: Plophos Band 1 "Feinde der Menschheit"